Abzocke durch Gerd C. Meyd Handelsonderneming GMBH

schnippewippe

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Jetzt hat bestimmt kein User mehr Angst .

""" Herzlichen Glückwunsch """"

Danke für Eure Meldungen. Macht den anderen Usern Mut. :)
 

abzockeopfer

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Hallo zusammen,

auch zum ersten mal reingefallen :(:(:(:( deshalb wüsste ich nicht wie ich mich verhalten sollte. als student kann ich mir das üüüüüberhaupt nicht leisten. nachdem ich die ersten 12 seiten gelesen habe, weiß ich. da der widerrufsfrist abgelaufen ist, werde ich anfechten.

Aaaber, alle Posts in denen eine Adresse steht, ging an die Stadt Limburg.

Bei mir auf der Rückseite des unterschriebenen Zettel steht 'Hilfe für Tanzania' und Widerruf an MVS Medien Service Ltd. Rheinhessenstr. 91 55129 Mainz. Das verwirrt mich jetzt. In dem Brief steht aber trotzdem, dass die PVZ mit der Betreuung meines Zeitschriftenabo beauftragt wurde. Muss auch noch erwähnen, dass beim Brief hinter der Adresse Geschäftsführer Gerd Meyd steht.

Soll ich jetzt die Anfechtung an MSV in Mainz
oder an PVZ schicken?

Ich wäre auf einen Antwort sehr dankbar!
 
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schnippewippe

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Hmmmmmmmm.
Die PVZ gibt die Werbeaufträge an bestimmte Firmen weiter und erklärt oft ,dass sie somit nichts mit den Abschlüsse zu tun hat.

Also würde ich erst einmal an MVS Medien Service Ltd. Rheinhessenstr. 91 55129 Mainz. schreiben. Per Einschreiben mit Rückantwort.

Wenn ich da nicht weiter käme und trotzdem eine Rechnung/ Mahnung von der PVZ bekomme, würde ich dem dann da widersprechen.
 

abzockeopfer

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Also würde ich erst einmal an MVS Medien Service Ltd. Rheinhessenstr. 91 55129 Mainz. schreiben. Per Einschreiben mit Rückantwort.

Wenn ich da nicht weiter käme und trotzdem eine Rechnung/ Mahnung von der PVZ bekomme, würde ich dem dann da widersprechen.
Danke für die schnelle Antwort ersmal :)

OK also morgen schicke ich an MVS die Anfechtung. Wenn ich Briefe von PVZ bekomme, dann fechte ich dort auch an.

Hoffentlich läuft alles gut :fear: Aber dieser Beitrag hat mir Hoffung gemacht :)
 

schnippewippe

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Diese Abzocke geht schon seit 20 Jahren so. Bis jetzt haben wir noch nie ein Urteil gegen Kunden gefunden. Warum gehen die wohl nicht vor Gericht ?;)

Da ja schon viele User hier auf den Seiten mitgeteilt haben, dass sie raus sind, gilt das auch für die anderen User. Abzocke ist Abzocke.

Hier noch mal für dich 'Hilfe für Tanzania
 
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147

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Hallo,

Ich bin auch einer der naiven Menschen, die nicht lesen bevor sie unterschreiben. Eine Frage an alle Glücklichen, die aus dem Vertrag heraus kamen: habt ihr auf dem Zettel denn unterschrieben und sie erlassen es euch trotzdem?

