Debitor d.o.o. Inkaso“ ihren Sitz in Zagreb

schnippewippe

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Da heißt es, es gehe um eine Forderung aus einem Gewinnspiel, veranstaltet von einer Firma in Wien

Polizei informiert

Dieser Anschein trügt nicht. Statt zu bezahlen, schaltete das Ehepaar die Polizei ein und informierte sich bei der Verbraucherzentrale. Sie hätten nie an einem Telefon-Gewinnspiel teilgenommen, betont die Frau.

Wie Erich Nolte von der Stuttgarter Verbraucherzentrale mitteilt, ist die Masche mit den ausländischen Inkassobüros recht neu. „Seit September werden wir über entsprechende Briefe informiert.“ Dabei würden die Leute oft schon im Vorfeld am Telefon unter Druck gesetzt – in den Briefen werde ebenfalls Angst geschürt. „Darauf reagieren viele Leute, besonders die Älteren“, so Nolte. Und darauf setzen die dubiosen Firmen. Generell solle man Briefe mit Geldforderungen natürlich immer genau überprüfen und falls nötig widersprechen. Komme die Forderung jedoch – wie in diesem Fall – aus dem Ausland, könne man die Sache getrost ignorieren, so der Fachmann. Ein Widerspruch per Auslandseinschreiben sei kompliziert und teuer – und diese Firma zumindest fragwürdig.
Schreiben ignorieren

Bei der Polizeidirektion Pforzheim seien bisher noch keine weiteren Fälle bekannt, so Pressesprecher Frank Otruba. „Aber solche Sachen kommen immer wieder vor.“ Beim Verdacht auf Betrug solle man die Schreiben am besten ignorieren, rät er. Und falls man doch schriftlich Widerspruch einlegt: Immer darauf achten, keine persönlichen Daten preiszugeben. Otruba: „Je weniger Details die wissen, umso besser.“
 

Sven1963

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Solch ein Schreiben habe ich auch erhalten.
Nur nicht reagieren, das sind [edit].
Das Schreiben habe ich unter Ablage "P" abgelegt.
Die melden sich mit Sicherheit nicht wierder und wenn doch gehe ich zur Polizei und erstatte Anzeige.
Da die "Firma" im Ausland sitzt, glaube ich allerdinds nicht an einen Erfolg.

Gruss
Sven1963

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