Das lukrative Geschäft mit falschem Viagra

Lord_Humongous

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Am besten gleich komplett auf die blauen Pillen verzichten. Ein halbwegs gesunder Lebenswandel sollte auch im fortgeschrittenen Alter eine Erektion ermöglichen. Viagra ist für mich so ein Ausdruck der unbedingten Gier, wie sie heute leider andauernd in unserer Gesellschaft anzutreffen ist. Und mit dieser Gier lassen sich halt leider Geschäfte machen - legale wie illegale.
 

schnippewippe

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Erfolge der Zielfahnder des Bundeskriminalamtes

Die Zielfahnder des Bundeskriminalamtes können wieder zwei international gefahndete Männer von ihrer Fahndungsliste streichen:
Der Österreicher Rene M. (40) konnte von der örtlich zuständigen Polizei in Montevideo/ Uruguay am 28. August 2013 festgenommen werden. M. steht unter Verdacht durch den Online-Verkauf von gefälschten Potenzmitteln ab dem Jahr 2009 mehrere Millionen Euro lukriert zu haben. Das Landesgericht Feldkirch in Vorarlberg hat daraufhin gegen den 40-Jährigen einen internationalen Haftbefehl wegen schweren gewerbsmäßigen Betruges erlassen. Die Fahndungsmaßnahmen wurden nach Ersuchen des Landeskriminalamtes Vorarlberg Anfang Jänner 2013 durch das .BK übernommen. Nach 221 Tagen konnte der Beschuldigte durch die Zielfahnder ausgeforscht und festgenommen werden. Mittlerweile wurde die Auslieferungshaft nach Österreich verhängt, in den nächsten Wochen kann mit einer Rückführung nach Wien gerechnet werden...........................
 

schnippewippe

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Ist zwar schon älter. zeigt aber mal wie gefährlich es sein kann.

Potenzmittel: Rattenkot und Bleifarbe in gefälschten Viagra-Pillen .

Milliardengeschäft mit nachgemachten Lustpillen, so lukrativ wie Drogenhandel.

Der Inhalt dieser Präparate ist häufig nicht nur wirkungslos, sondern auch brandgefährlich für die Gesundheit!

Im Internet tummeln sich diverse dubiose Anbieter, die das Potenzmittel rezeptfrei zu Schnäppchenpreisen anbieten. Jeder kennt die vielen Spam-Mails, die täglich mit immer neuen Viagra-Angeboten werben.

Und Thailand-Urlauber wissen, wie allgegenwärtig die blaue Pille in den dortigen Touristenorten ist: Auf den Märkten in Bangkok oder am Strand von Pattaya kann man neben diversen gefälschten Luxus-Markenartikeln immer und überall Viagra kaufen – meist spottbillig und natürlich ohne die eigentlich notwendige ärztliche Verschreibung..................weiter im Link
 

schnippewippe

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Viagra-Bande machte Millionen-Geschäft mit falschen Pillen

Viagra-Bande machte Millionen-Geschäft mit falschen Pillen
Vor dem Landgericht Potsdam beginnt am 28. Januar der Prozess gegen eine Bande von mutmaßlichen Viagra-Fälschern. Den acht Angeklagten wird vorgeworfen, jahrelang Tausende Männer im Internet abkassiert zu haben, die sich von dem Medikament eine Potenzsteigerung versprochen hatten. Die vertriebenen Viagra-Imitate waren aber zumeist wirkungslos. Sie waren in Asien hergestellt und nach Europa geschmuggelt worden. Die Betrüger sollen die Ware von Zwischenlagern aus per Post an die ahnungslosen Opfer verschickt haben. "Die acht Angeklagten haben laut Anklage damit insgesamt weit mehr als 21 Millionen Euro Einkünfte erzielt", sagte der Sprecher des Landgerichts Potsdam, Frank Tiemann der Berliner Morgenpost auf Anfrage. Es seien nicht nur Potenzmittel, sondern auch Schlankheitspillen vertrieben worden. Der Betrug soll aus dem Potsdamer Raum heraus gesteuert worden sein............................mehr im link
 

schnippewippe

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"Pillen-Bande" will kein "krimineller Haufen" sein

Sie machten Millionen mit gefälschten Viagra-Pillen und Schlankheitsmitteln. Nun steht der mutmaßliche Chef der"Pillen-Bande" vor Gericht. Doch kurz nach dem Start wurde der Prozess unterbrochen.

Der Prozess gegen den mutmaßlichen Chef der "Pillen-Bande" und vier Komplizen ist wenige Minuten nach Beginn am Freitag unterbrochen worden. Er geht am 18. Dezember am Landgericht Potsdam weiter. Grund ist ein Befangenheitsantrag gegen den Vorsitzenden Richter Andreas Dielitz.
Unter anderem kritisiert die Verteidigung, dass er sich in einem Parallelverfahren abschätzig gegenüber Bandenmitgliedern geäußert und sie als "kriminellen Haufen" bezeichnet habe. Außerdem sei Dielitz nicht mehr unvoreingenommen, weil er in zwei weiteren Verfahren gegen andere Bandenmitglieder sich bereits eine Meinung gebildet habe, erklärte ein Verteidiger. Die Staatsanwaltschaft wies den Antrag zurück.
Das Gericht prüft jetzt die Vorbehalte.............................
 
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