400 Euro Job zu vergeben, Minijob für jedermann

schnippewippe

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So in der Art findet man es bei Google.
Ich heiße Angelo Ma**ne und lebe in Italien in der Stadt Gela,
400 Euro Job zu vergeben, Minijob für jedermann
Preis:
400,00 € Festpreis

Hallo! ich bin ein Onlinehändler aus Italien und suche auf diesen Wege jemanden der mir sein Bankkonto vermietet damit ich Kundengelder schneller empfangen kann......mehr im link
Wenn ich bei Google das "" Jobbörsen Angelo Matione "" eingebe sind da eine Menge Anzeigen von ihr zu finden. Ein Teil wurde aber schon gelöscht.

Lasst die Finger von solchen Angeboten. Das wird nur zum Bet***n gebraucht. Am Ende seit ihr mit die Dummen.




Bankkonto vermietet über Annonce im Internet = Beihilfe zum Betrug !

Noch ein anderes Beispiel.
Kontovermietung ist als Geldwäsche strafbar!
 
Zuletzt bearbeitet:

Winnimaus

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"....suche jemanden der mir sein Bankkonto vermieten kann..." ????? - Gehts noch??

Jetzt mal im Ernst: Wie panne muss man sein um auf diesen Satz anzuspringen??

Leute, Leute....auch wenn die Geldnot noch so groß ist, das rechtfertigt aber nicht, dass man auf jeden Müll reinfallen muss. Immer daran denken dass KEINER Geld zu verschenken hat! Somit sollten ALLE "spannenden" Angebote genaustens geprüft werden.
 

schnippewippe

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Internetbetrug mit gefälschten Reisechecks

Internetbetrug mit gefälschten Reisechecks

Ich staune immer wieder auf was Leute sich alles einlassen :confused: Aber es muss sich ja für die Be***ger echt lohnen.:mad:
Das Landeskriminalamt Hessen warnt vor einem neuen Trickbetrug mit Reiseschecks. Die Abzocker arbeiten mit nahezu perfekten Fälschungen und suchen sich ihre Opfer über das Internet. Den Opfern werden die Schecks als Zahlung für einen vermeintlichen Jobs zugeschickt. Dann bitten die Abzocker um Erstattung eines Teilbetrages noch bevor der falsche Scheck platzt........mehr im link
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
"....suche jemanden der mir sein Bankkonto vermieten kann..." ????? - Gehts noch??

Jetzt mal im Ernst: Wie panne muss man sein um auf diesen Satz anzuspringen??
Wenn man 5-10% der Transfersummen behalten darf,dann knicken viele ein.
:confused:

warum gehen so viele Einer Schwarzarbeit nach? Und dort ist bekannt das man den Schaden doppelt zurück zahlen muss,plus das man eine Anzeige wegen Betrug am Hals hat.


Zeitungen/Anzeigenportalle sollten die Anzeigen prüfen ob sie gegen geltendes Recht verstossen.
 

schnippewippe

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Geldwäsche

Um ohne Spuren zu hinterlassen an das Geld zu kommen setzen sie speziell dafür angeworbene "Finanzmanager" ein.

Diese werden auf vielfältige Art und Weise angeworben. Besonders beliebt sind zur Zeit:

* Anwerbung per E-Mail
* Ansprache in einem [ Instant Messenger System (z.B. ICQ)
* Jobangebote in Jobbörsen

Das Prinzip ist, bei leichten Variationen, immer das Gleiche: Die Aufgabe für den Finanzkurier besteht darin, das Geld, welches er von den Phishern überwiesen bekommt, in Bar abzuheben und, meist per Western-Union-Überweisung, ins Ausland zu transferieren. Durch die Western-Union-Überweisung verliert sich die Spur des Geldes. Sie ist für die deutschen Strafverfolgungsbehörden nicht mehr nachvollziehbar. Der Phisher gelangt so völlig anonym an „sein“ Geld. Für seine Dienste erhält der Finanzkurier etwa 10% des Transfervolumens als Provision............mehr darüber im link
.
In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung einer Geldwäsche verbunden hat.

http://74.125.77.132/search?q=cache...trafe+bei+geldwäsche&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de
 
Zuletzt bearbeitet:

sn00py603

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Ich habe da mal von einem älteren Kollegen gehört, dass bei seinem Sohn auf dem Konto ganz plötzlich fünf bis sechsstellige Summen auftauchten und am selben oder nächsten Tag dann wieder verschwunden waren. Auch ne Art Geldwäsche...
 

schnippewippe

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Wegen leichtfertiger Geldwäsche verurteilt
Im Frühjahr vergangenen Jahres lernte die 23-Jährige über das Internet einen jungen Mann in Russland kennen. Nachdem man sich ein wenig angefreundet hatte, bot ihr der neue Bekannte einen lukrativen Nebenjob an. Sie müsse nur Geld, dass sie zuvor auf ihr Konto überwiesen bekäme, auf ein anderes Konto weiterleiten. Als Lohn waren ihr fünf Prozent der jeweiligen Summen versprochen worden. Und damit alles seriös zuging, wurde sogar ein Arbeitsvertrag aufgesetzt.

