Cannabismedizin – ein Wundermittel?

schnippewippe

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Cannabismedizin – ein Wundermittel?
Seit Inkrafttreten der 25. BtMÄndV am 18.5.2011 können Cannabiszubereitungen, die als Fertigarzneimittel zugelassen sind, als verschreibungsfähige Betäubungsmittel von Ärzten verordnet werden. Am 1.7.2011 wurde mit dem THC-haltigen Mundspray Sativex ein erstes Cannabisfertigarzneimittel in Deutschland zugelassen. Es wird als Zusatzbehandlung zur Verbesserung von Symptomen bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Spastik aufgrund einer Multiplen Sklerose angewendet.

Großhändler scheuen Sativex

Berlin - Das cannabishaltige MS-Medikament Sativex stellt seit seiner Markteinführung im Juli Apotheken vor eine besondere Herausforderung: Sativex ist das bislang einzige kühlpflichtige Betäubungsmittel (BTM). Während die Apotheken ihre Kühlschränke umrüsten müssen, winken die meisten Großhändler ab und verzichten auf Umbauten und – in diesem Fall – auf ihren Belieferungsanspruch.

Um Sativex fachgerecht zu lagern müssen die Großhändler bestimmte technische Auflagen erfüllen: Die Kühlschränke müssen in BTM-Räumen stehen, deren Wände mindestens 24 Zentimeter dick und mit Baustahlgewebe verstärkt sind. Die Sicherheitsräume dürfen über keine Fenster verfügen, alternativ müssen vorhandene Fenster vergittert sein.......................mehr im link
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Cannabismedizin – ein Wundermittel?
Eine Dumme Überschrift.(betrifft nicht dich)
Es ist allgemein bekannt das Cannabis bei vielen Krankheiten hilft.
Und Ausnahmen in der Anwendung von Cannabispräperaten gibt es schon lange. z.B. Schmerzbehandelung.
Die Verwendung von Cannabis als Arzneimittel hat eine Jahrtausende alte Tradition.[1][2][3] Heute weiß man, dass die pharmakologischen Wirkungen von Cannabis − wie etwa des getrockneten Cannabiskrautes (hauptsächlich der Triebspitzen und Blütenstände der weiblichen Pflanze, „Marihuana“), des Cannabisharzes („Haschisch“) und des Cannabisöls − auf Stoffe aus der Gruppe der Cannabinoide, allem voran auf das Δ9Tetrahydrocannabinol (THC), zurückzuführen sind. Die Diskussion, welchen medizinischen Wert Cannabis hat, hält weiter an. Dennoch gibt es einige gutdokumentierte Anwendungsgebiete: Schmerzen, Krankheiten des Stütz- und Bewegungsapparates, Spastiken bei Multipler Sklerose, Arthritis, Depression, Übelkeit, Erbrechen und Anorexie.Quelle&mehr: Wiki erklärt Cannabis
Dann war da noch: Auch Cannabinoide sind kein Wundermittel

Der Hanf könnte auch in der heutigen Schulmedizin eine wichtige Rolle spielen. So kann er zum Beispiel sehr gut die als Nebenwirkung der Chemotherapie auftretende Übelkeit bekämpfen. Auch in die ayurvedische Medizin und die Homöopathie hat er Eingang gefunden.
Quelle&mehr: Hanf in der Medizin
 
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