Tödliche Facebook-Falle

schnippewippe

New member
Millionen Daten von SchülerVZ abgegriffen

Soziale Netzwerke: Trend Micro testet SchülerVZ – fatales Ergebnis

Da Internt-Kriminelle jedoch vor Nichts und Niemandem Halt machen, testete der Sicherheits-Software-Hersteller ‚Trend Micro’ mittels einer speziellen Software die Datensicherheit des sozialen Netzwerkes ‚SchülerVZ’.
1,6 Millionen Datensätze "erbeutet"

Trend Micro setzte bei der Überprüfung der Schwester-Site von Studi– und MeinVZ das Crawler-Programm ‚LenaML’ ein, welches dazu dient, Daten und Profile gezielt unbemerkt auszuspionieren und diese gewonnenen Erkenntnisse einzelnen Personen-Profilen zuzuordnen und zu archivieren. Dadurch hat der Online-Verbrecher die Möglichkeit, einzelne Nutzer des sozialen Netzwerkes genau zu beobachten und kann dann sein weiteres Vorgehen planen.
Die Tatsache, dass all die ermittelten Informationen von den Schülern und Schülerinnen selbst online gestellt wurden, veranschaulicht, wie unvorsichtig vor allem junge Menschen im WWW interagieren. Schließlich sind ungefähr 5,5 Millionen Nutzer bei SchülerVZ angemeldet. Die Beute der Software-Hersteller beläuft sich also auf knapp ein Viertel aller registrierten User..............weiter im link
 

schnippewippe

New member
Kinder erhalten Tipps gegen Abo-Abzocker

Internauten.de
Kinder erhalten Tipps gegen Abo-Abzocker
Die Abzocke im Internet lauert überall. In einer neuen Episode auf Internauten.de werden Kinder über die Tricks von Internet-Betrügern aufgeklärt und erhalten Tipps, wie sie sich davor schützen können.............................weiter im link
 

schnippewippe

New member
Facebook-Chef verspricht einfachere Datenschutz-Kontrolle

Facebook-Chef verspricht einfachere Datenschutz-Kontrolle
Washington - Das Online-Netzwerk Facebook will seinen Nutzern einfachere Kontrolle über ihre persönlichen Informationen geben. Facebook-Chef Mark Zuckerberg räumte in der "Washington Post" Fehler ein. Man habe die Verwaltung der privaten Daten zu kleinteilig aufgebaut. In den kommenden Wochen werde die Kontrolle über die Privatsphäre vereinfacht. Zuckerberg bekräftigte, dass Facebook keine Informationen ohne Erlaubnis der Nutzer offen zugänglich mache. Das Netzwerk war zuletzt kritisiert worden, dass es zu lax mit persönlichen Daten umgehe..............Quelle /www.nw-news.de
 

schnippewippe

New member
Geldwäsche-Angeboten in sozialen Netzwerken

Aktuelle Kurzmeldung:

Der Sicherheitsspezialist Kaspersky warnt derzeit vor Job-Angeboten, die über soziale Netzwerke verschickt werden und für einen vergleichbar geringen Zeitaufwand einen überdurchschnittlich hohen Lohn versprechen. Als konkrete Plattform wird das soziale Netzwerk Facebook genannt, aber auch andere Netzwerke werden in Zukunft vermehrt von dieser Problematik betroffen sein.

Die Angebote versprechen eine gute Bezahlung für eine vergleichbar einfache Tätigkeit: Diverse Zahlungen werden auf das Girokonto überwiesen und sollen anschließend über Zahlungsdienste wie Western Union weitergeleitet werden. Der Haken: Diese Gelder stammen oftmals aus illegalen Quellen und wurden beispielsweise von Konten gestohlen, deren Daten zuvor über Phishing-Webseiten abgefangen wurden.

