Die 1-Cent-Methode ist wieder im Gange.

schnippewippe

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ACHTUNG: Ausspähung von Bankdaten durch Cent-Trick

Vorsicht ist bei Ein-Cent-Überweisungen unbekannter Herkunft geboten. Bei der Verbraucherzentrale in Dresden haben Betroffene bereits nachgefragt.

. Der Überweisende nutzt hierbei einen Zufallsgenerator und macht damit Bankdaten ausfindig. Für jede Bankleitzahl gibt es eine Liste von möglichen Kontonummern. An jede dieser denkbaren Nummern wird per Sammelüberweisung ein Cent-Betrag überwiesen. Wenn das angegebene Konto nicht besteht, erhält der Überweisende eine Fehlermeldung. Bei allen anderen Überweisungen wird der Betrag gutgeschrieben.

"Sind die Bankdaten einmal bekannt, können dann später Abbuchungen in nicht unerheblicher Höhe erfolgen", warnt Görner. Meist wird als Verwendungszweck ein Kauf oder eine Dienstleistung angegeben. mehr darüber im link :sad:
Link: verbraucherzentrale-sachsen.de
Da wir das schon einmal hatten ,würde ich jeden User raten sein Konto im Auge zu behalten. Nicht nur in Sachsen.
 
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sn00py603

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Ach, jeht datt schon wieda los? Na denn schaun wa mal uff unser Konto, wehe dem, da kommt nen Cent....
 

Winnimaus

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Jo.... hab ich schon von meiner Bank wieder zurückschicken lassen, mit dem Vermerk dass es das Konto nicht gibt.....
 

schnippewippe

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Oh nee nich schon wieder :sad: Habe doch heute schon mal einen Link nicht eingestellt. Echt seltsam.
Wenn ich auf Ändern klicke sieht man aber , dass da ein Link stehen sollte.:confused:
 
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De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Mini-Überweisungen nicht immer kriminell
So genannte Ein-Cent-Überweisungen kommen nach Auskunft des rheinland-pfälzischen Verbraucherministeriums nicht unbedingt von Betrügern. Auch viele Hilfsorganisationen und Online-Zahldienste prüften auf diese Weise die Identität ihrer Spender oder Kunden. Dennoch sollten Bankkunden wachsam sein und unerklärliche Überweisungen ihrer Bank melden. In den letzten Wochen hatte es verstärkt Warnungen vor (einer neuen Masche mit) betrügerischen 1-Cent-Überweisungen gegeben.
Quelle: sr-online.de/Verbrauchernachrichten
 
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