Anfang Juli 2009 gab es dann tatsächlich eine erste Überweisung über 4346 Euro auf das Konto der Angeklagten. Diese hob daraufhin zwei Mal Beträge von jeweils 500 Euro ab, die sie per Western Union nach Bulgarien transferieren sollte. Dazu kam es jedoch nicht, weil ihre Bank sehr schnell feststellte, dass mit der Überweisung etwas nicht stimmte..........weiter im link



/www.stern.de

Offenbar finden Geldwäscher in der Bundesrepublik paradiesische Zustände vor. Das bestätigt Daniel Thelesklaf: "Für Geldwäscherei würde ich nach Deutschland gehen." Der Mann weiß, wovon er spricht. Er war Chef der Meldestelle für Geldwäscherei der Schweizer Polizei und ist Mitglied von Transparency International. Heute arbeitet er am Basel Institute on Governance, das, angegliedert an die Uni Basel, über Korruption, Geldwäsche und Terrorismus forscht.........mehr im Link.
 
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schnippewippe

New member
Es gibt doch immer noch genug Menschen die darauf reinfallen.


Münster - Es gibt Fälle, da muss selbst ein gestandener Oberstaatsanwalt wie Wolfgang Schweer tief durchatmen:
„Abenteuerlich.“

Das böse Erwachen kam einige Tage später. Da erfuhr der Kontobesitzer von seiner Bank, dass alles Betrug war. Das Geld stammte aus einem Phishing-Fall. Ganoven hatten die Zugangsdaten fremder Konten ausgespäht und dann damit die Summen überwiesen. Die betrogene Bank ließ die gesamte Summe „im oberen vierstelligen Bereich“ wieder zurückbuchen.

Der Münsteraner war das Geld also los - und wird sich auch noch wegen leichtfertiger Geldwäsche verantworten müssen.Geldwäsche komme gerade im Internet immer wieder vor, weiß Polizeisprecher Klaus Laackman: „Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt - dies ist aber ein krasser Fall.“ ..........weiter im link
Es scheint vielen immer noch nicht klar zu sein. Leute es hilft nur reden reden und reden mit den Mitmenschen.

Verschont mich bitte mit Eurer Meinung über Geldgier. Nicht immer kann man es damit vom Tisch kehren.
 
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schnippewippe

New member
Neuer Fall von Geldwäsche.

Hände weg von dubiosem Jobangebot!
Verbraucherzentrale warnt
@ Verbraucherzentrale
Derzeit erhalten viele Brandenburger per E-Mail ein äußerst fragwürdiges "Jobangebot" zum schnellen Geldverdienen: Der Absender will angeblich monatlich mehrere tausend Euro auf das Verbraucherkonto überweisen. Davon dürfe sich der Empfänger angeblich 20 Prozent Provision abziehen und den Restbetrag weiter überweisen. Vor dieser unlauteren Werbung per E-Mail warnt
Juristin Sabine Fischer-Volk von der Verbraucherzentrale Brandenburg eindringlich: "Verbraucher sollten keinesfalls die geforderten persönlichen Daten wie Kontoverbindung, Adresse und Telefonnummer mitteilen - ein wirkliches Einkommen ist kaum zu erwarten!" Die Verbraucherzentrale hat unter Internetwache Brandenburg die Kripo informiert, weil
Adressaten hier möglicherweise sogar in eine Straftat verwickelt werden sollen
.
Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
AW: Neuer Fall von Geldwäsche.

die Kripo informiert, weil
Adressaten hier möglicherweise sogar in eine Straftat verwickelt werden sollen
Möglicherweise????
Sehr sicher sogar.
In der Regel werden "Finanzagenten"/"Manager für Zahlungsbearbeitung“ gesucht.
Die Hintermänner überweisen auf das Konto Geld das sie aus dubiosen Geschäften,z.B. fingierten Verkäufen oder Phishing-Aktionen erhalten haben.
Der "Finanzagent" muss das Geld meistes über Western Union weiterleiten.
Fliegt der "Finanzagent" auf dann kann er den Schaden ersetzen und bekommt auch noch Ärger mit der Justiz.
 

schnippewippe

New member
Warnung vor Finanzagent

Warnung vor dubiosen Stellenangeboten – Anwerbung als „Finanzagent“
Systemmeldungen:

Das Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter warnen nachdrücklich vor dubiosen Stellenangeboten und Nebenverdienstmöglichkeiten, in denen unbekannte Unternehmen nach so genannten Finanzagenten suchen. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass immer mehr Bürgerinnen und Bürger auf die Betrugsmasche hereinfallen, ohne sich der Folgen bewusst zu sein. Die Finanzagenten werden dabei nicht nur um ihr eigenes Geld gebracht, ihnen droht auch eine Strafanzeige. Im Jahr 2009 wurden 2.394 Verdachstanzeigen wegen Geldwäsche registriert, weil sich Kontoinhaber als Finanzagenten von Kriminellen betätigt haben. 2008 waren es noch 971 Verdachtsanzeigen......mehr im link
 
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