Prozessbeginn: Senioren-Abzocke Anlageberaterin

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Prozessbeginn: Senioren-Abzocke - Anlageberaterin
Vor dem Hamburger Landgericht müssen sich seit heute zwei Frauen verantworten, die Senioren mit falschen Gewinnversprechen um mehr als 680.000 Euro betrogen haben sollen.

Video vom NDR Fernsehen
 

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Deutsche verlieren 30 Milliarden am Grauen Kapitalmarkt

Deutsche verlieren 30 Milliarden am Grauen Kapitalmarkt

Blauäugig, gierig oder schlicht übers Ohr gehauen: Laut Deutschem Anlegerschutzverband verschwinden im Grauen Kapitalmarkt jährlich 20 bis 30 Milliarden Euro..................Bericht im Link
Wie Anleger sich vor Abzockern schützen

Gespräch: Anne Barthel, dpa

Frankfurt/Main (dpa/tmn) - In der Hoffnung, Steuern zu sparen, fallen viele Deutsche auf Anlagebetrüger herein. Dabei könnten sich Verbraucher leicht vor zweifelhaften Anlagen schützen, sagt Rechtsanwalt Klaus Nieding, Präsident des Deutschen Anlegerschutzbundes (DASB)..............Bericht im link
 
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Staatsanwälte knöpfen sich Anlagebetrüger vor

Staatsanwälte knöpfen sich Anlagebetrüger vorGroßrazzia: Staatsanwälte knöpfen sich Anlagebetrüger vor - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft

Mehr als 40 Büro- und Privaträume wurden durchsucht, drei Personen sitzen in Untersuchungshaft: Die Staatsanwaltschaft München geht hart gegen organisierten Aktienbetrug vor. Auch die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger bekam Besuch von den Ermittlern.................mehr im link
 

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Prozess um Millionenbetrug: Unterallgäuer vor Gericht

Prozess um Millionenbetrug: Unterallgäuer vor Gericht

Den Angeklagten drohten bis zu 15 Jahre Haft, so le Claire. Der mutmaßliche Drahtzieher des Millionen-Betrugs ist laut der Gerichtssprecherin nach wie vor auf der Flucht. Nach ihm sei bereits mithilfe der bekannten Fernsehsendung «Aktenzeichen XY» gefahndet worden. Für Hinweise, die zur Ergreifung des 53-Jährigen führten, habe das Landeskriminalamt Brandenburg eine Belohnung in Höhe von 20000 Euro ausgesetzt. Der Mann soll sich zuletzt in der Mongolei aufgehalten haben.

Es geht um einen Betrugsverdacht - und um Summen im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich: Ein 51-jähriger Unterallgäuer muss sich vor dem Landgericht Neuruppin (nordwestlich von Berlin) verantworten. Gerichtssprecherin Iris le Claire bestätigte entsprechende Informationen unserer Zeitung.

Ebenfalls angeklagt ist ein 62-Jähriger aus Brandenburg. Die Männer sollen 2004 und 2005 mehreren hundert Darlehensnehmern und Kapitalanlegern vorgegaukelt haben, ihnen besonders lukrative Anlagen und Angebote vermitteln zu können. Nach Auskunft der Gerichtssprecherin geht es nun um insgesamt 715 Fälle: 429 Geschädigte sollen insgesamt 454 Verträge abgeschlossen und gutgläubig rund 18,3 Millionen Euro gezahlt haben. Sechs weitere Geschädigte sollen veranlasst worden sein, Grundschulden in Höhe von insgesamt 10,8 Millionen Euro eintragen zu lassen.

60 Anleger oder Darlehensnehmer sollen insgesamt rund 3,8 Millionen Euro an Auszahlungen erhalten haben, um den Anschein einer sicheren und ordnungsgemäßen Vertragsabwicklung zu erwecken.............mehr im link .
 

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Video und Bericht.

Immer wieder locken Finanz-Betrüger Sparer und Geldanleger mit absurd hohen Rendite-Versprechen. Verbraucherschützer raten: Finger weg! Denn oft verschwinden die Berater mit dem Geld! So war es auch bei einem betrügerischen Netzwerk mit dem harmlosen Namen Evantus. Der Haupttäter ist auf der Flucht. Aber jetzt sind vor dem Landgericht Neuruppin zwei Männer angeklagt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, als Mitarbeiter von Evantus Geldanleger betrogen zu haben.

Die Anleger wurden von Evantus mit Traum-Renditen gelockt. 50 Prozent in drei Monaten. Das entspricht einer Jahres-Rendite von 200 Prozent. Die Berater traten als Bekannte von Bekannten auf, die Geschäfte wurden bei den Geschädigten zu Hause abgewickelt. Die Verträge waren als „Privater Darlehensvertrag“ überschrieben und das „Darlehen“ musste in Bar gezahlt werden.
Die Stiftung Warentest rät zur Vorsicht, wenn:
• absurd hohe Renditen versprochen werden, die weit über dem üblichen Zins auf dem Kapitalmarkt liegen.
• nicht gesagt wird, wo das Geld angelegt werden soll.
• der Vertrag keine ausreichenden Sicherheiten bietet
• das Geschäft zu Hause abgeschlossen werden soll
• die Anlage in bar gezahlt werden soll.
• auf andere Anleger verwiesen wird, die das „gute Geschäft“ schon erfolgreich abgeschlossen haben......................weiter im link
http://www.ndr.de/suche10.html?query=anlagebetrug
 

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Anleger um Millionen geprellt

Anleger um Millionen geprellt
Anlagebetrug Unterfränkische Ermittler sind zwei mutmaßlichen Anlagebetrügern auf die Schliche gekommen. Die beiden 49 Jahre alten Männer aus den Landkreisen Bad Kissingen und Fulda sollen ihre Kunden um mehr als fünf Millionen Euro geprellt haben.

Wie die Staatsanwaltschaft Würzburg und das Polizeipräsidium Unterfranken am Montag mitteilten, sitzen die beiden in Untersuchungshaft. Die Behörden hatten in der Vorwoche in Deutschland und in der Schweiz 30 Objekte durchsuchen lassen. Nach ersten Erkenntnissen haben die beiden Männer das Geld der Anleger überwiegend verbraucht und in luxuriöse Immobilien gesteckt...................aus dem link
 
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