Angriffsziel Smartphone

schnippewippe

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Risiko Smartphone
Spionageangriffe und Abzocke auf Android und iPhone

Als mobile Kommunikationszentrale und Datenspeicher fungieren Smartphones für viele Anwender mittlerweile als Mittelpunkt ihres digitalen Lebens. Damit sind sie auch ins Visier von Spionen und Betrügern gerückt. Die Hersteller versuchen, Angriffen auf die Geräte technisch und organisatorisch Einhalt zu gebieten – mit mäßigem Erfolg

Banking-App, PayPal-App, Facebook, Mail-Konten, iTunes, WLANs, VPNs: Gelangt das eigene Smartphone unter die Kontrolle von Kriminellen, ist nicht nur die Privatsphäre futsch, es droht auch ein finanzielles Desaster. Die Konzentration von Finanz- und Zugangsdaten macht das Smartphone für Kriminelle zur lukrativen Zielscheibe. Selbst das Belauschen von Telefongesprächen und das heimliche Umfunktionieren des Smartphones in eine Abhörwanze oder eine Überwachungskamera ist mit speziellen Apps machbar. Sogar die nahezu ausgestorbenen Dialer werden wieder zum Thema, die ohne Zutun des Anwenders überteuerte Nummern anwählen. Zugleich sind die Geräte mobile Datenspeicher, die man verlieren kann oder die einem gestohlen werden können. Gerade für Unternehmen ist das Ausspionieren von Geschäftsinformationen ein nicht zu unterschätzendes Risiko.

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Inkasso auf Fingertipp
Tückische Abofallen in iPhone- und Android-Apps
Der Dialer ist tot, es lebe die App: Mit dreisten Methoden locken Content-Anbieter derzeit Smartphone-Anwender auf WAP-Portale, wo Abofallen lauern. Kassiert wird einfach über die Telefonrechnung – die Netzbetreiber verdienen mit.

Süß ist er ja, der Kater Tom. Plappert alles nach, leert auf Fingertipp ein Gläschen Milch und schnurrt beim Streicheln. Die iPhone-App „Talking Tom“ ist ein Renner, vor allem bei Kleinkindern. Gerne überlassen Eltern den Jüngsten dafür mal ein paar Minuten das Gerät.
Dumm nur, wenn die Sprösslinge auf eines der eingeblendeten Werbebanner tippen. Dahinter kann eine der perfidesten Abzockmaschen seit Erfindung der Dialer lauern. Die Eltern merken davon nichts – bis sie die nächste Mobilfunkrechnung erhalten. Unter dem Posten „Andere Leistungen“ zieht die Telekom da dann für bis dato unbekannte Anbieter Summen zwischen drei und 60 Euro pro Monat ein........................weiter im link
 
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schnippewippe

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Niedliche Katze will abzocken

Niedliche Katze will abzocken

Abzocker benutzen ihn, um Besitzer so genannter Smartphones in Abofallen zu locken. Wie das genau funktioniert, hat Holger Bleich von der Fachzeitschrift c't nachvollzogen. Er stellt fest: „Kassiert wird einfach über die Telefonrechnung – und die Netzbetreiber verdienen mit.“ Lockmittel sind kostenlose Zusatzprogramme (Apps). Damit deren Programmierer etwas verdienen können, lassen sich hier meist Werbebanner einbinden. Die wiederum werden zentral vermarktet. Der App-Hersteller selbst hat keinen Einfluss darauf, welche Werbung zum Beispiel am oberen Bildschirmrand eingespielt wird.

Das Problem: Es genügt, dass der Smartphone-Nutzer draufklickt.........weiter im link
 

schnippewippe

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Vorsicht App-Zocke!
Abofallen bei Smartphones Video vom ZDF

Kostenlose Spiele, Organizer- oder Service-Anwendungen sind auch bei Smartphone-Besitzern sehr beliebt. Diese Apps sind meist werbefinanziert und überfluten derzeit zu tausenden die virtuellen Läden. Doch Vorsicht: Bei manchen Mini-Programmen reicht schon ein falscher Klick, und der Nutzer hat ein teures Abo abgeschlossen - ohne, dass er davon etwas merkt.
Video: Von App-Zocke bis Zwangsabo
Die schaurige Hitliste der Kostenfallen
Der Fall ist der dritte im Videobericht.
 

schnippewippe

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Onlinekriminelle nehmen Smartphones ins Visier

Onlinekriminelle nehmen Smartphones ins Visier

Auf dem PC verbarrikadieren wir uns vor Onlinekriminellen mit Firewalls und Antivirensoftware. Aber wir sind auch auf Smartphones verwundbar. Bisher ging es gut. Das werde aber nicht so bleiben, warnen Sicherheitsexperten.

