Win-Total24.Gewinnspielportal

schnippewippe

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Habe gerade einen Beitrag bei Antiabzockenet gefunden.

WinTotal24: Resisto IT GmbH fordert - für wen eigentlich?

In den letzten Tagen sorgten Mahnungen der Firma Resisto IT GmbH des Mainzer Erotikunternehmers Tobias Huch für Unruhe bei den Empfängern. Gemahnt wird darin für die vermeintliche Mitgliedschaft bei dem Gewinnspielportal Win-Total24. Warum nun die Firma Resisto IT GmbH für die Gewinnspielseite mahnt und wer Forderungsinhaber ist, darüber werden die Opfer aber nur unzureichend informiert. Kein Wunder, denn es gibt zu viel Merwürdigkeiten sowie Versuche der Gewinnbimmelbande ihre Identität zu verschleiern.............darum gebe ich zum nachlesen auch den link hier ein :)
WinTotal24: Resisto IT GmbH fordert - für wen eigentlich?

Mitteilung von WinTotal.de
WinTotal steht mit RESISTO IT GmbH (WinTotal24) in keiner Geschäftsbeziehung
 

kannek

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Ich hab mal 120eur bei Tipp24 gewonnen und diese auch überwiesen bekommen, traue denen trotzdem nicht ganz, scheint aber seriös. Was wintotal sicher nicht ist...
 

schnippewippe

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Ich hab mal 120eur bei Tipp24 gewonnen und diese auch überwiesen bekommen, traue denen trotzdem nicht ganz, scheint aber seriös. Was wintotal sicher nicht ist...
Hi @kannek Vorsicht
Wintotal- ist nicht Win-Total24
darum ja auch mein Link oben von WinTotal .

und Tipp24 kostet ja wohl Geld und ist bei uns verboten.

4. Zahlung der Teilnahmegebühren und Zahlungsverkehr
4.1 Tipp24 errichtet für die Spielteilnehmer jeweils ein virtuelles Einsatzkonto, das vor Teilnahme an einem gebührenpflichtigen Spiel Deckung in Höhe der Teilnahmegebühren aufweisen muss. Bei Spielern, die bereits für den Spielvermittlungsservice registriert sind, kann das zu diesem Zweck eingerichtete virtuelle Konto auch für die Teilnahme an Spielen auf der Spieleplattform genutzt werden.

4.2 Einzahlungen auf das virtuelle Einsatzkonto können auf folgende Weise erfolgen: Zahlung per Kreditkarte und Zahlung per Lastschrift.
Tipp24.de bzw. Tipp24.com ist unsicher geworden
Wie vielleicht viele wissen, ist ab dem 1.1.09 Lotto übers Internet spielen verboten und strafbar.
Viele Internetanbieter wie z.B. Tipp24 sind ins Ausland umgezogen und bieten weiter Lotto an. Was aber für den Kunden nicht ersichtlich ist, der Lottoveranstalter ist nicht der Deutschen Lotto- und Totoblock sondern eine Tochterfirma, in diesem Fall MyLotto24 Ltd. Das bedeutet alle Spielsätze fließen in diese Firma rein und die zahlt die Gewinne "genauso" wieder aus, wie es der staatliche Deutschen Lotto- und Totoblock tun würde. Deutschen Lotto- und Totoblock bekommt von Tipp24com keinen einzigen cent. Bei kleinst Beträgen wird ausgezahlt, bei groß Beträgen, wie die 25 Mio., gibt es keine Garantie............

....... Ausserdem wird vom Spieler vorausgesetzt, dass er nicht aus Deutschland aus tippt, sondern beim tippen sich im Ausland befindet. Durch die IP kann man rausbekommen, in welchem Land man dann gerade war. Da kann sich Tipp24 auch rausreden. .. ........................
mehr im link
 
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schnippewippe

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Tipp24 profitiert vom Pech seiner Kunden

Tipp24 profitiert vom Pech seiner Kunden

FrankfurtDas Pech seiner Kunden beim Lottospiel füllt die Kassen von Tipp24. Im ersten Halbjahr verfünffachte der Online-Wettanbieter nach Angaben vom Freitag seinen Betriebsgewinn (Ebit) auf 33,5 Millionen Euro. Beigetragen zu dem Ertragsprung haben auch Extraeinnahmen aus einem Versicherungsvergleich. Das vom Unternehmen gesetzte Jahresziel von 40 Millionen Euro Ebit rückt damit schon in greifbare Nähe. Der Umsatz soll den Vorjahreswert von 104 Millionen Euro überschreiten. In den ersten sechs Monaten wurden davon schon 70,1 Millionen Euro verbucht............aus dem link
 

schnippewippe

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Ergänzung.

Prozess: Mainzer IT-Unternehmer wegen Steuerhinterziehung vor Gericht

31.10.2011 - KOBLENZ / MAINZ


Laut Anklage sollen die Unternehmer, die gemeinsam das im Schweizer Kanton Thurgau ansässige Erotik-Unternehmen „Cupido Entertainment AG“ geführt haben, zwischen 2004 und 2007 rund 1,5 Millionen Euro Steuern hinterzogen haben. Denn das Unternehmen wurde nach Ansicht der Staatsanwaltschaft von Mainz geführt, außerdem kamen 90 Prozent der Kunden aus Deutschland. Deshalb hätten die Verantwortlichen Umsatzsteuer in Deutschland abführen müssen...........aus dem link
 
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