Betrug mit Schecks

grey-wolf

Super-Moderator
Interessant dass die ältesten Tricks auch Heute noch versucht werden.

Abzocke durch Überbezahlbetrug | Verbraucherinformationen

Früher war das so dass die Jungs Kreditvergabe inseriert haben. Meldeten sich dann kleine Betriebe wollte der Mann sofort helfen, sagen wir mit 20.000.- hatte aber "zufällig" einen Scheck dabei über 40.000.- der für einen anderen Kunden war. Aber er würde gerne blablabla....... also ab zur Bank, Scheck eingereicht und die Differenz aufbezahlt. Der Scheck platzte natürlich und die ausgezahlten 20.000.- waren weg, Kredit gabs natürlich auch keinen. Meist nannte sich das Bank of Sealand, uralte Masche.
 

schnippewippe

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Neue Fälle im Algäu gemeldet

Die Masche ist aber absolut identisch, wie weiter berichtet wird. Privatpersonen, welche diverse Gegenstände im Internet zum Verkauf angeboten haben, werden von Personen mit Kaufinteresse kontaktiert. Der „Käufer“ übersendet einen Scheck eines in- oder ausländischen Kreditinstituts, der einen Betrag ausweist, der den vereinbarten Kaufpreis wesentlich übersteigt. Der „Käufer“ bittet dann um Rücküberweisung des Überschussbetrags per Bargeldtransfer, meist bekannte Bargeldtransferbanken wie „Western Union“. Die eingangs übersandten Schecks stellen sich, eine mehrwöchige Überprüfungsdauer ist keine Seltenheit, als wertlos beziehungsweise gefälscht heraus. .....................mehr im link
 

schnippewippe

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Immer wieder eine beliebte Art von Betrug

Frau büßt viel Geld ein

Ihre Leichtgläubigkeit hat eine 40 Jahre alte Frau aus Wolfgang mit einem vierstelligen Eurobetrag bezahlt.

hre Leichtgläubigkeit hat eine 40 Jahre alte Frau aus Wolfgang mit einem vierstelligen Eurobetrag bezahlt. Wie die Polizei am Freitag berichtete, hatte sie im Internet einen Mann - angeblich aus Ghana - kennengelernt, der ihr nach einiger Zeit von seiner plötzlichen Geldnot berichtete. Die Frau überwies ihm daraufhin tatsächlich die Summe und erhielt einige Tage später als Gegenleistung per Post diverse Reiseschecks über den Betrag. Auf der Bank stellte sich schnell heraus, dass die 40-Jährige einem Internet-Betrüger aufgesessen war: Die Schecks waren gefälscht.

Die Polizei warnt zum wiederholten Mal vor solchen faulen Geschäften. Sehr beliebt sind Angebote, sich gewinnbringend beim Verstecken von Geldbeträgen zu beteiligen, die irgendwo auf einem Bankkonto im Ausland aufgetaucht sein sollen - häufig Millionenbeträge. Die Betrüger sind jedoch nur auf Kontonummern aus oder bitten um einen Betrag für anfallende Unkosten. Auffällig sind Fehler, etwa kyrillische Buchstaben statt Umlaute. ...................aus dem link
 

schnippewippe

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Betrug statt dickem Scheck
Zu den angewandten Betrugsversuchen zählt laut Polizei unter anderem, dass die Kriminellen in Englisch bei Zimmervermietern anrufen. Obwohl keinerlei Vereinbarungen mit ihnen getroffen wurden, bekommen die Vermieter vermeintlich dicke Schecks mit einigen tausend Euro Wert zugeschickt. Doch damit wollten die Betrüger ihre Opfer ködern........................................
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Zunächst bietet ein Engländer, in diesem Fall ein Mr. Davis, für ein im Internet angebotenes kaputtes Auto 4000 Euro statt der 2000 Euro in der Anzeige. Dies begründete er damit, um die Transportkosten nach England zu begleichen. Kurz darauf teilte der unbekannte Anrufer der Auto-Verkäuferin mit, rund 2000 Euro seien über eine Reisebank an eine Spedition überwiesen worden. Die Transfernummer des Schecks wurde an die Empfängerin verschickt. Kurz darauf wollten die Betrüger Kasse machen und teilten der Auto-Verkäuferin mit, Mr. Davis sei nur der Vermittler des Geschäfts gewesen. Sie solle die restlichen 2000 Euro an den vom Verkauf zurückgetretenen Kunden zurück überweisen – wieder anonym über die Reisebank. Doch der vermeintlich dicke Scheck war gestohlen. Darüber wurde die Auto-Verkäuferin kurz danach von ihrer Bank informiert. Die Auto-Verkäuferin hatte den Betrug gewittert und schaltete die Polizei ein..........................mehr im link
 

grey-wolf

Super-Moderator
Wie ich schon geschrieben habe, uralte Masche und man kann sich nur immer wieder wundern wie leichtgläubig Menschen sind!
 