Ich habe mehrere Emails geschickt, teilweise auch mit Texten aus diesem Forum hier. (an dieser Stelle sei mal gesagt, dass es bei all dem Mist echt gut tut zu sehen, dass man nicht alleine ist und nicht der einzige, der blauäugig glaubt was die Leute einem auf der Straße erzählen. Danke hierfür!)
Nachdem ich auf die Emails immer vorformulierte Standardantworten bekam wie zb
"Eine vorzeitige Kündigung ist aus den von Ihnen genannten Gründen nicht möglich. Von Ihrem Widerrufsrecht haben Sie keinen Gebrauch gemacht. Ihre Einwendungen erfolgen verspätet und beruhen nicht auf außerordentlichen Umständen, die eine vorzeitige Vertragsaufhebung rechtfertigen."
habe ich mir einen Termin bei der Verbraucherschutzzentrale geben lassen. Nachdem ich bei der Anmeldung mein Problem vorgetragen habe, wurde mir ein Termin mit einem Rechtsanwalt vermittelt. 19 Euro für 20 Minuten... Wieder Geld, das ich eigentlich nicht habe. :sad:
Er diktierte mir einen Brief, den ich per Einschreiben sofort letzten Mittwoch abgeschickt habe. Also noch einmal 2,15 Euro... Außerdem hat mir der Anwalt nahegelegt, das Geld zurück buchen zu lassen und der PVZ meine Einzugsermächtigung zu entziehen. In dem Brief sollte ich schreiben, dass die Widerspruchsbelehrung nicht drucklich hervorgehoben sei und dass dies der Fall sein müsse, wenn die Unterschrift nicht direkt darunter gesetzt werden müsse. Die 14 Tage frist beginne erst mit Erhalt einer Belehrung und da die nicht ordnungsgemäß war, hat die Frist noch nicht begonnen, womit mein Widerruf rechtzeitig erfolgte.

Heute kam die Antwort von der PVZ. Sie schickten mir eine Kopie des Zettels mit meiner Unterschrift und bestätigen mir eine Kündigung zu Heft 32 2013 ....

Ich bin ziemlich niedergeschlagen und besorgt deswegen. Denn a) habe ich das Geld nicht für ein 2 Jahres Abo einer Zeitschrift, die ich nciht mal lese und b) habe ich grade einen Studienkreditantrag laufen, vorraussetzung dass ich ihn bekomme ist keine laufenden finanziellen verpflichtungen.

ich habe das geld zurückbuchen lassen. wenn ich jetzt Mahnungen bekomme, soll ich die ignorieren sagte der Anwalt. Er sagte aber auch, wenn die mir einen Gerichtsvollzieher schicken, könnte ich Schwierigkeiten mit dem Kredit bekommen, deshalb solle ich doch schauen dass ich den Kredit schnell unter Dach und Fach habe, bevor die PVZ vor der Tür steht.
Kann sie das denn? Hat da schon jemand Erfahrungen gemacht? Wie weit gehen sie??? Ich habe wirklich ein wenig Angst, dass ich mir meine komplette finanzielle Zukunft durch einen dummen nachmittag ende April verbaut habe :confused:
 

peter.peta

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Hallo 147.

Vorneweg zu Deiner Beruhigung: Es gibt bislang keinen einzigen dokumentierten Fall, in der die PVZ gegen Kunden vor Gericht gezogen ist (geklagt hat) und den Gerichtsvollzieher vorbei schickt. Die setzen darauf, dass die Kunden keine Ahnung haben und entweder gleich den Kopf in den Sand stecken und das ABo zwei Jahre lang zahlen, oder sich zumindest durch die Ablehnung der Widerrufsschreiben entmutigen lassen.

Meist erhält man deshalb die Bestätigung über den (angeblich) geschlossenen Vertrag vorsorglich erst NACH Ablauf der 14-tätigen Widerrufsfrist.

ABER: Wie Du den anderen Beiträgen in diesem (langen) Thread entnehmen kannst, sind alle "Verträge" hier durch bewusst gemachte, falsche Angaben "zustande gekommen" - somit durch sog. arglistige Täuschung. Dadurch kannst Du den Vertrag ein ganzes Jahr lang anfechten (nicht verwechseln mit widerrufen!), weil Deine Unterschrift (deine Willenserklärung) in diesem Fall von vornherein nie gültig war (sie ist nichtig).

