Full Tilt Abzocke

Samy89

New member
Hi,
Einige von euch werden sicher gehört haben, dass Full Tilt seit den neuen Online-Gambling Gesetzen in den USA am Boden ist ( Amerikaner können nicht mehr spielen, Gelder werden nicht ausgezahlt, etc.).
Ich habe selber noch einiges auf Full Tilt und war nicht in der Lage, es auszuzahlen. Jetzt wurde die Seite ganz geschlossen und wies aussieht an einen EU-Investor verkauft. Weiss jemand ob die Gelder dann noch vorhanden sein werden?

Samy
 

schnippewippe

New member
Da es bei uns verboten ist,beschäftigen wir uns hier auch nicht weiter damit.
Aber wie es aussieht kannste dein Geld vielleicht doch noch bekommen.

Spieler doch ihr Geld zurück?

Es gibt berechtigte Hoffnung für Fulltilt und die Gerüchte, die bereits am Samstag aufkamen, scheinen sich mehr und mehr zu Bewahrheiten. Mit einer europäischen Investorengruppe wurde vereinbart, dass die Muttergesellschaft Pocket Kings in Irland übernommen wird und genug Geld vorhanden sei, eine Summe von $150 Millionen Dollar soll an die Spieler zurückbezahlt werden können. Die Los Angeles Times berichtete von einem möglichen Vergleich mit den US-Behörden.
Nun kann man davon ausgehen, das die neuen Investoren nicht einfach ihr Geld wegschmeißen und nun mehr und mehr die Hoffnung besteht, dass die Spieler ihr Geld zurückbekommen. Fulltilt ist als Marke einfach zu viel Wert und es lohnt sich den Namen zu halten, dadurch ist natürlich eine Auszahlung der ausstehenden Gelder an die Spieler oberste Pflicht.

Sollte es keine weiteren Überraschungen geben, sieht alles mehr und mehr po.............aus dem link
Phil Iveys Auseinandersetzung mit Full Tilt Poker geht weiter
 
Zuletzt bearbeitet:

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
:whistle::whistle:

Wer sein echtes Geld einem dubiosen irischen Firmen-Konglomerat mit Sitz auf den Kanalinseln anvertraut, obwohl das ohnehin illegal ist, der fällt vermutlich auch auf Kettenbriefe oder auf Lotteriegewinne aus Nigeria in sechsstelliger Höhe herein, die in grottenschlechtem Deutsch per E-Mail angekündigt werden.
Quelle&mehr: Taz.de
 
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