Hallo,
ich weiß, dass Stockelsdorf hier schon mehrfach durchgekaut wird. Trotzdem möchte ich hier meine Frage stellen, bzw. um Rat bitten.
Vor 2 Jahren wurde ich von einem Vertreter der PVZ Stockelsdorf angesprochen, ob ich nicht für 2 oder 3 Wochen ein Zeitschriftenabo testen möchte. Es sei auch ein Reisegutschein dabei. Es kam wie es kommen musste, im Null-Komma-Nichts hatte ich mir ein Abo angehängt. Das einzig Gute ist wahrscheinlich, dass ich mir die Zeitschrift selbst aussuchen konnte.
Nun gut. Jedenfalls, sobald ich bemerkte, dass ich die Zeitung abonniert hatte, wollte ich sie kündigen. PVZ teilte mir jedoch mit, dass dies erst zu Heft 06/ 2013 möglich sei.
Nun bin ich Anfang Dezember umgezogen und habe PVZ Mitte Dezember meine neue Adresse mitgeteilt. PVZ registrierte diese Änderung und schrieb, dass es etwa 2 Wochen dauern würde, bis sich das Umgestellt hätte.
Im Januar bekam ich dann 1 Zeitschrift und dann kam bis einschließlich Heft 06 gar nichts mehr. Wieder habe ich mich bei PVZ gemeldet und freundlicherweise wurden die fehlenden Hefte abgezogen.
Soweit, so gut. Dann kam jetzt ein Brief vom Anwalt (wohlgemerkt noch mit der alten Adresse!!) in dem er mir schrieb, ich sei nach Erinnerungen und Mahnungen meiner Zahlungspflicht nicht nachgekommen und ich müsste nun innerhalb von 10 Tagen 86€ überweisen. Wobei dort nun noch andere Kosten hineinspielen. Jedoch hat PVZ den nötigen Betrag bisher immer selbst abgezogen und ich habe keine Erinnerungen/Mahnungen bekommen.
ALso habe ich dort angerufen. Die Dame mit der ich sprach war sehr unfreundlich. Sie schaute aber im System nach und sagte es wären sowohl Ende November als auch am 24. Dezember Mahnungen geschickt worden.
Auf meinen Hinweis hin, dass meine Adresse schon am 14.12. geändert wurde und dass mir dies auch von PVZ bestätigt wurde, behaupte sie, das würde nicht stimmen, meine Adresse wäre erst im Fevruar geändert worden.
Was soll ich nun tun? Das Geld überweisen möchte ich nicht. Dann hätte ich zwar (wahrscheinlich) meine Ruhe, aber ist das auch der richtige Weg? Kann ich denn im Nachhinein Widerspruch erheben (gegen das gesamte Abo)? Ich habe eben keinen Nachweis, dass ich kein Abo unterschrieben habe, oder sonst etwas in der Richtung.
Ich möchte aber auch nicht unnötig viel Ärger am Hals haben.
Für Antworten wäre ich also sehr dankbar! Danke für Eure Geduld :shifty:
ich weiß, dass Stockelsdorf hier schon mehrfach durchgekaut wird. Trotzdem möchte ich hier meine Frage stellen, bzw. um Rat bitten.
Vor 2 Jahren wurde ich von einem Vertreter der PVZ Stockelsdorf angesprochen, ob ich nicht für 2 oder 3 Wochen ein Zeitschriftenabo testen möchte. Es sei auch ein Reisegutschein dabei. Es kam wie es kommen musste, im Null-Komma-Nichts hatte ich mir ein Abo angehängt. Das einzig Gute ist wahrscheinlich, dass ich mir die Zeitschrift selbst aussuchen konnte.
Nun gut. Jedenfalls, sobald ich bemerkte, dass ich die Zeitung abonniert hatte, wollte ich sie kündigen. PVZ teilte mir jedoch mit, dass dies erst zu Heft 06/ 2013 möglich sei.
Nun bin ich Anfang Dezember umgezogen und habe PVZ Mitte Dezember meine neue Adresse mitgeteilt. PVZ registrierte diese Änderung und schrieb, dass es etwa 2 Wochen dauern würde, bis sich das Umgestellt hätte.
Im Januar bekam ich dann 1 Zeitschrift und dann kam bis einschließlich Heft 06 gar nichts mehr. Wieder habe ich mich bei PVZ gemeldet und freundlicherweise wurden die fehlenden Hefte abgezogen.
Soweit, so gut. Dann kam jetzt ein Brief vom Anwalt (wohlgemerkt noch mit der alten Adresse!!) in dem er mir schrieb, ich sei nach Erinnerungen und Mahnungen meiner Zahlungspflicht nicht nachgekommen und ich müsste nun innerhalb von 10 Tagen 86€ überweisen. Wobei dort nun noch andere Kosten hineinspielen. Jedoch hat PVZ den nötigen Betrag bisher immer selbst abgezogen und ich habe keine Erinnerungen/Mahnungen bekommen.
ALso habe ich dort angerufen. Die Dame mit der ich sprach war sehr unfreundlich. Sie schaute aber im System nach und sagte es wären sowohl Ende November als auch am 24. Dezember Mahnungen geschickt worden.
Auf meinen Hinweis hin, dass meine Adresse schon am 14.12. geändert wurde und dass mir dies auch von PVZ bestätigt wurde, behaupte sie, das würde nicht stimmen, meine Adresse wäre erst im Fevruar geändert worden.
Was soll ich nun tun? Das Geld überweisen möchte ich nicht. Dann hätte ich zwar (wahrscheinlich) meine Ruhe, aber ist das auch der richtige Weg? Kann ich denn im Nachhinein Widerspruch erheben (gegen das gesamte Abo)? Ich habe eben keinen Nachweis, dass ich kein Abo unterschrieben habe, oder sonst etwas in der Richtung.
Ich möchte aber auch nicht unnötig viel Ärger am Hals haben.
Für Antworten wäre ich also sehr dankbar! Danke für Eure Geduld :shifty: