BKA warnt vor Internet- und Geldkartenbetrug

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EC-Kartenbetrug

EC-Betrug: Rechtsanwalt über Fahrlässigkeit empört

FULDA Ein 42-Jähriger ist wegen Betrugs mit EC-Karten in 44 Fällen zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und drei Monaten verurteilt worden.

"Bänker sollten auf Anklagebank": Obdachloser lebte 10 Monate von EC-Karten-Betrug

Staatsanwaltschaft und Verteidiger zeigten sich allerdings verwundert darüber, dass es dem Angeklagten, der keinen festen Wohnsitz hat, so einfach gemacht wurde, Konten zu eröffnen und die dazu gehörigen EC-Karten zu beantragen. Der Mann spricht fast kein Deutsch und trug nur ein unidentifizierbares Schriftstück als Ausweispapiere bei sich. Außerdem gab er als Wohnunganschrift die Adresse eines Obdachlosenheims in Frankfurt an. „Das hätte die Banken schon stutzig machen müssen. Anstatt meines Mandaten sollten auf dem Stuhl neben mir besser die Bankangestellten sitzen, die es ihm so einfach gemacht haben Konten zu eröffnen“, sagt Celsen. Auch die Tatsache, dass der Angeklagte nicht einmal eine Mahnung von den Banken erhalten habe oder die Karten nicht eingezogen oder gesperrt wurden, sei sehr merkwürdig. „Die Banken haben die Beträge einfach nur zurückgebucht und waren so aus dem Schneider“, erklärt Celsen.
 

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Neuer Spionagetrick am Geldautomaten

Neuer Spionagetrick am Geldautomaten
Frankfurt/Main - Spione, die es auf die PIN abgesehen haben, bauen fast unsichtbare Kameras nun nicht mehr nur in der Lichtleiste des Automaten oder im Rauchmelder ein. Wir erklären den neuesten Trick.

Vor einer neuen kriminellen Masche an Geldautomaten warnt die EURO Kartensysteme GmbH. Der neueste Trick: Die Kamera wird direkt in der Sichtschutzblende der Tastatur installiert, die eigentlich das Ausspionieren der Geheimnummer verhindern soll.

EURO Kartensysteme rät dringend dazu, die PIN-Eingabe mit der Hand zu verdecken. Statistiken belegten, dass neun von zehn Spähangriffen an Geldautomaten damit verhindert werden könnten. Mehr Tipps zum richtigen Umgang mit Karte und PIN gibt es unter kartensicherheit.de - Home.

Hier finden Verbraucher einen SOS-Infopass mit den wichtigsten Sperrnummern für den Notfall als Download. Die EURO Kartensysteme GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Kreditwirtschaft.............aus dem link
 

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Millionenschaden durch EC-Kartenbetrüger im Freistaat


Millionenschaden durch EC-Kartenbetrüger im Freistaat


Millionenschaden durch EC-Kartenbetrüger im Freistaat. Sogenannte Skimming-Betrüger haben von Januar bis Oktober hier in Sachsen einen Schaden von mehr als 1,1 Millionen Euro angerichtet. Nach unseren Informationen ist die Schadenssumme durch den Einsatz von Kartendubletten somit schon jetzt doppelt so hoch wie im kompletten vergangenen Jahr. Die Sachsen sollten sehr wachsam zu sein und das Eintippen der Geheimzahl immer verdeckt tun, hieß es vom Landeskriminalamt. Zudem sollten sie schauen, ob es der Kartenschacht am Geldautomat möglicherweise manipuliert wurde. .................aus dem link
 

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Falle fängt die Scheine im Geldautomaten

Falle fängt die Scheine im Geldautomaten

Bremen. Die Bremer Polizei warnt vor Betrügern, die mit einer neuen Masche Geldautomaten manipulieren. Sie versehen den Ausgabescacht mit einer Art Fliegenfalle vor , und sorgen so dafür, dass der Bankkunde das Geld nicht entnehmen kann.

Wer die Abhebung bereits bestätigt hat, und trotzdem kein Geld erhält, könne auch den Ausgabeschacht abtasten und gegebenenfalls versuchen, das gefangene Geld selbst herauszuziehen. „Aber man sollte dabei vorsichtig sein, und nicht wie wild am Automaten herumrütteln“, so Walther gegenüber WESER-KURIER Online. Ein weiterer Tipp: „Wenn man eine Begleitperson dabei hat, sollte am besten einer am Automaten bleiben, während der andere Hilfe holt. Denn der Täter ist bei dieser Masche immer in der Nähe, und nutzt seine Chance, um an das Geld zu gelangen, sobald der Geldautomat frei ist“, sagt Walther. „Droht die Situation gefährlich zu werden, sollte man allerdings nicht den Helden spielen.“
Im einer Sendung im Fernsehen wurde der Rat gegeben die Polizei zu rufen.
 