Die Betroffenen machen sich jedoch mindestens der Geldwäsche strafbar, denn durch Western Union können die Spuren zum eigentlichen Täter vergleichsweise einfach verwischt werden. Sie sollten diesen Angeboten nicht trauen und im Zweifelsfall diese Anfragen ignorieren..........würde mir im Bericht im link auch mal die Links durchlesen.
 

schnippewippe

New member
Facebook-Würmer breiten sich ungehindert aus

Facebook-Würmer breiten sich ungehindert aus

Derzeit breitet sich mal wieder ein Wurm rasant in Facebook aus. Ursache ist ein seit Wochen bekanntes Problem, das Facebook offensichtlich nicht in den Griff bekommt. Deshalb gibt es erneut eine Welle von manipulierten Status-Meldungen – diesmal zu einer Web-Seite, die angeblich "die heißesten Frauen der Welt" präsentiert.
Wer auf den Link klickt, landet auf einer recht neutralen Seite mit einem Bild von Jessica Alba und der Bitte "Click here to continue". Bis da hin ist noch nichts böses passiert. Doch im Hintergrund hat die Web-Seite bereits einen IFrame geöffnet, der diesen Link bei Facebook postet. Das funktioniert reibungslos, weil der Anwender beim Lesen seiner Nachrichten sowieso bei Facebook angemeldet ist. Allerdings ist normalerweise noch ein bestätigender Klick auf den "Teilen"-Button erforderlich.

Der erscheint dann auch in dem IFrame – allerdings ist der komplett unsichtbar und ein wenig Skript-Code schiebt den Button immer genau unter die Maus. Egal wo man auf der Seite klickt, immer bestätigt man das Abschicken des Links. Der erscheint dann bei allen Facebook-Freunden und weckt dann womöglich deren Neugier – und sei es nur aus Schadenfreude, um zu sehen worauf der Absender wohl reingefallen ist. ..............weiter im link
 

schnippewippe

New member
Anwalt fordert Todesstrafe für Facebook-Boss

Anwalt fordert Todesstrafe für Facebook-Boss
Ein pakistanischer Anwalt hat Anzeige gegen Facebook-Boss Mark Zuckerberg erstattet und dabei die Todesstrafe gefordert. Nutzer hatten über das soziale Netzwerk einen Wettbewerb für die schönste Karikatur des Propheten Mohammed abgehalten; als Eigentümer seien Zuckerberg und sein Partner Dustin Moskovitz dafür unmittelbar verantwortlich zu machen. Den Propheten in unziemlicher Weise abzubilden wird in Pakistan mindestens mit lebenslanger Haft bestraft. Eine Verfolgung der beiden Amerikaner ist jedoch eher unwahrscheinlich.......................mehr im link
 

schnippewippe

New member
Bußgeldverfahren gegen Facebook wegen Speicherung der Daten Dritter

Bußgeldverfahren gegen Facebook wegen Speicherung der Daten Dritter

07.07.2010, 10:59 Uhr

Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit hat ein förmliches Bußgeldverfahren gegen Facebook eingeleitet. Hintergrund ist die anhaltende Praxis des weltweit größten sozialen Netzwerks, im Rahmen von Einladungs- und Synchronisierungsfunktionen die E-Mail- und Handy-Adressbücher seiner Nutzer auszuwerten. Dabei werden auch Daten von Nichtnutzern ohne deren Einwilligung erhoben, langfristig gespeichert und zu Vermarktungszwecken genutzt..................mehr im link
 

schnippewippe

New member
Facebook als Scheidungsgrund – Soziale Netzwerke als Beweispool 9

Facebook als Scheidungsgrund – Soziale Netzwerke als Beweispool

Bereits zu Anfang des Jahres ging es für Großbritannien durch die Presse: Facebook & Co sind zunehmend ein Scheidungsgrund bzw. ein wahrer Pool für die Beweissuche von Scheidungsanwälten.

Nun kommt eine weitere Studie aus den USA zum selben Schluss – jedoch mit höheren Zahlen!

In den USA haben laut einer Umfrage unter Scheidungsanwälten 81 Prozent in den vergangenen fünf Jahren schon einmal Beweismaterial aus sozialen Online-Netzwerken vor Gericht benutzt oder mussten dagegen angehen.

Es wird deutlich wie sehr die sog. Social Networks mittlerweile in den privaten Bereich eindringen und wie wenig Bewusstsein für die Gefahren von allzu freizügiger Informationseinstellung, bei Facebook anderen Netzwerken, vorhanden ist................weiter im link
 

schnippewippe

New member
Weitergabe von Nutzerdaten zur Werbezwecken

Weitergabe von Nutzerdaten zur Werbezwecken

Wie das Wall Street Journal berichtete gaben unter anderem Facebook, Twitter und Myspace private Nutzerdaten von Netzwerk-Mitgliedern an Werbetreibende weiter, die zu den Profilen jener Personen führten, die auf Werbeanzeigen geklickt hatten. Hierbei ging es speziell um personenspezifische Daten wie den richtigen Namen, Wohnort, Alter und Beruf. Die Werbetreibenden bekommen üblicherweise nur die Webadresse der Seite, von der aus der Nutzer die Werbung angeklickt hat, jedoch keine weiteren Details zur Person.