ABER: Um anzufechten, darf an eigentlich NICHT vorher kündigen, weil man damit (indirekt) bestätigt, dass man den Vertragsschluss akzeptiert hat (dies wird durch eine Kündigung rückwirkend impliziert), arglistige Täuschung hin oder her.

Allerdings: Da die PVZ an der Weitererhaltung ihrer trickreichen Masche interessiert ist, machen die nach meiner Erfahrung aber keine Komplikationen, wenn der unbedarfte Betroffene aus Unwissenheit zunächst einmal versucht hat zu kündigen (wie Du in diesem Fall). Du solltest also erneut ein Schreiben verfassen, in dem Du den ganzen Vorgang anfechtest. Dazu seien Dir die verschiedenen Formulierungshilfen einige Seiten zurück in diesem Thread empfohlen.

Viel Erfolg dabei - aber wie gesagt: Nach meiner Erfahrung dürfest Du keinen Grund zur Sorge haben!

Mit freundlichen Grüßen,

P. P.
 

schnippewippe

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bestätigen mir eine Kündigung zu Heft 32 2013 ....
Hier würde ich aber doch noch einmal widersprechen. Du hast nicht gekündigt sondern einen Widerruf geschickt. Nicht das sie später sagen , du hast das mit der Kündigung und das Jahr 2013 anerkannt.
Zeitungen würde ich aufheben.
Danach würde ich nichts mehr machen.


Hallo,


ich habe das geld zurückbuchen lassen. wenn ich jetzt Mahnungen bekomme, soll ich die ignorieren sagte der Anwalt. Er sagte aber auch, wenn die mir einen Gerichtsvollzieher schicken, könnte ich Schwierigkeiten mit dem Kredit bekommen, deshalb solle ich doch schauen dass ich den Kredit schnell unter Dach und Fach habe, bevor die PVZ vor der Tür steht.
Kann sie das denn? Hat da schon jemand Erfahrungen gemacht? Wie weit gehen sie??? Ich habe wirklich ein wenig Angst, dass ich mir meine komplette finanzielle Zukunft durch einen dummen nachmittag ende April verbaut habe :confused:
Äääääääää. Was für ein Gerichtsvollzieher ????????? Hast du da was falsch verstanden. ???
Dazu müsste die Sache ja erst einmal vor Gericht gehen.
Zum Beispiel.
Du bekommst einen Mahnbescheid und reagierst nicht.( Hi- hier kam aber noch keiner )
Dann kommt es zum Vollstreckungsbescheid.
Wann kommt der Gerichtsvollzieher
Der Gerichtsvollzieher vor der Tür ist einer der am wenigsten gern gesehenen Gäste. Das ist auch verständlich, denn sein Besuch bedeutet selten etwas Gutes. Aus diesem Grunde drohen Gläubiger ihren Schuldern auch gern einmal damit, dass sie ihm den Gerichtsvollzieher "auf den Hals schicken". Es scheint sich jedoch noch nicht überall herumgesprochen zu haben, dass der Gerichtsvollzieher nicht einfach so eingeschaltet werden kann.

Der Gerichtsvollzieher hat ein öffentliches Amt inne. Die Aufgabe des Gerichtsvollziehers ist die Zwangsvollstreckung. Gerichtsvollzieher werden vom Staat ernannt und haben sich an die strengen Vorschriften zu halten. Zu diesen Vorschriften gehört auch, dass der Gerichtsvollzieher nicht einfach wegen einer vagen Angabe eines Gläubigers, dass er noch Geld zu bekommen hat, tätig werden darf. Den Gerichtsvollzieher deshalb nach den ersten Mahnungen loszuschicken wird für jede privatrechtlich handelnde Person nahezu unmöglich sein.