schnippewippe

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Käufer aus dem Ausland prellen Vertragspartner

Käufer aus dem Ausland prellen Vertragspartner mit üblen Methoden. Darauf sollten Nutzer achten.

Eine überhöhte Summe auf dem Scheck war die Falle

Doch statt über die vereinbarte Summe kam ein Scheck über 3.000 Euro bei Mielke an, den er zum Glück nicht eingelöst hat. Die Masche der Betrüger: Anders als deutsche Schecks können die aus dem Ausland teilweise bis zu einem Jahr nach Einlösung zurückgebucht werden. Mielke: „Die Betrüger wollten, dass ich zunächst den Scheck einlöse, damit ich ihnen dann die Differenz überweise. Einige Zeit später hätten sie zusätzlich die Gesamtsumme zurückbuchen lassen.“.................

.............................Und mittlerweile kommen die Betrüger oft aus dem Ausland. Der geprellte Kunde oder Verkäufer bleibt dann meist auf seinem Schaden sitzen.............. mehr darüber im link
 

schnippewippe

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Polizei warnt vor versuchtem Scheckbetrug im Internet

Eine 34-jährige Frau hat über eine Internetplattform am Montag, 9. Mai, ein Angebot zur Nutzung ihrer dort eingestellten Bilder erhalten. Der Frau wurden als Nutzungsgebühr 300 Euro angeboten. In der Folge wurde der Frau aber ein Scheck über 2000 Euro zur Verrechnung zugeschickt. Sie sollte davon 1700 Euro an einen Koordinator überweisen. Die Frau brachte den Scheck zur Polizei, wo er als Totalfälschung erkannt wurde. „Man kann immer von einem versuchten Betrug ausgehen, wenn ein Scheck über einen höheren Betrag als vereinbart ausgestellt wird“, erklärt die Polizei. Dem Täter ginge es nur darum, sich diesen Differenzbetrag als illegalen Gewinn zu verschaffen. ..................aus dem link (red)
 

schnippewippe

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12.07.2011 | 10:44 Uhr
POL-HM: Versuchter Überzahlungsbetrug

Hameln (ots) - (Bad Pyrmont) Ein Bad Pyrmonter hatte auf einer Aktionsplattform im Internet unter Kleinanzeigen seinen Pkw zum Preis von 1700 Euro zum Verkauf angeboten. Aufgrund dieser Anzeige meldete sich bei ihm ein Interessent aus Großbritannien, mit dem er "kaufeinig" wurde. Der Betrag sollte von dem Käufer mit einem bestätigten Barscheck bezahlt werden.

Mit der Post erhielt der Bad Pyrmonter in der vergangenen Woche einen Verrechnungsscheck, der auf eine Bank in England bezogen und über 5.500 Pfund (ca. 6200 Euro) ausgestellt worden war.

Per Email wurde dem Verkäufer mitgeteilt, dass er den Scheck bei seiner Bank einreichen sollte und sobald das Geld seinem Konto gutgeschrieben wurde, sollte ein Kurier den Pkw und die überzahlte Summe von ca. 4500 Euro in bar abholen.

Nach einer Beratung mit seiner Hausbank hat der Verkäufer dieses Verfahren nicht akzeptiert und ist dadurch vermutlich einem erheblichen finanziellen Schaden entgangen. Mit Sicherheit wäre es so gewesen, dass der zunächst bei Scheckeinreichung gutgeschriebene Betrag aufgrund fehlender Deckung rückgebucht worden wäre und das Opfer dann sowohl seinen Pkw, als auch das weitergegebene Bargeld hätte abschreiben müssen.

Die Polizei mahnt zu äußerster Vorsicht bei solchen Geschäften, insbesondere dann, wenn Banken im Ausland beteiligt sind und eine Überprüfung des vorgelegten Schecks nicht unmittelbar vorgenommen werden kann. Dies ist zur Zeit eine aktuelle Masche, mit der Anbieter im Internet betrogen werden.