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Betrug am Bankautomaten boomt wie nie

Allerdings sind längst nicht mehr nur Bankautomaten gefährdet, wie BKA-Präsident Jörg Ziercke betont. So berichtet auch Vizedezernatsleiter Wahl vom LKA in Mainz von mehreren Einbrüchen in Baumärkte: Nichts fehlte. Aber bis man darauf kam, dass eine Kasse so manipuliert worden war, dass Daten der Kunden abgegriffen wurden, hatten die Täter schon fette Beute gemacht. Und, so Wahl: "Manchmal klauen die Täter aber auch Geldautomaten, nur um an denen neue Skimming-Methoden zu üben."........aus dem link
 

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BKA will Magnetstreifen auf Kredit- und EC-Karten abschaffen

BKA will Magnetstreifen auf Kredit- und EC-Karten abschaffen
Im Kampf gegen den Betrug mit gefälschten Kredit- und EC-Karten hat das Bundeskriminalamt (BKA) eine Abschaffung der eingearbeiteten Magnetstreifen gefordert.
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Nur wenn der Magnetstreifen an den Karten wegfalle, könne das Ausspähen von Kundendaten an Geldautomaten verhindert werden, sagten Vertreter der Behörde der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Dann werde auch der Einsatz gefälschter Karten, mit denen im Ausland hohe Summen von fremden Konten abgehoben würden, nahezu unmöglich gemacht. ............weiter im link
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Mit der Kreditkarte im Internet einkaufen - das wird auch in Deutschland immer beliebter. Damit nehmen aber auch die Betrugsversuche bei dieser Bezahlform zu. Darauf reagierten VISA und MasterCard: 2010 haben beide Unternehmen eine zusätzliche PIN eingeführt, die sogenannte 3-D-Secure-Technologie. Doch die schützt offenbar nur die Banken und Händler, aber nicht die Kunden. Ein Blick in die Geschäftsbedingungen gibt Aufschluss.
Quelle&mehr: ZDF-Wiso
 

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Ende des Jahres Schluss mit gedruckten TAN-Listen? !.

Am besten man geht in die Geschäfte und hat sein Geld in Omas Sparstrumpf.

Online-Banking mit smsTAN - auch nicht sicher
Meine Bank hat mir gerade mitgeteilt, dass Ende des Jahres Schluss sein mit gedruckten TAN-Listen. "Stellen Sie noch heute auf die smsTAN oder chipTAN um", heißt es zur Begrüßung.
Vergangenheit angehören. Aber welches Verfahren soll man nun wählen. Lässt man sich die für eine Überweisung nötige TAN per SMS auf sein Handy schicken (smsTAN, auch mTAN genannt) oder wählt man doch lieber das kleine Gerät, das einem die TAN auf Knopfdruck generiert (chipTAN)? ................weiter im link
 

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Prozess -- Geldkartenbetrug vor allem bei der Deutschen Bank

Über eine Million Euro Schaden

Remscheid
Karten-Betrug vor allem bei der Deutschen Bank


Remscheid (RP) Wuppertal / Remscheid (bona) Nachdem der Prozess gegen die siebenköpfige so genannte Skimming-Bande gestern Vormittag eine geschlagene Stunde zu spät startete – einer der Gefangenentransporte stand auf der A 46 im Stau – wurde es richtig voll im großen Saal des Wuppertaler Landgerichts. Zu den Angeklagten gesellten sich elf Verteidiger und fünf Dolmetscher, die allesamt drei Sitzreihen für sich beanspruchten.

