schnippewippe
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Pressemitteilung von Polizei Eschwege
38-jähriger aus dem Werra-Meißner in Thailand festgenommen
Eschwege (ots) - Pressemitteilung der Sta Kassel/ Polizeidirektion Werra-Meißner
Hier noch ein anderer Bericht darüber.
Auktionsplattformen Betrüger gefasst.
38-jähriger aus dem Werra-Meißner in Thailand festgenommen
Eschwege (ots) - Pressemitteilung der Sta Kassel/ Polizeidirektion Werra-Meißner
Am Montag, den 21.02.2010 wurde ein aus Meinhard bei Eschwege stammender 38-jähriger Mann auf der thailändischen Ferieninsel Phuket von den dortigen Polizeibehörden festgenommen. Nach diesem Mann wurde seit geraumer Zeit mit internationalem Haftbefehl wegen Betrugstaten gefahndet. Die nunmehr erfolgte Festnahme ist auf die gute Zusammenarbeit von der Polizeidirektion Werra-Meißner (Kriminalpolizei Eschwege), der Staatsanwaltschaft Kassel, dem Hessischen Landeskriminalamt, dem Bundeskriminalamt, der Deutschen Botschaft in Bangkok und den thailändischen Ermittlungsbehörden zurückzuführen....................................
......................Es wird gebeten, weitere Anfragen an die Pressestelle der Staatsanwaltschaft in Kassel zu richten.
Pressestelle PD Werra-Meißner, KHK Künstler
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Nordhessen Polizeidirektion Werra-Meißner Niederhoner Str. 44 37268 Eschwege Pressestelle Telefon: 05651/925-129 E-mail - poea.werra.meissner*polizei-nordhessen.de..............aus dem link
Hier noch ein anderer Bericht darüber.
Auktionsplattformen Betrüger gefasst.
Meinhard/Phuket. Ein 38-jähriger, aus Meinhard stammender und weltweit gesuchter Mann ging am Montag Fahndern auf der thailändischen Ferieninsel Phuket ins Netz. Ihm wird gewerbsmäßiger Betrug durch Internet-Warenverkäufe im großen Stil vorgeworfen. Er soll viele Käufer in Deutschland und der Schweiz um insgesamt mehrere hunderttausend Euro geschädigt haben.
Der Festgenommene soll von 2004 bis heute seinen Lebensunterhalt durch das Begehen von Straftaten – also Warenbetrügereien – bestritten haben, teilen die Eschweger Polizei und die Staatsanwaltschaft Kassel mit.
Konkret hatte er auf Auktionsplattformen im Internet hochwertige und teure Waren angeboten und verkauft. Dabei wurde eine Vorkasse verlangt. Der 38-Jährige fungierte aber nicht als Verkäufer, sondern ließ die Geschäfte über „Warenagenten“ abwickeln, die er mit Aliasnamen und Scheinfirmen von seiner angeblichen Seriosität überzeugt hatte. Diese Agenten veranstalteten auch die Aktionen in den Internet-Auktionshäusern. Am Ende aber zählten auch sie zu den Geschädigten, denn nachdem sie die Waren nicht liefern konnten und die Käufer ihr Geld zurückforderten, entstanden den Warenagenten enorme Kosten, die sie in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten brachten..........................weiter im link
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