De kleine Eisbeer
Super-Moderator
??Eine Möglichkeit den Ukash-Trojaner zu entfernen findest Du >>
Man muß nicht zu Seiten Verlinken wenn ein grobe Anleitung hier zu finden ist.
LÖSUNG!!!
??Eine Möglichkeit den Ukash-Trojaner zu entfernen findest Du >>
LÖSUNG!!!
Du kanst auf deinen PC die AVIRA Rescue CD brennen.als komplett die festplatte zu formatieren und windows neu zu installieren?
mfg
Leipzig – Ein falscher Klick – und Sie sind nicht mehr allein auf ihrem PC.
Die Polizei warnt jetzt vor neuen „Trojanern“ (Spionage-Programmen), die Hacker heimlich auf Heimcomputern installieren und so arglose Internet-Nutzer abzocken.
Fast 100 Fälle hat es allein in den letzten Wochen im Großraum Leipzig gegeben!
• Sie öffnen neugierig eine Datei in einem Mailanhang oder etwa bei Facebook. Blitzschnell installiert sich ein Trojaner auf ihrem PC!
• Meist öffnet sich dann ein bildschirmgroßes Pop-up-Fenster, das ihren Rechner erstmal blockiert.
• Dann erscheint ein „offizielles“ Logo, etwa vom „Bundeskriminalamt“, der „Bundespolizei“, der „Gema“ oder „Microsoft“. Was Sie darunter lesen, soll Ihnen Angst machen. Da steht, dass ihr PC im Zusammenhang mit Kinderpornos aufgefallen sei. Oder dass Sie illegale Musikdateien runtergeladen hätten...
• Sie lesen weiter, dass der Desktop nur entsperrt wird, wenn Sie 50-500 Euro mittels „Ukash“ bzw. „Paysafe“ überweisen...
Die Polizei rät: zahlen Sie nichts! Machen Sie ein Foto vom Bildschirm (ohne Blitz!) und gehen Sie zur Polizei! Infos: www.botfrei.de.
Hier der Rest vom Bericht . Damit man später nicht suchen muss.Noch nie waren Internet-Betrüger so aktiv wie heute. Bereits 2010 wurden bundesweit 5.300 Fälle registriert, in denen Betrüger mit Hilfe von Schadprogrammen, sogenannten "Trojanern", versucht hatten, sich in fremde Konten einzuklinken und diese zu plündern. "Umso wichtiger ist es, dass man im Umgang mit Computern und Online-Banking entsprechende Vorsicht walten lässt", betont die Sprecherin der Polizei. Bei der Polizei in Cuxhaven haben sich kürzlich mehrere Internetnutzer gemeldet, die jeweils eine Email - angeblich von Mastercard, bzw. Mastercard Betrugsschutz - erhalten haben. In dieser Mail wurde ihnen mitgeteilt, dass aus Sicherheitsgründen eine vorrübergehende Sperrung der Kreditkarte erfolgt sei. Über einen Link solle ein Formular aufgerufen werden, in dem persönliche Daten eingetragen werden sollen.
Da die Empfänger der Mail jedoch gar keine Inhaber von Kreditkarten sind, riefen sie den Link nicht auf. Sie teilten den Sachverhalt der Polizei mit, um andere zu warnen. Die Beamten gehen davon aus, dass jemand missbräuchlich unter Nutzung des Namens von bekannten Kreditinstituten versucht hat, Daten illegal auszuspähen.
Die Tipps der Polizei und Sicherheitsexperten: Der umsichtige Umgang mit dem Computer beginnt bei der Wahl des Passworts. Wählen Sie stets einen Code, der nicht zu erraten ist und immer eine Kombination aus Ziffern, Zahlen und Sonderzeichen!
Verschicken Sie niemals Passwörter per E-Mail! E-Mails gelten allgemein als unsicher, weshalb der Versand vertraulicher Informationen ein hohes Sicherheitsrisiko birgt. Seriöse Unternehmen werden Sie niemals darum bitten, ihr Passwort preiszugeben.........................aus dem link
Google-Ergebnis für http://bka-trojaner.de/screenshots/bka-trojaner4.pngUnbekannte sperren Rechner eines 58-Jährigen
Einer fiesen Computerabzocke ist ein 58-jähriger Mann in Oberkirch am Samstag fast auf den Leim gegangen.
Wie die Polizei berichtet, surfte der Mann am Vormittag im Internet, als plötzlich eine vermeintliche Meldung der »Bundespolizei« auf seinem Bildschirm erschien. Es wurde der Hinweis auf »ungesetzliche Tätigkeiten« angezeigt.
Am Computer ging nichts mehr, vielmehr wurde der Mann aufgefordert, an einer Tankstelle eine Geldkarte im Wert von 100 Euro zu kaufen. Damit könne er den Computer wieder freischalten.
Der Mann folgte den Anweisungen, kaufte wie auf dem Bildschirm beschrieben so eine Karte und gab den Code ein. Ein Countdown von zwei Stunden wurde gestartet, als sich nach dieser Zeit plus zusätzlicher Wartezeit nichts tat, ging der Oberkircher zur Polizei und meldete den Vorfall.
»Der betrogene Mann hatte noch Glück, da der Täter das gebuchte Geld noch nicht abgerufen hatte«, schreibt die Polizei in ihrem Pressebericht. So hätten die 100 Euro wieder zurückgefordert werden können.
»Dieses Sperren des Computers ist eine gängige Betrugsmasche.......................weiter im link
http://www.bka.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Presse2013/130129__Warnmeldung__Ransomware.htmlWiesbaden/Bonn, 29.01.2013. Wieder ist eine neue Variante von Erpressungs-Schadsoftware, eine so genannte Ransomware, im Umlauf, die Computer infiziert und sperrt. Eine Nutzung des Rechners ist nicht mehr möglich. Dabei wird durch die Schadsoftware ein sogenanntes Popup-Fenster mit den Logos des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der Gesellschaft für Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) eingeblendet. Darin wird dem Nutzer unterstellt, dass der Rechner im Zusammenhang mit der Verbreitung kinderpornografischen Materials, bei terroristischen Aktionen, Urheberrechtsverletzungen oder anderen Straftaten genutzt worden sei. Es folgt die Behauptung, dass die Funktion des Computers “aus Gründen unbefugter Netzaktivitäten ausgesetzt worden” sei.
Zur Untermauerung der Anschuldigungen werden angebliche Gesetzesvorschriften zitiert, deren Verletzungen Ursache für die Sperrung sein sollen.......................weiter im link