Rückfragen bitte an:

Polizei Bad Pyrmont, Udo Nacke, Tel. 05281/94060. .............aus dem link
 

schnippewippe

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Betrugsversuch im Netz


Wesel (RP). Eine Leserin hat Dienstag bei der Polizei Anzeige wegen Betruges gegen Unbekannt gestellt. Die Frau hatte versucht, im Internet ein Dreirad für Behinderte zu verkaufen. Verhandlungsbasis: 350 Euro.

Ein Interessent mailte ihr in radebrechendem Deutsch, dass er einen Scheck schicken werde, der über einen höheren Betrag ausgestellt sei. Das restliche Geld möge sie doch bitte überweisen. Tatsächlich bekam die Weselerin einen Scheck in Höhe von 2500 Euro – aus England.

"Ich habe den Scheck, der kein Wasserzeichen hatte, meiner Sparkasse vorgelegt. Dort kannte man diese Masche schon." Der Schwiegersohn der Weselerin hat sich im Internet schlaugemacht und erfahren, dass der Absender des Schecks das Geld noch 180 Tage später hätte zurückholen können. "Wir haben sofort gemerkt, dass es sich um einen Betrugsversuch gehandelt hat, und möchten jeden vor den Machenschaften dieser Betrüger warnen", sagt die Frau..............aus dem link
 

schnippewippe

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Meisenheim, Betrugsversuch mit Scheckzahlung



Maschinen im Wert von 48.000 Euro hat ein Händler an einen Interessenten verkaufen wollen. Via Internet und postalischem Schriftverkehr wurde der Handel abgeschlossen. Der Anbieter erhielt aus England allerdings einen Scheck in Höhe von rund 86.000 Euro.
Den überzeichneten Betrag sollte der Händler auf ein Konto im Ausland überweisen. Bei der Bank des Verkäufers war jedoch die betrügerische Masche bekannt und der Unternehmer wurde gewarnt: Der Auslandscheck kann lange Zeit storniert werden. Das selbst überwiesene Geld wäre vermutlich verloren gewesen… .........aus dem link
 

schnippewippe

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AW: Betrug mit Schecks Espelkamp Besonders dreister Internet-Betrug

Espelkamp
Besonders dreister Internet-Betrug
Therapiezentrum Karau hätte fast 8.000 Euro verloren / Kripo rät zu größter Vorsicht

Espelkamp. Jörg Karau vom gleichnamigenTherapiezentrum an der Schweriner Straße atmet erleichtert auf: "Da wäre ich doch fast auf einen besonders dreisten Scheck- und Internetbetrug hereingefallen." In der Tat: Fast hätte der Espelkamper Geschäftsmann 8.000 Euro in den Wind schreiben können.

Nur aufgrund seines Misstrauens und der Hilfe der Sparkasse Minden-Lübbecke, die ihn schnell aufklären konnte, wurde Schlimmeres verhindert. Möglicherweise steckt sogar die "Nigeria-Connection" hinter diesem dreisten Fall, der auch der Mindener Kripo schon seit langem nicht mehr untergekommen ist, wie der Sprecher der Kreispolizeibehörde, Ralf Steinmeier, im Gespräch mit der NW bestätigte........................................

wie ist das gelaufen ? weiter im Link
 

schnippewippe

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AW: Betrug mit Schecks versuchter Internet-Betrug

Edenkoben, versuchter Internet-Betrug
Pressemeldung der PI Edenkoben

Auf ein Verkaufsangebot eines Kindersitzes im Internet für 50 Euro meldete sich ein vermeintlicher Interessent. Er bot an, für die Bezahlung einen Scheck zu schicken. Diesen wollte er etwas höher ausstellen, damit auch der Spediteur bezahlt werden konnte, der den Sitz abholen sollte.

Obwohl der Verkäufer schriftlich mitteilte, dass er dies nicht wollte, wurde dennoch ein Scheck über 1500 € übersandt mit der Bitte, den übersteigenden Betrag an den Absender zurück zu überweisen.

In gleichgelagerten Fällen stellte sich bisher in der Regel heraus, dass der Scheck zurückgerufen worden war. So hatten die Verkäufer durch die Überweisung einen finanziellen Schaden erlitten.
 
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