Der Betrug im großen Stil, der den Beschuldigten vorgeworfen wird, hat bundesweit für Aufsehen gesorgt. "Die Angeklagten schlossen sich zusammen, um sich nicht nur vorübergehend eine Einnahmequelle zu verschaffen", nahm der Staatsanwalt Bezug auf das koordinierte und geplante Vorgehen. Eine Dreiviertelstunde dauerte somit alleine die Verlesung der Anklageschrift. Die Masche, mit der die aus Rumänien stammenden Delinquenten vorgegangen sein sollen, war immer die gleiche: An Bank-Automaten wurden Auslesegeräte mit integrierter Mini-Kamera angebracht und damit Kundendaten wie Konto- und Geheimnummern ausgespäht. Später wurde die Technik wieder abmontiert, die Daten ausgewertet und daraus Bankkartendubletten gefertigt...............aus dem link
 

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Fast 190.000 Geheimnummern haben Betrüger an Geldautomaten ausgespäht

Fast 190.000 Geheimnummern haben Betrüger an Geldautomaten ausgespäht EC-Karten-Betrug
Großbanken mussten jeden dritten Geldautomaten auswechseln
Nach Angaben des Bundeskriminalamts (BKA) nimmt das sogenannte Skimming stark zu. Täter montieren dabei Kameras und Tastatur-Attrappen an Geldautomaten, um an die Geheimnummern von Kunden zu kommen. In anderen Fällen überstülpen die Betrüger den Kartenschlitz mit einem Lesegerät, das die EC-Karte ausliest. Danach setzen sie sich meist ins Ausland ab, erstellen gefälschte EC-Karten und räumen die Konten ausgespähter Verbraucher leer.

......................Laut BKA manipulierten die Täter im vergangenen Jahr knapp 3200-mal Geldautomaten - eine Zunahme um 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Rund 190.000 Bankkunden seien von den Betrugsfällen betroffen gewesen, 300.000 Karten seien vorsorglich gesperrt worden. Insgesamt entstand durch den Einsatz gefälschter Bankkarten ein geschätzter Schaden von rund 60 Millionen Euro.

Die ausgetauschten Automaten sollen laut "FTD" allesamt von Wincor Nixdorf stammen. Der Automatenhersteller hatte jüngst seine Aktionäre mit einer Gewinnwarnung schockiert. Wincor Nixdorf wollte den Bericht nicht kommentieren...................................

....................Wie Kunden sich wehren können

Die Täter erweitern zudem ihr Betätigungsfeld. Laut BKA wurden 2010 erstmals auch an Tankautomaten und Fahrkartenautomaten der Bahn Daten abgegriffen. Ein lohnenswertes Geschäft: Mit Daten aus einer einzigen Tanksäule in Nordrhein-Westfalen hätten sie 600.000 Euro Beute gemacht.

Kunden können sich gegen Betrugsversuche allerdings wehren - vor allem durch Achtsamkeit. Vor allem an Bahnhöfen und in Fußgängerzonen sollten sie aufpassen und nach Mini-Kameras oder kleinen Löchern am Geldautomaten suchen. In jedem Fall sei es sinnvoll, bei der PIN-Eingabe mit der anderen Hand die Tastatur abzudecken, empfiehlt Hans-Werner Niklasch, Geschäftsführer der Euro-Kartensysteme. ...........................mehr im link
 

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Umfrage: Geldautomatenbetrug beschädigt Banken-Image

Umfrage: Geldautomatenbetrug beschädigt Banken-Image

Einer repräsentativen Umfrage der Unternehmensberatung Putz & Partner zufolge sind 63 Prozent der Bundesbürger der Meinung, das Ansehen der Banken habe durch Betrug am Geldautomaten gelitten. Grund: Es werde zu wenig unternommen, um den Datenklau zu verhindern.

Laut Bundeskriminalamt sei im vergangenen Jahr allein bei EC-Karten ein Schaden von schätzungsweise 60 Millionen Euro, ein Plus von 20 Millionen im Vergleich zum Vorjahr, entstanden. Etwa 190.000 Kartenkunden wurden Opfer von sogenannten Skimming-Delikten. Dabei manipulieren Kriminelle Geldautomaten, um an Kartendaten und die Geheimzahl der Kunden zu kommen................aus dem link
 

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Manipulierter Geldautomat – 17.000 Euro Beute

Montag, 20.06.2011

Rohrbach, Lkrs. Pfaffenhofen an der Ilm, 20.06.2011
Eine Betrugsserie im Zusammenhang mit Manipulationen an einem Geldautomaten in Rohrbach beschäftigt derzeit die Kripo Ingolstadt. Bisher sind bei der Polizei 8 Fälle mit einer Schadenshöhe von rund 17.000 Euro angezeigt worden.