Seit es Smartphones gibt, wird vor Viren und Angriffen Online-Krimineller gewarnt. Bisher passierte nicht viel. Dabei werde es aber nicht bleiben, mahnen Sicherheitsexperten. Die schnelle Ausbreitung der Computertelefone werde unweigerlich auch mehr Kriminelle anziehen. "Wo mehr Nutzer sind, ist auch mehr Gefahr", bringt es Jan Volzke vom Sicherheitssoftware-Spezialisten McAfee auf eine einfache Formel. "Da braut sich was zusammen."

Bisher seien die Smartphone-Nutzer erfolgreich durch gemeinsame Anstrengungen der Sicherheitsexperten, Handy-Hersteller und Netzbetreiber geschützt worden, sagt auch Mikko Hyppönnen vom finnischen McAfee- Konkurrenten F-Secure. Zur "gefühlten Sicherheit" der Smartphone-Anwender trug aber auch die einfache Tatsache bei, dass die Onlinekriminellen schlicht lieber woanders fischen - in der Welt der PC..............weiter im link .
 

De kleine Eisbeer

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Abzocke am Smartphone

Wie komme ich da raus?
Einmal falsch aufs Handy-Display gedrückt - und schon zahlen Internet-Nutzer monatelang für dubiose Dienste.
[...]
Die Anbieter haben es dabei einfach. Sie buchen Werbebanner, die, einmal angetippt, eine WAP-Verbindung öffnen, was die meisten Nutzer auf den kleinen Smartphone-Screens nicht einmal mitbekommen.

Reingefallen
In unserer Redaktion führte bereits das Schließen eines solchen POP-Up-Fensters auf einem iPhone in den Schlamassel: Ein MP3-Download-Abo tauchte auf der Rechnung auf, happige 70 Euro kamen in etwas mehr als einem Monat zusammen. Erst nach langen Recherchen drangen wir zur Hotline des eigentlichen Anbieters durch, der das Musik-Abonnement dann aber stornierte.
Quelle&mehr: guter-rat.de
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Smartphones verraten richtige und falsche Geodaten

Seit die Entwickler Alasdair Allan und Pete Warden am vergangenen Mittwoch ihre quelloffene Anwendung iPhone Tracker veröffentlicht haben, hat sich eine breites öffentliches Interesse am bislang nur unter Insidern bekannten Umgang von Smartphones mit Ortungsdaten entwickelt.
[...]
Demnach müssen die Benutzer moderner Handys nicht nur damit rechnen, dass ihre kontinuierlich erfassten Aufenthaltsorte auf dem Mobilgerät gespeichert werden, sondern auch mit den Servern von Google, Apple und Co. abgeglichen werden.
[...]
Wie wenig die Geodaten vor dem Missbrauch geschützt sind, demonstrierte der Hacker Samy Kamkar mit einem Proof of Concept, der beim Opfer kaum mehr als den Besuch einer präparierten Webseite voraussetzt, um es jederzeit auffindbar zu machen.
Quelle&mehr: heise.de
 

schnippewippe

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Smartphone-Einbruch vorprogrammiert
Digitale Adressen für ein paar Euro
Die Kette digitaler Angriffe auf Privatrechner und Firmencomputer reißt nicht ab. Auch Smartphones und Tablets werden zunehmend Ziele der Attacken, weil sie von immer mehr Nutzern neben der Telefonie auch für die Nutzung von Datenservices eingesetzt werden.

Je größer die Masse, desto größer der erzielbare Effekt. Denn Angreifer gleich welcher Couleur setzen auf die uralte Postwurfsendungs-Regel, nach der zwei, drei von zehntausend Empfängern eines Schweinebauch-Flyers auch etwas kaufen.

