Hallo zusammen,
bin leider auf dieselbe Masche rein gefallen wie viele von euch 
 
 
Ein junger Mann hat mir erzählt dass ich zwei Monate umsonst ein Abo einer von mir gewählten Zeitschrift bekäme. 
Dadurch soll ein Schülerprojekt unterstützt werden, bei dem ich kontrollieren sollte, ob die gewünschte Zeitschrift auch jede Woche kommt. Ausgetragen durch einen Schüler. Erst durch einen 'Rückmeldebogen' am Ende der zwei Monate kann ich dann entscheiden ob ich die Zeitschrift weiterhin abonnieren möchte oder nicht. Und natürlich sollte ich auch beurteilen wie zuverlässig der "Schüler" war.
Leider habe ich erst nach Ablauf der zwei Wochen Widerrufsrecht erkannt, dass ich ein Abonnement abgeschlossen habe und dieses "Schülerprojekt" nur erfunden war.
Trotzdem hatte ich anschließend versucht, das "Gratis-Abo" schriftlich zu kündigen mit der angegebenen Adresse in Limburg. 
War das mein größter Fehler um jetzt das Abo nicht mehr anfechten zu können?
Oder habe ich noch eine Chance? 
Zu diesem Zeitpunkt hatte sich bei mir weder ein dubioser "Chef" bei mir telefonisch gemeldet, um das "Schülerprojekt" wie versprochen zu bestätigen, noch hatte ich eine einzige Zeitschrift erhalten.
Kurz darauf erhielt ich einen Brief mit der Bestätigung des Abonnements und einen Dankesbrief eines lächelnden "Pater Josef Mosha" aus Tanzania. Anschließend wurde mir auch schon die erste Zeitschrift zu gesandt.
Die ersten zwei Monate des Abos waren noch kostenlos. Die erste Abbuchung von meinem Konto für die Folgemonate erfolgte leider auch schon.
Habe ich überhaupt noch Chancen mein Abo zu kündigen oder das Geld wieder zu bekommen?
Ich hatte lange keine Hoffnung, dass ich an der Situation etwas ändern könnte und bin deshalb leider erst jetzt auf dieses Forum gestoßen. 
Das erste Heft wurde mir am 28.02.2011 zu gesandt.
Ich bin für jede Hilfe dankbar, auch wenn es vielleicht nicht klappt... 