Nach bisherigen Erkenntnissen kamen die Täter mit einer Vorgehensweise die „Skimming“ genannt wird in den Besitz von sensiblen Kartendaten. Dabei wird meist auf oder vor dem Karteneinschiebeschacht ein Lesegerät angebracht, das die Daten des Magnetstreifens der Karte ausliest. Ergänzend dazu wird mit einer versteckten Kamera oder mit einer Tastenfeldattrappe die Eingabe der PIN aufgezeichnet. Die Bedienung des Geldautomaten wird durch diese Anbauten in der Regel nicht beeinträchtigt. Mit diesen Informationen sind die professionellen Tätergruppen in der Lage Kartenrohlinge herzustellen, die Geldabhebungen an meist im Ausland gelegenen Geldautomaten ermöglichen.

Im aktuellen Fall wurde auf diese Weise ein Geldautomat in einer Sparkassenfiliale in Rohrbach im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm angegangen. Zunächst unbemerkt von Kunden und der betroffenen Bankfiliale manipulierten die unbekannten Täter den Geldautomaten bereits an den beiden ersten Wochenenden im Mai 2011. Erst mehrere Wochen später am Pfingstwochenende, machten die Betrüger von den erlangten Daten Gebrauch und griffen mittels der hergestellten Kartendubletten an Geldautomaten in Kolumbien auf die Konten der Geschädigten zu. Rund 17.000 Euro wurden auf diese Weise bei den bisher bekannten 8 Geschädigten abgebucht.

Es ist nicht auszuschließen, dass die Daten weiterer Nutzer des Geldautomaten der Bankfiliale in der Hofmarkstraße ausgespäht wurden. Kunden, die diesen an den beiden Mai-Wochenenden vom 7. auf 8.5. und 14./15.5.2011 genutzt haben, werden gebeten ihre Kontoauszüge im Hinblick auf nicht nachvollziehbare Abbuchungen zu überprüfen. Weiterhin bittet die Kriminalpolizei Ingolstadt um sachdienliche Hinweise, insbesondere zu möglichen Wahrnehmungen im Bereich der betroffenen Bankfiliale.

Hinweise werden unter der Telefonnummer 0841/9343-0 entgegen genommen.


So kann man sich vor Skimming schützen:.............................weiter im link
 

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BKA verschärft Kampf gegen Betrug an Geldautomaten

Wiesbaden (dpa) - Das Bundeskriminalamt will im Kampf gegen Betrug an Geldautomaten enger mit Banken zusammenarbeiten. Im Gespräch mit den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe sagte BKA-Chef Jörg Ziercke, dass es vermutlich ab Oktober eine Kooperation geben wird. Banken sollen Betrugsfälle und Informationen darüber schneller beim BKA melden. Neue Methoden der Betrüger sollen so schneller erkannt und bekämpft werden. Ziercke sagte, dass im vergangenen Jahr 190 000 Bankenkunden von manipulierten Geldautomaten betroffen waren.
Dreister Datenklau in Baumarkt in Hannover
Möglicherweise Zusammenhang mit Diebstählen

Kriminelle haben in Hannover offenbar die Bankdaten von rund 140 Kunden eines Baumarktes gestohlen. Laut Polizei hatten die Täter mehrere Kartenlesegeräte der Filiale im Stadtteil Linden manipuliert. Auf diese Weise gelangten sie an die EC-Karten-Daten einschließlich PIN-Nummern. Nach bisherigen Erkenntnissen haben die Unbekannten daraufhin in den USA Geld von den Konten der Opfer abgehoben. Die genaue Schadenshöhe ist noch unklar.
Möglicherweise Zusammenhang mit Diebstählen

Die Ermittler vermuten, dass die Kassen zwischen dem 30. Juli und 13. August manipuliert waren. Die betroffenen Geräte werden derzeit kriminaltechnisch untersucht. Laut Polizei waren in den vergangenen Wochen im Raum Hannover mehrere solcher Geräte aus Geschäften gestohlen worden. Es wird nicht ausgeschlossen, dass die Diebstähle mit dem Kartenbetrug in Zusammenhang stehen.
Banken sperren EC-Karten

Wie die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" (Donnerstags-Ausgabe) berichtet, haben erste Banken bereits Konsequenzen gezogen. So soll unter anderem die Sparkasse Hannover vorsorglich 120 EC-Karten von Kunden gesperrt haben, die in dem Baumarkt eingekauft hatten. Auch die Volksbank soll Karten aus dem Verkehr gezogen haben...............aus dem link
 
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Sieben Jahre Haft für Skimming-Betrüger

Sieben Jahre Haft für Skimming-Betrüger
Sieben Jahre Haft für Skimming-Betrüger

Manipulationen an Geldautomaten in 6 Bundesländern wurde einer Bande von Geldautomaten-Betrügern vorgeworfen. Einer der Täter - der "Dreh- und Angelpunkt" des Geschehens - wurde jetzt nach einem umfassenden Geständnis vom Landgericht Wuppertal zu 7 Jahren Haft verurteilt. Er hatte ca. 1.000.000,- Euro (in Worten: eine Million) durch seine Betrügereien eingenommen.

