Für Porno-Download E-mail Abzocke vom Anwalt

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Es betrifft zwar im Augenblick "nur" Österreicher,aber.......es könnte ja auch Deutsche treffen..

Als Anwaltsfirma getarnt, versenden sie E-Mails, in denen die Empfänger beschuldigt werden, illegal Pornos aus dem Netz geladen zu haben.
E-Mails, und hier lauert das Böse.
Der Versand einer Abmahnung kann auch nur per E-Mail erfolgen. Der Adressat trägt die Beweislast dafür, dass die Abmahnung nicht zugegangen ist. Das Risiko, dass eine E-Mail verloren gehen kann, trägt der Abgemahnte.
Landgericht Hamburg, Urteil v. 07.07.2009 - Az.: 312 O 142/09
Quelle&mehr: online-und-recht.de
 

schnippewippe

New member
So gingen die ( richtigen ) Anwälte in ihren Schreiben vor.

aus deinen Link
Von den Betroffenen wird deshalb Schadensersatz und Erstattung von Anwaltskosten in der Größenordnung von 250,- € bis 300,- € verlangt.

Die Betroffenen werden mit der Begründung abgemahnt, als Nutzer des P2P-Netzwerkes durch das Herunterladen und gleichzeitige Anbieten von Filmen Urheberrechte der von den KUW Rechtsanwälten vertretenen Rechteinhaber verletzt zu haben. Zur Begründung führen die KUW Rechtsanwälte aus, dass seitens deren Mandantschaft beauftragte Antipiracy Firma festgestellt und beweissicher dokumentiert habe, dass zu einer bestimmten Zeit von der ermittelten IP-Adresse des Internetanschlussinhabers die beanstandeten Filme heruntergeladen und gleichzeitig durch Freigabe auf der Festplatte zum Download für andere Nutzer eine unerlaubte Verwertung von Urheberrechten begangen zu haben. Durch Strafanzeigen habe die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen den jeweils Betroffenen eingeleitet und im Wege der Auskunft von dem Internetprovider Name und Anschrift des Internetanschlussinhabers erhalten.
--------------------------------------------------------------------------
Nun die ( angeblichen ) Anwälte
aus meinen Link
So werden Paragrafen des deutschen Urheberrechtsgesetzes angeführt und die Zusammenarbeit mit Antipiracy Unternehmen vorgegeben. Weiters wird mitgeteilt, dass bei der zuständigen Staatsanwaltschaft eine Anzeige erstattet wurde. Jedoch wird vorgegeben, dass nach Zahlung von 100,00 Euro diese Anzeige vom vermeintlichen "Kläger" zurückgezogen wird, bzw. der "Kläger" dann behaupten würde, diese Anzeige sei irrtümlich gegen sie gestellt worden. :huh:

Die Bezahlung soll durch Übersendung eines PaySafeCard Codes per Email erfolgen, welche die Einstellung der Klage erwirkt. Diese Zahlungsweise ist komplett untypisch für Anwaltskanzleien und deutet daher auf einen Betrug hin.
Auch vermisse ich das hier in deren Schreiben.
"""""Des weiteren wird die Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung gefordert, """""" Machen ja die andern Anwälte immer.

Ausserdem :
Auf telefonische Rückfrage bei der Anwaltskanzlei die früher tatsächlich unter "kuw rechtsanwälte" firmierte, wurde uns mitgeteilt, dass diese Firma nicht mehr besteht. Es sind bereits zahlreiche Beschwerden bei der nunmehr anderslautenden Anwaltskanzlei eingegangen und es erfolgt eine Anzeige durch die Rechtsanwälte der Nachfolgefirma gegen den/die unbekannte(n) Täter.
Also Leute schaut Euch den Text der E-mails genau an.
 
Zuletzt bearbeitet:

schnippewippe

New member
Musik und Pornodateien aus dem Internet

Und die Sache läuft immer noch.

