„Kinder in Not e.V.“ Die Spendengelder verzockt

schnippewippe

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Der Verein „Kinder in Not“ war nur Tarnung – Angeklagte legen Geständnisse ab

Uelzen/Lüneburg. Es ging darum, gut zu leben, deshalb habe man gemeinsam den Verein „Kinder in Not“ gegründet. Das räumten der wegen seines Kostüms bekannte Spenden-Clown Jürgen W. und seine damalige Lebensgefährtin Cornelia D. gestern vor dem Landgericht Lüneburg ein

Sie schickten zwischen November 2007 und Oktober 2008 Werber in Fußgängerzonen in Norddeutschland und Nordrhein-Westfalen, die mit der angeblichen Not und Krankheit von Mädchen und Jungen mit Sammelbüchsen Passanten abkassierten. Auch in der Uelzener Innenstadt tauchten die Männer und Frauen mit den Spendendosen wiederholt auf..................weiter im link
 

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Haftstrafe im Spendensammler-Prozess
Das Landgericht Lüneburg hat am Dienstag im Prozess gegen zwei Spendensammler eine Haft- und eine Bewährungsstrafe verhängt. Der 48-jährige Hauptangeklagte wurde wegen Untreue zu vier Jahren und sechs Monaten verurteilt, seine 30-jährige frühere Lebensgefährtin zu einem Jahr und drei Monaten auf Bewährung. Beide waren wegen betrügerischer Machenschaften angeklagt. Die ehemaligen Vorsitzenden des Vereins "Kinder in Not" hatten zugegeben, einen sechsstelligen Betrag in die eigene Tasche gesteckt zu haben. Laut Staatsanwaltschaft sollen das allein von November 2007 bis Ende Oktober 2008 mindestens 116.000 Euro gewesen sein. In dieser Zeit gingen nur 8.000 Euro an die Bedürftigen..............aus dem link
 
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