Interessant dazu eine Meinung des Verteidigers, nämlich "dass das Plündern der Konten den Angeklagten mangels einheitlicher Sicherheitsstandards in der EU sehr leicht gemacht worden sei. Die Manipulation eines Geldautomaten sei 'leichter als so manchen Ikea-Schrank aufzubauen'." Dem kann man sich eigentlich nur anschließen.............andere Fälle im link
 

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EC-Betrug: Paar ergaunert 800.000 Euro

EC-Betrug: Paar ergaunert 800.000 Euro
Sie manipulierten Automaten in ganz Bayern, um Daten auszuspähen. Getarnt im Kapuzenpulli steckte der 26-Jährige in den Banken Plastik-Aufsätze über den Kartenschlitz

MÜNCHEN - Als auf den Überwachungskameras in 19 verschiedenen Banken in Bayern stets ein Mann in einer Kapuzenjacke zu sehen war, war die Sache offensichtlich: Hier trieb ein Serientäter sein Unwesen. Und das außerordentlich erfolgreich: Ein 26-jähriger Rumäne, der in München wohnt, zockte mit seiner Freundin (20) aus dem Allgäu durch Manipulationen an Geldautomaten fast 800000 Euro ab.

Die Masche des Duos war so simpel wie erfolgreich: Getarnt in seinem Kapuzenpulli steckte der 26-Jährige in den jeweiligen Banken einen Plastik-Aufsatz über den Kartenschlitz. In dem Aufsatz steckte ein Lesegerät, das die Daten der Kundenkarten las und speicherte.

Um auch noch an die PIN zu kommen, brachte der 26-Jährige eine Kamera über der Tastatur an oder er manipulierte die Tastatur, um die PIN-Zahlen zu speichern.
Mit diesen Daten stellte das Betrüger-Paar Kartenkopien her, reiste nach Südamerika und hob dort Geld ab.

Erst im vergangenen Dezember war Schluss mit dem Herumprassen. Ein Bank-Angestellter aus Irsee im Ostallgäu bemerkte, dass der Geldautomat manipuliert war. Er schaltete die Polizei ein, das Paar wurde gefasst. Nun sitzt es in U-Haft.......................................weiter im link
 

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EC-Betrug nach Krankenhaus-Diebstahl
Patientenzimmer der Helios-Klinik, aus dem die Wertsachen gestohlen wurden
Das ausgeraubte Patientenzimmer ...

Das Amtsgericht Plauen hat angeordnet, Fahndungsbilder eines Mannes zu veröffentlichen, der am 26. Mai 2011 aus einem Patientenzimmer der Helios-Klinik in Plauen diverse Wertsachen entwendet haben soll.

Während die Patientin sich in der Narkose befand, schlich der Mann sich in das Zimmer, brach den Spind auf und nahm alles mit, was sich darin befand: ein Portmonee samt Ausweis, Führerschein und EC-Karte sowie Schmuck.
aufgebrochener Spind im Patientenzimmer
Der aufgebrochene Spind ...

Noch während die Frau operiert wurde, wurden an einem Bankautomaten in der Plauener Innenstadt von ihrem Konto 500 Euro abgebucht. Zwei Tage später gab es einen weiteren Abhebeversuch in Guben an der deutsch-polnischen Grenze. Zu diesem Zeitpunkt war die Karte jedoch bereits gesperrt.

Aus der Bank in Plauen liegt ein Überwachungsfoto vor.

Wer ist die abgebildete Person?
Wer hat am 26. Mai 2012 zwischen 13:00 und 15:30 Uhr in der Helios-Klinik in Plauen eine Person bemerkt, die sich auffällig verhalten hat?

Hinweise bitte an die Kripo Plauen, Tel.: 03741 140.
Bild davon und von anderen Vorfällen und Täter im link
 
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