Die Zwangsvollstreckung ist erst dann möglich, wenn ein sogenannter Titel vorliegt. Ein Titel ist dabei eine Urkunde, in der durch Gerichte oder andere Stellen festgestellt wird, dass und in welchem Umfang ein Anspruch besteht. Ein Titel kann also sein: ein Urteil oder ein gerichtlich geschlossener Vergleich, ein Vollstreckungsbescheid oder ein gerichtlicher Beschluss. Diese Formen sind die häufigsten auftretenden Titel. Bei diesen gilt die Grundregel: ohne gerichtliche Tätigkeit keine Vollstreckung......................aus dem link
 
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147

New member
Sobald mir klar wurde, dass ich da ein Abo untergejubelt bekommen habe, habe ich eine Email geschickt in der ich geschildert habe, was mir der Werber auf der Straße versprochen hat und dass ich meine unter falschen Auskünften gegebene Unterschrift hiermit ausdrücklich widerrufe.
Daraufhin schrieb man mir, dass ich Ihnen bitte einen schriftlichen Beweis dieser mündlich getroffenen Nebenabrede schicken solle.
Das konnte ich natürlich nicht, daraufhin habe ich mir hier aus diesem Thread einen Text "geborgt" und bekam oben zitierte Antwort. Die haben nicht mal bemerkt, dass ich von Vertragsanfechtung rede, die Antwort passte nicht mal annähernd zu dem was ich schrieb. (was mich glauben lässt, dass sie da ein automatisches emailbeantwortungssystem haben, das ein Stichwort erkennt und dann die "richtige" Emailantwort raussucht.)
Nach dem Brief den mir der Anwalt bei der VSZ diktiert hatte, kam nun wie gesagt eine Kopie meiner Unterschrift und eine "Kündigungsbestätigung zu Heft 32 2013" ganz großes Kino.

Wie verfahre ich nun weiter? In dem Brief schrieb ich, dass ich ausdrücklich keine weiteren Leistungen wünsche und sie die bisher ungelesenen Hefte nach Terminvereinbarung bei mir abholen könnten. Sollte ich bi 1.8. nichts hören, würde ich mir vorbehalten diese im Altpapier zu entsorgen. Auf nichts davon ging man ein in deren Antwortschreiben.
Soll ich nun einfach warten? Es ist so unbefriedigend. :ermm:

Etwas beruhigend allerdings, dass ihr immer schreibt, es sei noch keiner verurteilt worden. Aber einmal ist immer das erste mal und irgendwie habe ich meinen Optimismus verloren. :sad:
Zumal ich letzte Woche im Fernsehen was über Gerichtsvollzieher sah und die da teilweise wegen "lächerlichen" 150 Euro herkamen und den Kuckuck auf ne Stereoanlage geklebt haben. -.-
 
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schnippewippe

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Lese dir meinen vorigen Post durch.

Keine Sorge die sind die ganzen 20 Jahre nicht vor Gericht gegangen und werden bestimmt die nächsten 20 Jahre auch nicht vor Gericht gehen.
Denke mal darüber nach.
Gleiche Abzocke !!!!!!!!!!!! Also auch das gleiche Recht für alle.
Natürlich versuchen sie mit Ausreden an das Geld zu kommen.
 

147

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Danke!

Übrigens laberte mich gestern auf dem Rückweg vom Einkaufen wieder einer an. Ich hab diese Zettel schon erkannt und gleich gemeint "ne sorry keine zeit, ich kenn euren Verein schon, da fall ich nicht nochmal drauf rein!" Der Werber tat sehr bestürzt, wie es denn sein könne, dass ich so gereizt darauf reagiere. Also hab ich ihn erzählen lassen. Die Selbe Story wie bei mir im April. Zeitungsausträger bewerten bla bla. Hab gesagt, dass ich auf keinen Fall ein zweites Abo, das ich nicht brauche und nicht bezahlen kann, abschließen werde. Der wurde fast unfreundlich, dass sie ja jemand völlig anderes wären. Stand auch ein anderer Name drauf, MSV statt Gerd dingens aber es war der gleiche zettel.... :confused:
Ich wüsste zu gerne, ob die Werber wirklich glauben, was sie uns erzählen?

und keine 200m weiter wollte mich jemand für ein gewinnspiel begeistern. angeblich von BMW. auf der antwortkarte stand aber dt videoring mit der gleichen adresse wie der liebe Gerd in Limburg. ich hab den drauf angesprochen, dass das ja nicht BMW ist sondern jemand der im Abzockerhaus sitzt. Der junge war völlig verwirrt und beteuerte, dass ich keinerlei verpflichtungen eingehe mit einer teilnahme... aber gebranntes kind scheut das Feuer, ich bin weiter gegangen....
 
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Hey!
Auch ich bin letzte Woche in der Fußgängerzone (in Essen) angesprochen worden und hab' mir zur "Überprüfung der Zusteller" "kostenlos" den Spiegel aufschwatzen lassen. Hinterher die üblichen "So blöd und naiv bin ich doch eigentlich sonst nicht!"-Gedanken :) Naja, jedenfalls bekam ich zwei Tage später einen Anruf von der 06431-491160. War keiner dran und zurückrufen ging auch nicht. Hab' die Nr. dann gegoogelt und fühlte mich in meinem Misstrauen bestätigt, als ich regelrecht zugeschüttet wurde mit Einträgen über diese Form der Abzocke, über den Deutschen Videoring, Gerd C. Meyd, PVZ usw. Ich hab' bis jetzt keine Ahnung, wer da jetzt eigtl. genau hintersteckt. Beim Videoring wollte keiner was davon wissen, bei der einzigen Nummer, die ich zur Gerd C. Meyd Handelsonderneming GmbH fand, meldete sich jemand mit "Deutsche Flugambulanz" und meinte, dass dauernd irgendwelche Leute wg. der Gerd C. Meyd Abzocke dort anrufen. Mit der Flugambulanz hab' ich auch schonmal irgendwas im Zusammenhang mit Abzocke mitbekommen...aber zurück zum Thema:
Neuerdings scheinen die ja als MVS Medien Service Ltd. unterwegs zu sein. Eine Widerrufsbelehrung steht auf den Zetteln zwar ausdrücklich drauf, das Problem ist nur: Die Adressen unterscheiden sich offenbar! Bei mir steht was von der Rheinhessenstr. 9a, jemand anderes schrieb hier was von Hausnr. 91, irgendwo hab' ich was von 96 gelesen und dass es die Adresse gar nicht gäbe und das Einschreiben zurückkam. Soviel zum Widerruf. Hat da schonmal jemand hier was hingeschickt, so dass es geklappt hat? Würd' mich mal interessieren...
 

schnippewippe

New member
Hier ein tolles Video über den Deutschen -Videoring.
YouTube - ‪Reporter undercover‬‏
Die Verträge laufen seit März 2010 auch über:
gerd c. handelsonderneming gmbh limburg
Gerd C. Meyd Handelsonderneming GmbH

Was ich davon halten soll weiss ich echt nicht mehr.


Wolfgang Klenk GmbH & Co. KG Buch- und Zeitschriftenverlag, Meudt - Firmendaten + Adresse im Creditreform Firmenprofil
Wolfgang Klenk GmbH & Co. KG Buch- und Zeitschriftenverlag

Direkthilfe für Tanzania

Impressum
Willkommen in der Pfarrei in Reha
Klenk-Reha Primary and Secondary School Tanzania

Schaut mal Euch die rechte Seite an.

Sponsoren
Deutscher Video Ring
Marketing- und Einkaufs GmbH
Mikado Marketing Ltd.&Co. KG
Gerd C. Meyd
Handelsonderneming GmbH

Alles hier Von ??????
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Rückseite http://farm5.static.flickr.com/4100/4814527055_4d205cea64_z.jpg
Ein Werber erzählte rührend von einer Spende für die “Tanzania-Hilfe-Afrika” (Bildchen dazu waren auf dem Vertrag auch abgedruckt!) und sicherte zu, dass “das alles gar nichts kostet, auch wenn dies auf dem Formular nicht so deutlich steht”!

