Durchgehackt

Niclas

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Rohstoffdiebin: Oma legt Armeniens Internet lahm | FTD.de
Rohstoffdiebin
Oma legt Armeniens Internet lahm
Auf der Suche nach verwertbarem Altmetall wurde eine 75-jährige Rentnerin aus dem Kaukasus fündig: Entschlossen hackte sie ein Kabel durch. Dumm nur, dass es sich dabei um Armeniens Hauptverbindung zum World Wide Web handelte.
Was Kupferdiebe alles anrichten können, zeigt ein neuer Fall aus dem Kaukasus: Eine Rentnerin wollte sich etwas dazu verdienen und graste ein Landstück nach wertvollen Rohstoffen ab. Dabei stieß die 75-Jährige auf ein Glasfaserkabel. In der Annahme, einen Volltreffer gelandet zu haben, zerhackte sie das Kabel mit einem Spaten – und kappte damit die Internetverbindung nach Armenien und für Zehntausende georgische Haushalte. Auch Aserbaidschan war betroffen.
 

schnippewippe

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Kabeldiebe legen Bahnstrecke drei Stunden lahm

Kabeldiebe legen Bahnstrecke drei Stunden lahm

Schandelah/Wolfenbüttel (dpa) - Metalldiebe haben am Freitagmorgen die Bahnstrecke zwischen Braunschweig und Königslutter für rund drei Stunden lahmgelegt. Die Unbekannten hatten nach Angaben der Bundespolizei in der Nacht bei Schandelah im Landkreis Wolfenbüttel wichtige Metallkabel abmontiert.

Die Strecke wurde daraufhin aus Sicherheitsgründen von 6 Uhr bis 9 Uhr gesperrt, sagte Bahnsprecher Dirk Pohlmann. Da Busse auf die Schnelle schwer zu beschaffen waren, wurden Taxen für den Ersatzverkehr eingesetzt.

Die Polizei löste eine Großfahndung nach den Tätern aus und setzte dabei auch einen Hubschrauber und Hunde ein. Bis zum Vormittag verlief die Suche allerdings ohne Erfolg.

In der Nähe von Schandelah wurden unweit der Bahn ein verdächtiges Auto und eine provisorische Hütte in einem Waldstück entdeckt, sagte ein Polizeisprecher. Beide seien möglicherweise von den Tätern genutzt worden.

Bahnstrecken sind in den vergangenen Jahren immer häufiger das Ziel von Metalldieben geworden. Die Zahl der Fälle war im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2009 bundesweit um 40 Prozent auf rund 2500 gestiegen.

Die Tendenz sei weiter steigend, sagte Pohlmann. Grund dafür sind die anhaltend hohen Preise für Buntmetall. Betroffen sind vor allem die neuen Bundesländer. Aber auch in Niedersachsen sei ein Anstieg der Fallzahlen zu beobachten..:mad:..................aus dem link
 
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