"Kauf auf Rechnung" in Onlineshops: Saftiges Entgelt möglich

schnippewippe

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"Kauf auf Rechnung" in Onlineshops: Saftiges Entgelt möglich

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..........Dienstleister-Kosten oder Warenwert-Aufschlag
Über die Hälfte der Shops hatte Abwicklung und Bonitätsprüfung an spezielle Dienstleister wie Klarna oder Billsafe übertragen. Für Kunden bedeutet das: Sie zahlen nicht auf das Konto der Firmen ein, sondern auf das von Klarna & Co. Dieser Service kostet - und viele Shops wälzten die Auslagen mehr oder weniger auf die Kundschaft ab. Die Folge: Wer beim Möbeldiscounter Roller den Couchtisch Vivaldi in den virtuellen Warenkorb packte, dessen Einkauf verteuerte sich aufgrund einer pauschal erhobenen "Rechnungsgebühr" um satte 6,50 Euro. Doch auch ohne Hilfe der Dienstleister nahm so mancher Shop einen Aufschlag. Branchenprimus Amazon beispielsweise kassierte 1,50 Euro pro Einkauf. Besonders ärgerlich: Insgesamt sieben Anbieter koppelten die Höhe des Aufschlags an den Warenwert - zwischen 2,5 und 5 Prozent extra. Wer da beispielsweise bei 123Babyland das Kinderzimmer Pauline für 999 Euro bestellte, zahlte fast absurde 50 Euro mehr, allein für die Option Rechnungskauf...............mehr im link
 
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