Cyber-Kriminelle spähen E-Mails aus

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Cyber-Kriminelle erbeuten 45 Millionen Dollar

Cyber-Kriminelle erbeuten 45 Millionen Dollar

Raubzug im Stil des 21. Jahrhunderts

Eine Bande von Bankräubern hat weltweit etwa 45 Millionen Dollar erbeutet. Für ihre Raubzüge nutzte sie keine Pistolen, sondern Computer. Die Kriminellen manipulierten Konten und Karten. An Geldautomaten holten sie die ergaunerten Banknoten rucksackweise ab.



Die Bande soll aus diesem und mindestens sieben weiteren Männern bestanden haben.

Es sieht nach einem Rekord-Raub im Rekord-Tempo aus: Innerhalb weniger Stunden sollen Cyber-Kriminelle 2,8 Millionen Dollar allein in Manhattan ergaunert haben. Das wäre der zweitgrößte Coup in der Justizgeschichte der Stadt. Die Beute sei so groß gewesen, dass die Geldscheine im Rucksack abtransportiert werden mussten, sagt die New Yorker Staatsanwaltschaft nach Auswertung von Überwachungskameras an Geldautomaten.

Nach Darstellung der Anklagebehörde manipulierte der international operierende Gangsterring Kreditkarten und Konten so, dass für den computergestützten Raubzug schließlich unter anderem umprogrammierte Einlasskarten für Hotelzimmer ausreichten..........................weiter im link
 

schnippewippe

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Ermittlungserfolg gegen Cyber-Kriminelle

Ermittlungserfolg gegen Cyber-Kriminelle
Am 11.02.20214 nahm das Bundeskriminalamt (BKA) mit Unterstützung der Bundespolizei in Bad Nauheim einen 21-jährigen Mann fest. Gegen den Beschuldigten lag ein Europäischer Haftbefehl der niederländischen Behörden vor. Ihm werden gewerbsmäßiger Computerbetrug, die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung sowie der Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz vorgeworfen.

Dem Einsatz gingen umfangreiche Ermittlungen der niederländischen Polizeibehörden und des BKA voraus. Sie bestätigten den Verdacht, dass die Beschuldigten das illegale Internetverkaufsportal „Black Market Reloaded“ (BMR) sowie dessen Nachfolger „Utopia“ entwickelten und administrierten. „BMR“ und „Utopia“ sind illegale Verkaufsplattformen der sogenannten „underground economy“ im Internet, auf denen beispielsweise Drogen, illegale Schusswaffen, aber auch Kreditkartendaten oder kriminelle Dienstleistungen angeboten wurden.,,,,,,,,,,,,,,,,,,,weiter im link
 

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Betrug bei Lottoannahmestellen: Täter-Ermittlung schwierig

Dresden (dpa/sn) - In den zahlreichen Fällen des Betrugs von Lottoannahmestellen ist die Suche nach den Tätern schwierig. Der Grund: Die Betrüger befänden sich größtenteils nicht in Deutschland, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamtes Sachsen der Nachrichtenagentur dpa. An den Ermittlungen des LKA ist auch das neue Kompetenzzentrum für Cyber-Kriminalität beteiligt. Am Mittwoch war bekanntgeworden, dass in den vergangenen anderthalb Jahren etwa 80 Lottoannahmestellen in Sachsen Betrügern auf den Leim gingen. Diese gaben sich als Mitarbeiter von Lottogesellschaften aus und ließen sich PIN-Daten für Internet-Bezahlkarten geben..........................................
 
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