Hierbei ist besonders pikant, dass gerade Facebook seinen Nutzer empfiehlt, den richtigen und vollständigen Namen bei der Registrierung anzugeben. Nach Angaben des Wall Street Journal bestätigte ein Sprecher von Facebook, dass auf diesem Weise private Daten von Nutzern an Außenstehende gelangt sind. Zudem wurden bei MySpace und Facebook Veränderungen angekündigt.

Fazit:

Nicht nur vor diesem Hintergrund sondern auch wegen der vielen vorangegangenen Nachrichten über die mangelhafte Datensicherheit bei den Sozialen Netzwerken, sollte sich jeder Nutzer genauestens überlegen, welche Daten er preisgeben will.....................mehr im link
 

schnippewippe

New member
Bußgeldverfahren wegen Mängel beim Datenschutz

Bußgeldverfahren wegen Mängel beim Datenschutz

Nun äußert auch Hamburgs Datenschutzbeauftragter Johannes Casper Kritik am mangelhaften Datenschutz. Auslöser für die erneute Kritik ist eine neue Funktion bei Facebook, mit der es Nutzern erleichtert werden soll, die Profile von Bekannten und Freunden aufzufinden.
Bußgeldverfahren wegen Mängel beim Datenschutz

Dieses neue Tool nennt sich Friendfinder. Dieser scannt das Adressbuch des Nutzers auf E-Mail-Adressen, die ebenfalls bei Facebook registriert sind und schlägt diese neue als Kontakte vor. Hierüber ist es auch möglich, Personen, die kein Facebook-Profil besitzen, einzuladen.

Dieser neue Tool ist allerdings nicht der einzige Kritikpunkt. Besonders bedenklich ist, dass auch die Daten des Suchprozesses bei Facebook gespeichert und kommerziell genutzt werden können. Hierfür muss zwar der Facebook-Nutzer seine Einwilligung geben. Dies tut er aber auch im Namen seiner Mail-Kontakte. Unterm Strich bedeutet dies, dass sich Facebook das Recht zur kommerziellen Nutzung von Mail-Adressen Dritter von Unbefugten einräumen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Betrüger nutzen Facebook erneut zur Abzocke

Bei Facebook sind mal wieder Abzocker am Werke. Wie schon so oft, nutzen sie dabei ein Bedürfnis der Nutzer aus, dass Facebook selbst nicht befriedigt. Gemeint sind Informationen über die Besucher der persönlichen Profile. Die Anwendung „Profile Spy“ verspricht den Facebook-Usern zwar genau diese Informationen, statt sie aber auch tatsächlich zu liefern, verursacht sie bei unvorsichtigen Nutzern monatliche Kosten von 19,99 US-Dollar.
Quelle&mehr: t3n.de/news
 

schnippewippe

New member
Wem gehört Facebook wirklich ?

Facebook-Herausforderer Ceglia hält an Klage fest

Gut einen Monat nach seiner Klage gegen Facebook hat der Brennstoffhändler Paul Ceglia seinen Besitzanspruch auf das Soziale Netzwerk bekräftigt. Dem Finanznachrichtendienst Bloomberg sagte der 37-Jährige am Montag, er freue sich auf das Verfahren gegen Facebook-Gründer Mark Zuckerberg.
„Vertrag ist Vertrag“, erklärte der Kläger zu dem von ihm vorgelegten Dokument aus dem Jahr 2003, wonach er als Entwickler der Website des Facebook-Vorläufers „The Face Book“ für 1000 Dollar 50 Prozent des Unternehmens erworben haben will. Hinzu kommen für jeden Tag bis zur Fertigstellung der Website ein weiteres Prozent, woraus sich der Anspruch auf insgesamt 84 Prozent ergibt.