Genauso rechnen auch Aktivisten, Spaßvögel oder Kriminelle im Netz damit, dass es immer ein paar Ahnungslose gibt, die verdächtige Mails doch öffnen oder auf manipulierten oder auch offiziellen Websites Knöpfe klicken, ohne sich bewusst zu sein, was sie damit tun. Und sie können mit ungleich besseren Effekten rechnen, weil Netztechnik es ihnen erlaubt, ihren Postwurf nicht im hunderttausend- sondern millionenfach zu verschicken. Aktuell kosten eine Mio Deutsche Mail-Adressen in Hackerzirkeln ganze 25 Dollar, umgerechnet 18 Euro.

Der Versand ist kostenlos, der erzielbare Gewinn gigantisch. Mittlerweile hat das Geschäft mit allen Formen der Computerkriminalität die Dimensionen der geschätzten Umsätze mit Prostitution, Drogen und Waffen erreicht. Und es sind nicht nur direkte finanzielle Schäden wie konkretes Abzweigen kleinerer und größerer Summen oder verursachte Schäden durch Zerstören von Sicherheitsmechanismen, Lahmlegen von PC und Servern. Vielmehr sind es immer öfter auch nicht direkt bezifferbare, aber in der globalisierten Aufmerksamkeit fatale Imageschäden, die, teils aus niederen Beweggründen, teils aus gutem Grund, die Geschäftsgrundlage auch großer international operierender Unternehmen empfindlich ankratzen.
Immer öfter fatale Imageschäden

Nur eine Zielgruppe scheint gegen Angriffe von Hackern und Crackern immun zu sein: die Privatnutzer. Sie geben in Social Media-Zirkeln bereitwillig Daten, Vorlieben und sogar Intimes preis und scheren sich nicht darum, ob die Betreiber dieser Zirkel mit diesen Eingaben sehr viel Geld verdienen. So ist das legale Geschäftsmodell der großen Community-Betreiber wie Google, Facebook & Co ebenso einfach wie extrem lukrativ: Mit einem Service- oder Glücksversprechen sollen zunächst möglichst große Nutzerzahlen erreicht werden. Um die Nutzer dann über den Service oder das Glücksversprechen zur Preisgabe möglichst umfangreicher Angaben zur Person und ihrem Konsumverhalten zu bewegen. Anschließend lassen sich diese Daten aggregiert der werbetreibenden Industrie verkaufen. ..........................weiter im link
 

Jayzn

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"Wie viele Dinge es doch gibt, die ich nicht brauche!" (Sokrates) zitiere ich an dieser Stelle mal. Ich denke das sehen alle von uns so, dass wir viel mehr haben, als wir eigentlich überhaupt jemals brauchen könnten. Fakt ist, dass wir oder die meisten von uns trotzdem die Dinge nutzen, die wir nunmal eigentlich nicht brauchen. Wieso? Weil sie uns viele Dinge im Alltag erleichtern oder einfach interessanter machen. Wer ein Smartphone besitzt, nutzt es auch, Mobiles Internet, man kann jederzeit etwas nachsene bei Bedarf, oder Spiele spielen, bei Wartezeiten. Es ist einfach eine Tatsache dass Smartphones uns breichern in gewissen Dingen. Trotzdessen verstehe ich Leute, die sich dagegen streuben, da es auch extreme "Zeitfresser" sind. Man beschäftigt sich dann nunmal mehr mit einem smakrtphone, als man es mit einem normalen Handy machen würde.

Ich perösnlich habe nun mal ein Smartphone und bin auch froh darüber eins zu haben. Schlimm finde ich jedoch, den Konkurrenz Kamp zwischen beispielsweise Apple und Android. Das sind ja quasi zwei Krieger die sich gegenseitig versuchen aus zu bekämpfen und auszuschalten. Noch schlimmer sind aber die Nutzer der Handys, die jeweils den Anbieter für den sie sich nicht entschieden haben, völlig runterputzen ;D Ich habe mich für Android entschieden, weil ich von der Android App Entwicklung einfach überzeugter bin, als die von Apple. Ich behaute jedoch nicht, dass Apple nicht gut ist, im gegenteil, nicht umsonst würde es sich doch sonst so gut verkaufen. Jedoch habe ich nach meinen persönlichen Interessen entschieden und davon hat Android einfach mehr vertreten.
Meine Meinung dazu! :)
Lieben Gruß jaayyz
 
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