Geldforderungen per Brief

Am 19.05.2010 erhielt ein Mainzer Geschäftsführer einen Brief von einer Rechtsanwalt-Kanzlei, in welchem er bezichtigt wird, Musik und Pornodateien aus dem Internet heruntergeladen und somit gegen Urheberrechte verstoßen zu haben. Man weist nun darauf hin, dass man sich gegen Hausdurchsuchungen der Staatsanwaltschaften und andere offizielle Unannehmlichkeiten schützen kann, wenn man 100 Euro per Paysafecard an eine e-Mailadresse überweist. Sollte man das nicht tun, so würde ein Ermittlungsverfahren mit allen Konsequenzen eingeleitet werden. Der Mainzer ist sich sicher, weder er noch einer seiner Mitarbeiter hat diese Dateien aus dem Netz heruntergeladen und dass somit alle Behauptungen aus der Luft geholt sind. Er erstattete Anzeige. Die Ermittlungen laufen.
TIPP: Vorsicht vor dubiosen Geldforderungen. Bevor Sie unberechtigte Geldforderungen bezahlen, informieren Sie sich bei der Verbraucherzentrale oder im BeratungsZentrum Polizei Mainz..................aus dem link
 
Zuletzt bearbeitet:

schnippewippe

New member
Eine neue Warnung !

Polizei warnt wieder einmal vor Internetbetrügern. Jetzt hat sich der Name der angeblichen Anwälte etwas geändert. Nun ist es die Kanzlei “Knil-KUW Rechtsanwälte & Partner” . Also nun ist ein Knil dazu gekommen.:huh:
Geschädigt ist die Firma """ Videorama GmbH """ aus Essen
100 Euro sollen in Form von Paysafecard bezahlt werden.

In allen Fällen bestanden die Forderungen natürlich zu Unrecht. Die Polizei rät in diesen Fällen, auf keinen Fall der Zahlung nach zu kommen, die email zu ignorieren und zu löschen.

Personen, die bereits auf die Forderung eingegangen und damit durch die Zahlung eines Geldbetrages geschädigt sind, werden gebeten mit den entsprechenden Unterlagen bei der Polizei Anzeige zu erstatten........aus dem link
.
 
Zuletzt bearbeitet:

schnippewippe

New member
Anwaltskanzlei "Kanzlei Knil" Verbraucherzentrale warnt vor "Abmahnungen"

Verbraucherzentrale warnt vor "Abmahnungen" per E-Mail

Abmahnungen wegen Urheberrechtsverstößen in Internettauschbörsen sind regelmäßig mit viel Ärger, großer Verunsicherung und hohen Kosten verbunden. Erschwerend kommt hinzu, dass in vielen Fällen der Anschlussinhaber nichts von den Verstößen weiß, die mit seiner Internetleitung begangen werden und die Zusammenhänge nicht nachvollziehen kann. Wenn dann noch eine Abmahnung wegen erotischer oder pornografischer Titel ins Haus flattert, zahlen auch viele Sachsen lieber, als sich in dieser "peinlichen" Angelegenheit beraten zu lassen.
Darauf setzen wohl auch die Schreiben einer Anwaltskanzlei "Kanzlei Knil", die mehreren Betroffenen gegenwärtig per E-Mail ins Haus flattern..................

Dennoch sollte die vermeintliche Abmahnung nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Zum einen sollte der Umgang mit persönlichen Daten, zu denen auch die E-Mail-Adresse gehört, überdacht werden. Je mehr man von sich im Internet preisgibt, desto wahrscheinlicher kann man auch von unseriösen Angeboten und betrügerischen Absichten angesprochen werden. Zum anderen sollte bei Unsicherheiten, ob es sich im Einzelfall doch um eine fundierte Abmahnung handelt, auf jeden Fall Rat gesucht werden. Hilfe bieten das neue Faltblatt der Verbraucherzentrale Sachsen "Kalt erwischt mit heißen Rhythmen" oder eine Beratung in den Beratungseinrichtungen der Verbraucherzentrale Sachsen............................

mehr im link

Hier noch mal zur Erinnerung.

Nach den uns vorliegenden Informationen hat die Rechteinhaberin (Videorama) eine solche Mailingaktion nicht initiiert. Die Kanzlei KUW gibt es seit Juni 2008 nicht mehr. Die Nachfolgerkanzlei U+C weist selbst darauf hin, dass diese E-Mails nicht authentisch sind.

Unserer Einschätzung nach handelt es sich um ein kriminelles Vorgehen, um den Verbrauchern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Betroffene Verbraucher sollten daher Strafanzeige wegen (versuchten) Betruges erstatten. Seriös vorgeworfene Urheberrechtsverletzungen sollten hingegen professionell entgegengetreten werden...............[URL="http://www.verbraucherzentrale-sh.de/UNIQ127652242126712/link747371A.html"].der link dazu[/URL]
 
Zuletzt bearbeitet:

schnippewippe

New member
Abmahnungen von falscher Kanzlei Nümann und Lang

Kanzlei Nümann und Lang

falsche Abmahnungen per Email im Umlauf

Die Kanzlei Nümann und Lang teilt auf Ihrer Internetseite mit, dass Abmahnungen per Email unterwegs seien, die ihren Absender tragen, jedoch nicht von der Kanzlei Nümann und Lang stammen:

Die Kanzlei NÜMANN+LANG versendet urheberrechtliche Abmahnungen
normalerweise nicht per Email. Dies gilt insbesondere für Abmahnungen
wegen Filesharing-Delikten. Eine Aufforderung zur Zahlung wird immer
auf ein Anderkonto der Kanzlei erfolgen. Bezahlsysteme wie
„Paysafecard“ kommen nicht zum Einsatz. Die Firma Videorama GmbH
wird nicht von NÜMANN+LANG vertreten................aus dem link
 

schnippewippe

New member
Anwaltliche Pornokollektion -Dumm gelaufen

Anwalt zeigt Porno während Präsentation
Die Kunden der renommierten Anwaltskanzlei DLA Piper werden dieses Meeting nicht so schnell vergessen. Anstelle einer komplizierten Präsentation über Steuerkonstruktionen gab es einen Einblick in die private Pornokollektion des Gastgebers.

Wie die Seite advocatie.nl meldet, konnte die Diashow nicht so schnell gestoppt werden. Wie lange die Vorstellung dauerte ist jedoch nicht bekannt.

Einer der Kunden, ein Mitarbeiter der Firma Orangefield Trust, fand den Fehler nicht so schlimm. "War mal wieder was anderes als nur trockene Zahlen und Ziffern. Erfrischend. Ich habe auch niemanden gesehen, der eingenickt ist.“

Alexandra van Hellenberg, Direktorin von Orangefield Trust, war Zeuge des Vorfalls, fand die Präsentation jedoch "nicht schockierend.“...............................aus dem link
 

schnippewippe

New member
wieder Abzocker E-mail von Firma Videorama GmbH

Wieder Abzocke mit der Firma Videorama GmbH

Derzeit kursiert ein gefaktes Abzockerschreiben wie folgt:


Guten Tag,

in obiger Angelegenheit zeigen wir die anwaltliche Vertretung und Interessenwahrung der Firma Videorama GmbH, Münchener Str. 63, 45145 Essen, an.

Gegenstand unserer Beauftragung ist eine von Ihrem Internetanschluss aus im sogenannten Peer-to-Peer-Netzwerk begangene Urheberrechtsverletzung an Werken unseres Mandanten. Unser Mandant ist Inhaber der ausschließlichen Nutzungs- und Verwertungsrechte im Sinne der §§ 15ff UrhG bzw. § 31 UrhG an diesen Werken, bei denen es sich um geschützte Werke nach § 2 Abs 1 Nr. 1 UrhG handelt.

Durch das Herunterladen urheberrechtlich geschützer Werke haben sie sich laut § 106 Abs. 1 UrhG i.V. Mit §§ 15,17,19 Abs. 2 UrhG nachweislich strafbar gemacht. Bei ihrem Internetanschluss sind mehrere Downloads von musikalischen Werken dokumentiert worden.

Aufgrund dieser Daten wurde bei der zuständigen Staatsanwaltschaft am Firmensitz unseres Mandanten Strafanzeige gegen Sie gestellt.........................................weiter mit der E-mail im link
 
Oben