Auf die Frage, warum er seine Ansprüche so spät anmelde, antwortete Ceglia, er habe den Vertrag erst jetzt in alten Ordnern wiederentdeckt, die er wegen seines Betrugsverfahrens durchsucht habe. Ceglia wird beschuldigt, von Kunden seines Holzbrennstoffgeschäfts Geld genommen, die versprochene Ware aber nicht geliefert zu haben. „Wenn das nicht so passiert wäre, hätte ich nie diese alten Ordner durchgesehen“, sagte Ceglia in dem Bloomberg-Interview. „Dieser Vertrag würde dort immer noch verstauben.“............weiter im link
 

schnippewippe

New member
"Dislike": Facebook-Betrug missbraucht Add-on

Abingdon (pte/17.08.2010/13:45) -
Viele Facebook-User wollen im Netz auch zeigen, was ihnen nicht gefällt. Das macht sich eine betrügerische App zunutze, die Anwender mit einem angeblich offiziellen "Dislike"-Button als Gegenstück zum bekannten "Like" lockt. Doch eigentlich ist die Facebook-App auf Nutzerdaten aus, warnt das Sicherheitsunternehmen Sophos. Zudem bewirbt sich die App durch Spam auf der Pinnwand getäuschter User selbst, um neue Opfer anzulocken.

Als Teil des Betrugs bekommen zumindest Firefox-User mit "FaceMod" tatsächlich ein Add-on angeboten, das einen Dislike-Button umsetzt, so der Sophos-Sicherheitsexperte Graham Cluley. "Mir sind keine Berichte bekannt, dass dieses Add-on schädlich wäre. Vermutlich sind seine Macher völlig unschuldig", meint er gegenüber pressetext................mehr darüber im link
 

schnippewippe

New member
Betrüger entwickeln "Gefällt mir nicht"-Knopf

Betrüger entwickeln "Gefällt mir nicht"-Knopf
Hacker-Angriff auf Profile bei Facebook
zuletzt aktualisiert: 17.08.2010 - 21:17

San Francisco (RPO). Mit einer Anwendungssoftware versuchen Internetbetrüger, Zugriff auf die Profilseiten von Nutzern des Online-Netzwerks Facebook zu erhalten. Die Computersicherheitsfirma Sophos warnte, Nutzer würden eingeladen, einen neuen Knopf zur Bewertung von Kommentaren oder Fotos zu installieren...................weiter im link
 

schnippewippe

New member
Anleitung zur Deaktivierung von Facebook Places:

Anleitung zur Deaktivierung von Facebook Places:

* Oben rechts auf den Menüpunkt “Konto” klicken, danach im Pulldown Menü “Privatsphäre-Einstellungen” auswählen und unter der Tabelle links auf “Benutzerdefinierte Einstellungen” klicken
* Die Facebook Places Ortungsfunktion wird im nächsten Punkt als “Mich im Personen, die jetzt hier sind Abschnitt anzeigen nachdem ich angegeben habe, wo ich mich befinde” bezeichnet. Hier einfach das Häkchen bei “Zulassen” entfernen.
* In der nächsten Rubrik findet Ihr unter der Überschrift “Dinge, die andere Personen teilen” eine weitere Facebook Places Option namens “Freunde können angeben, dass ich mich an einem Ort befinde” , die standardmäßig leider immer aktiviert ist. Hier einfach von “Aktiviert” auf “Gesperrt” wechseln, um auch diese Spionagefunktion von Facebook Places abzuschalten.

Facebook speichert die durchgeführten Änderungen bei den Privatsphäre-Einstellungen im Livebetrieb, so dass Ihr vergeblich nach einem „jetzt speichern“ Button suchen könnt, denn die Änderungen sind sofort wirksam. Wenn Ihr Facebook Places mit Hilfe dieser kleinen Anleitung in Eurem Profil abschalten konntet, würden wir uns natürlich darüber freuen, wenn Ihr diesen Artikel auch Freunden und Bekannten empfehlen würdet und ebenfalls bei Facebook und Twitter verbreitet............aus dem link
 
Zuletzt bearbeitet:

schnippewippe

New member
Internetbetrüger sammeln mit gefälschter „Gefällt-mir-nicht“-Funktion Nutzerdaten

Facebook: Internetbetrüger sammeln mit gefälschter „Gefällt-mir-nicht“-Funktion Nutzerdaten

Das Vorgehen per Fake-Funktion

Eine Fake-Funktion, ist ein Programm, das vorgibt, etwas zu ermöglichen, was tatsächlich nicht vorhanden ist. Dieses Vorgehen gibt es bei der Online-Werbung seit längerer Zeit. Ein ähnliches Verfahren nutzen die Kriminellen. Eine neue Gefällt-mir-nicht-Option soll es Nutzern bei Installation und Aktivierung ermöglichen, Kontakte, Bilder, Videos etc, die im Netzwerk online sind, mit einem zusätzlichen Schalter als etwas, das dem User nicht gefällt, zu bewerten. Damit folgen die Betrüger dem Gefällt-Mir-Schalter, der ein wichtiger Bestandteil des Netzwerkes ist.