Schade das eine ansonst so gute Sache dadurch so einen faden Beigeschmack bekommt.

Suchergebnisse für 06431491160
Klickt da mal "" Name / Firma: unbekannt(12) 06431491160(4) "" auf mehr.
 

paulcheck

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Hallo nochmal...

Nachdem ich am vergangenem Samstag einen Brief von der PVZ bekommen habe, auf dem draufsteht, dass der Vertrag stoniert wurde, habe ich nun heute eine Zahlungserinnerung mit Überweisungsschein von der PVZ erhalten.
Datum der Stonierung: 24. Juni
Datum der Zahlungserinnerung: 28. Juni

Was soll der Mist???
Nun ich vermute, dass eventuell ein Datenbankfehler vorliegt, da die meinen falschen Namen haben (wie ich es schon in Beitrag #398 geschildert habe). Allerdings habe ich im Anfechtungsschreiben extra auf die richtige Schreibweise meines Nachnames hingewiesen. Sowohl die Stonierung, als auch die Mahnung sind mit meinem richtigen Nachnamen addresiert worden. Deshalb ist das ganze umso verwunderlicher.

Meine Frage ist nun; wie soll ich darauf reagieren?
Soll ich die Mahnung (vorerst) ignorieren? Oder wäre es besser denen noch einmal ein Schreiben zu schicken und denen klar zu machen, dass ich schon längst nicht mehr an den Vertrag gebunden bin und eine Kopie der Stonierung beifügen.

/edit:
Übrigens ist wieder eine Zeitschrift gekommen.
 
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schnippewippe

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Ich würde erst einmal abwarten. Vielleicht haben 4 Tage nicht ausgereicht die Sache zur Zahlungsstelle weiter zu gegen. Zeitung aufheben .

mit Überweisungsschein von der PVZ erhalten. Also haben die deine Kontodaten nicht. Oder ?

Wenn doch ! Konto im Auge behalten.
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
habe ich nun heute eine Zahlungserinnerung mit Überweisungsschein von der PVZ erhalten.
Datum der Stonierung: 24. Juni
Datum der Zahlungserinnerung: 28. Juni

Was soll der Mist???
Man kann sich zwar auf die Stornierung verlassen,aber,es ist kein Aprilscherz,:whistle: seit dem 1.April 2010 gilt eine Gesetzesänderung:
Nach der kann es nach 2 erfolgreichen Mahnungen einen "Schufa-Eintrag" geben.
§ 28a BDSG Datenübermittlung an Auskunfteien
(1) Die Übermittlung personenbezogener Daten über eine Forderung an Auskunfteien ist nur zulässig, soweit die geschuldete Leistung trotz Fälligkeit nicht erbracht worden ist, die Übermittlung zur Wahrung berechtigter Interessen der verantwortlichen Stelle oder eines Dritten erforderlich ist und
[...]
4.a)der Betroffene nach Eintritt der Fälligkeit der Forderung mindestens zweimal schriftlich gemahnt worden ist,

Ob hier eine Fälligkeit vorliegt ist zwar zweifelhaft,aber wie war das mit dem Elefanten im Porcellanladen und der Mutter der Porcellankiste :p

Also Vorsicht mit der Vogelstrausstaktik.
 
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paulcheck

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Also haben die deine Kontodaten nicht. Oder
Kontodaten ja. Sie hatten sogar Geld abgezogen, am 6. Juni war das. Die Lastschrift habe ich noch am selben Tag stornieren lassen und habe das Geld mittlerweile wieder.
Außerdem habe ich die "erteilte Einzugsermächtigung" im Anfachtungsschreiben widerrufen.

Ich werde die Zahlungserinnerung vorerst ignorieren, denn im ersten Schreiben von der PVZ steht:

"[...]Wir haben den Vertrag storniert. Gleichzeitig erklären wir, aus dem zugrunde liegenden Vertrag keinerlei Rechte mehr herzuleiten.[...]"
 

schnippewippe

New member
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