Jedoch müssen betroffene Personen, die der Fehlmeldung Glauben schenken, all ihre Facebook-Daten freigeben, bevor sie die neue Software installieren. Dadurch haben die Betrüger Zugriff auf die Daten, welche in der Folge verkauft werden, der Person und können zusätzlich gezielt die Freunde des Opfers mit der gleichen Methode erreichen.
Die angepriesene Erneuerung existiert jedoch nicht. Stattdessen wird eine Werbung auf dem Computer installiert, die auch nach der Deinstallation der Fake-Software vorhanden bleibt................aus dem link.
 

schnippewippe

New member
News: USA: Klage gegen Facebook wegen "Like" Button

News: USA: Klage gegen Facebook wegen "Like" Button

10.09.10 00:00

Gegen Facebook ist vor dem Los Angeles County Superior Court eine Klage anhängig gemacht worden. Facebook stellt Seitenbetreibern einen „Like“-Button („Gefällt mir“-Button) zur Verfügung, über den ein Facebook-User eine Empfehlung für eine Website auf der sich ein solcher Button befindet, abgeben kann. Wer als eingeloggter Facebook-User eine solche Seite aufsucht, bekommt eine kurze Übersicht einer zufälligen Auswahl von facebook-Usern, welche die Seiten bereits über den „Like“-Button markiert haben.

Problematisch ist, dass diese Darstellung in Form einer Übersicht von verkleinerten Profilfotos der Empfehlenden erfolgt. Dadurch könnte Facebook laut Klage unlauter handeln und gegen das „Unfair Competition Law“ verstoßen, da sich unter diesen verlinkten Profilen auch solche von Minderjährigen befinden welche auf diese Weise rechtswidrig zu Werbezwecken eingesetzt werden, da eine Zustimmung der gesetzlichen Vertreter fehlt...........aus dem link
 

schnippewippe

New member
Facebook und Datenschutz: 14jährige lädt 21.000 Gäste zur Geburtstagsparty ein

14jährige lädt 21.000 Gäste zur Geburtstagsparty ein

Was so passieren kann .
Statt die Einladungen nur an ihre Freunde zu versenden, hat die junge Frau wohl übersehen, dass sie bei facebook derartige Events standartmäßig als öffentliche Veranstaltungen vorausgewählt sind. Das bedeutet, dass jeder die Veranstaltung sehen kann und sich jeder Nutzer auch online zu dieser Veranstaltung anmelden kann.

Im vorliegenden Fall haben dies 21.000 Partygäste getan. Die Mutter wurde auf die doch sehr hohe zahl der zu erwartenden Gäste hingewiesen und strich darauf hin sowohl die Geburtstagsparty als auch den facebook- und Internetzugang.

Nach einem Bericht des Telegraph war es bereits im Februar in einem vergleichbaren Fall dazu gekommen, dass über eine facebook-Einladung, die ebenfalls privat bleiben sollte, mehr als 50 fremde Personen auf der Party erschienen und das Haus, in dem die Feier stattfand, verwüsteten....................weiter im link
 

schnippewippe

New member
Facebook-Gründer will 100 Millionen Dollar spenden

Facebook-Gründer will 100 Millionen Dollar spenden ür Schulen spenden.
Video im Bericht unten.
Schlechtes Image durch neuen Kinofilm

Die Riesen-Spende kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der 26-jährige Zuckerberg dringend sein Image aufbessern muss. Anfang Oktober kommt der Film "The Social Network" in die Kinos (Deutschland: 7. Oktober), in dem der Facebook-Gründer ziemlich schlecht wegkommt. Der Film eröffnet medienwirksam an diesem Freitag das New York Film Festival.

Unter anderem geht es in dem Film um die inzwischen mit einem Vergleich beigelegten Vorwürfe, Zuckerberg habe die Idee für das Online-Netzwerk anderen Studenten gestohlen. Der Film des bekannten Regisseurs David Fincher ("Fight Club") sorgt schon vor der Premiere für viel Aufsehen............................mehr im link
Neuer Facebook-Film: Abrechnung mit Zuckerberg
"Racheaktion eines früheren Mitarbeiters"
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben