Gauner bei Singlebörsen

schnippewippe

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Leider fallen ja viele Menschen immer wieder auf Gauner bei Singelbörsen rein.

Auf der Suche nach Liebe und Job abgezockt
Symbolbild Polizei © dpa Detailansicht des Bildes Die Polizei konnte den Hochstapler nach monatelanger Suche dingfest machen.............

..............Der Mann soll mehrfach über Singlebörsen im Internet Kontakt zu alleinstehenden Frauen aufgenommen und sich als millionenschwerer Geschäftsmann ausgegeben haben. Bei den Treffen bot er den Frauen regelmäßig Jobs, lukrative Gehälter und große Dienstwagen in seiner Firma an. Große Bargeldbeträge und mehrere Handys sollten dabei seinen angeblichen Erfolg dokumentieren.

Geld weg statt versprochenen Profiten

Seinen Opfern versprach der Mann dann, ihre Ersparnisse zu vermehren. Allein eine Hausfrau habe ihm 60.000 Euro überlassen. Mit dem Geld, das ihm die gutgläubigen Opfer in der Hoffnung auf eine versprochene Kapitalvermehrung aushändigten, bestritt er dann nach Polizeiangaben seinen Lebensunterhalt...............aus dem link
 

schnippewippe

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Partnerbörsen Getäuscht und Abkassiert

Partnerbörsen im InternetGetäuscht und Abkassiert

Ausgeklügelte Masche
Es werden regelmäßig Nachrichten ausgetauscht, sogar täglich telefoniert und jeden Abend chatten die beiden. Doch was nach Liebe klingt, endet wie ein Krimi. Später erkennt die Frau, dass sie gezielt ausgefragt wurde. Ihre Einstellung zum Leben, ob sie christlich erzogen sei und ähnliches wurden systematisch abgefragt.

Dann will der Geschäftsmann nach Deutschland kommen, muss jedoch angeblich plötzlich nach Ghana. Der Zoll halte dort Waren fest. Er bittet die Frau aus Deutschland um Geld fürs Hotel, da sein Konto gesperrt sei. Sie will ihm helfen und glaubt an ein Treffen in wenigen Tagen.

Dann wird sie mitten in der Nacht angerufen, angeblich von der Flughafenpolizei in Accra. Ihr Ehemann sei verhaftet worden, das Kind sei auch dabei und sie solle helfen. Die scheinbare Ehe war ein Scherz der beiden beim Nachrichtenaustausch gewesen, so dachte sie bis dahin.
Sie überweist immer wieder Geld, für Kaution und Flugtickets, insgesamt mehr als 5.000,- Euro. Die Unglücksmeldungen aus Ghana reißen jedoch nicht ab. Schließlich wird sie stutzig und erfährt, dass sie einem Betrüger aufgesessen ist.......................mehr und das Video im Link
Damit das Video nicht verloren geht.
http://www.youtube.com/watch?v=qQ2DtWxCsHU
 
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Lilli

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hi,

Also das geht ja echt unter die Gürtel Linie !! Die arme Frau , aber warum vertraut sich so einem Deppen, sry das musste jetzt sein. Ich weiß da hätte jeder drauf rein fallen können aber 60 000 Euro das ist ganz schon viel Geld das vertraut man doch keinem Typen an den man net mal richtig kennt. Oder seh ich da irrgendwas anderst?
 

schnippewippe

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Das kann man nur verstehen wenn man selber vor Einsamkeit keine richtige Lust mehr auf so ein Leben hat.
Da greift man nach ALLEM. :sad:
 

sn00py603

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Wenn es um das eingemachte, spich ums Geld geht, sollten einen doch die Alarmglocken aus dem Tiefschlaf wecken.
 

Annabell

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Hallo,

also bei diesem Beitrag ist mir fast die Spucke weggeblieben - einfach unglaublich! :shocked: Ich gehöre nicht zu den Singlefrauen - ich kenne jedoch viele Frauen die ihren richtigen Parnter noch nicht gefunden haben.. ich persönlich stehe ja auf den ersten Blickkontakt mit einem Mann der mir gefällt. Liebe auf den ersten Klick? Ich finde es eine Frechheit das man für Partnervermittlungen mittlerweile Geld ausgeben soll.. wie z.B ( edarling kosten ) Finde ich unmöglich! :blink: Auf gut Glück - sich bei einer Singlebörse anzumelden.. und dafür auch noch Geld zu bezahlen. Also da fehlen mir echt die Worte. Was ist bloß aus den Singles geworden? Ich liebte es auszugehen, zu flirten - das Bauchkribbeln zu erleben. So lernt man Männer kennen und nicht durch eine Singlebörse, die einem das blaue vom Himmel verspricht - und man danach nicht nur mit einem gebrochenem Herzen sondern auch ohne Geld da steht.

Meine Meinung.
 

schnippewippe

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Die Verbraucherzentrale Verbraucherzentrale klagt gegen ElitePartner

Beschreibung: Elitepartner.de ist die Partnerbörse für den anspruchsvollen Single. :huh:

Verbraucherschützer klagen gegen ElitePartner

12.04.11 Die Verbraucherzentrale Hamburg hat gegen die Premium-Partnervermittlung ElitePartner Relation Browser Klage beim Landgericht Hamburg eingereicht. Grund dafür ist Umgehung des Widerrufsrechts.

Denn wenn ein Kunde bei ElitePartner oder AcademicPartner eine Premiummitgliedschaft eingeht, ist automatischer fester Bestandteil der Premium-Mitgliedschaft die Erstellung einer Persönlichkeitsanalyse in Form eines PDF-Dokuments. Widerruft der Verbraucher den Vertrag, so stellt ihm ElitePartner bzw. AcademicPartner unter Berufung auf eine Klausel im Kleingedruckten 99 Euro für die Persönlichkeitsanalyse in Rechnung. Begründung: Bei der Persönlichkeitsanalyse handele es sich um eine kundenspezifische Leistung, die vom Widerrufsrecht ausgeschlossen sei.

Laut der Hamburger Verbraucherzentrale hat der Kunde hat kein Wahlrecht, ob er die Analyse haben will oder nicht. Vielmehr wird der Eindruck erweckt, die Persönlichkeitsanalyse sei Grundlage für die Arbeit des Partnervermittlers. Eine Aufteilung der einheitlichen Leistung "Partnervermittlung" im Fall des Widerrufs dient letztlich nur dazu, das Widerrufsrecht des Verbrauchers praktisch zu umgehen. (SUR) ...........aus dem link
Bericht der Verbraucherzentrale
Die Abmahnung

Ebenso wie bereits Parship haben wir die EliteMedianet GmbH als Betreiberin der Partnervermittlungen im Dezember 2010 abgemahnt. Anders als Parship war die EliteMedianet GmbH allerdings nicht bereit, die geforderte Unterlassungserklärung abzugeben.
 
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schnippewippe

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Liebe gesucht und Betrüger gefunden
http://www.echte-abzocke.de/17929-post50.html

Polizei
Von „Traummann“ um Geld gebracht

BETRUG Frau fällt in Internet-Partnerbörse auf Masche herein / 8 500 Euro in den Sand gesetzt

Ein kurzer Chat oder eine nette Mail von einem Unbekannten - so beginnt es meistens. Etwa auf „Facebook“ oder anderen sozialen Netzwerken. Nett sieht er aus, der Mann auf dem Foto, er gibt an, Ingenieur, Architekt, Konstrukteur in der Ölindustrie oder auch Arzt zu sein.

Aber: Das Foto ist gefälscht, der Mann am anderen Ende der Datenautobahn sitzt in Afrika und gehört einer Betrügerbande an, der „Nigeria-Connection“. Love- oder Romance-Scamming nennt die Polizei die Masche, auf die nun eine Frau aus dem Rhein-Pfalz-Kreis hereingefallen ist. Und nicht nur das: Sie ist um 8 500 Euro ärmer.

Die 42-Jährige, die am Donnerstag beim Kriminaldienst der Polizeiinspektion Frankenthal Anzeige erstattete, hatte ihren vermeintlichen Traummann im Internet kennen gelernt. Beim Telefonieren und Chatten hätten sie sich gleich prächtig verstanden, so die Frau. Leider, so habe ihr „Freund“ erklärt, könne er aus beruflichen Gründen nicht gleich zu ihr eilen, sondern benötige vielmehr für „asiatische Geschäfte“ noch finanzielle Unterstützung. Nach kurzer Überlegung überwies die Rhein-Pfalz-Kreis-Bewohnerin schließlich 8 500 Euro nach Dubai. Erst als der neue Bekannte dann unmittelbar danach nochmals 25 000 Euro wegen angeblicher Komplikationen von ihr wollte, wurde sie stutzig und erstattete Strafanzeige. „Obwohl die 42-Jährige über eigene Recherchen ein weiteres Opfer in München ausfindig machte, ist zu befürchten, dass sie daran glaubt, dass alles gut wird“, erklärte nun die Polizei. ..............weiter im link
 

schnippewippe

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Elitemedianet GmbH verliert vor Gericht

Online-Partner-Vermittlung verliert Prozess in Berlin
An die Zielgruppen der Akademiker sowie der "niveauvollen Singles“ wendet sich mit einigem Werbeaufwand die Elitemedianet GmbH mit ihrem Internetportal ElitePartner.de. Die angebotenen Verträge haben eine feste Laufzeit. Diese verlängert sich automatisch durch eine vorformulierte Laufzeitklausel, wenn nicht rechtzeitig gekündigt wird; eine böse Überraschung für manchen Kunden, den das Angebotene in der Zwischenzeit nicht mehr überzeugt und der kein Interesse hat, noch länger für die Mitgliedschaft bei ElitePartner zahlen zu müssen.

Das der Anspruch der Elitemedianet GmbH auf eine Zahlung nicht besteht, stellte das Amtsgericht Berlin-Spandau in einem Rechtsstreit fest, bei dem unsere Kanzlei Radziwill ● Blidon ● Kleinspehn eine Kundin vertrat, die in die Verlängerungsfalle herein getappt war, weil sie nicht rechtzeitig gekündigt hatte (AG Spandau, Urteil vom 07.09.2011 – 4 C 167/11).

Das Gericht begründete dies - an ungewöhnlicher Stelle, nämlich im Sitzungsprotokoll, was möglich war, weil ein vereinfachtes Verfahren gemäß § 495a ZPO geführt wurde – damit, dass es sich bei ElitePartner um eine klassische Partnerschaftsvermittlung handelt und deshalb ein Vergütungsanspruch gem. § 656 Abs. 1 BGB nicht einklagbar ist.

Mit einer anderen Argumentation hatte bereits Anfang 2010 das Amtsgericht Berlin-Schöneberg eine Klage fast vollständig abgewiesen (AG Schöneberg, Urteil vom 27.01.2010 – 104a C 413/09). Dort wurde argumentiert, dass einem Kunden das Recht zu einer jederzeitigen Kündigung gem. § 627 Abs. 1 BGB zusteht. Wenn er also nach Erhalt einer Rechnung feststellt, dass eine automatische Vertragsverlängerung erfolgte, kann er nach dieser Auffassung immer noch seine Kündigung erklären und muss nur die Beiträge für den bis dahin verstrichenen Zeitraum zahlen.

Mit den Verträgen von Elitemedianet/ElitePartner befasst sich auch ein Aufsatz in der Fachzeitschrift "Neue Juristische Wochenschrift" (Meier in NJW 2011, 2396ff). Der Autor arbeitet darin unter anderem heraus, dass auf das Geschäftsmodell von ElitePartner die Bestimmung des § 656 Abs. 1 BGB entsprechend anzuwenden sei; ähnlich wie es auch das Amtsgericht Spandau sieht.

In dem für unsere Mandantin geführten Verfahren legte die Elitemedianet GmbH aber auch einige Gerichtsentscheidungen vor, in denen ihr aus unterschiedlichen Gründen Recht gegeben wurde. Dies zeigt, wie notwendig es ist, sich mit der Materie rechtlich und inhaltlich auseinander zu setzen, um Chancen zu haben, Ansprüche abwehren zu können...............aus dem link
 

Jolina

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Richtig so, dass dort mal was passiert!
Ich finde es ein Unding, dass man die Gefühle von anderen Menschen ausnutzt, um sie ab zu zocken. Da seht man sich nur nach jemandem bei dem man sich wohl fühlt und mit dem man sich versteht und dann wird einem dafür abgezockt.
Wie kann man sowas machen und hinterher noch in den Spiegel schauen?
 

schnippewippe

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Online-Abzocke: Singles sind leichte Opfer

Mit den Einsamen kann man es ja machen, die wehren sich schon nicht. Die schämen sich ja so einsam zu sein und gehen damit kaum an die Öffentlichkeit – das ungefähr dürfte das Erfolgsgeheimnis von windigen Geschäftemachern sein, die sich für ihren Beutezug vor allem Singles ausgesucht haben.

Das Geschäft mit der Einsamkeit ist einträglich, das wissen wir nicht erst, seit wir die Preise der schwarzen Schafe unter den Partneragenturen kennen, die für eine Handvoll vermittelte Kontakte durchaus hohe vierstellige Summen in Rechnung stellen.

Betrug an den Schwachen............weiter im link
Man kann nur jeden potenziellen Nutzer davor warnen, sich ohne vorher Erkundigungen eingeholt zu haben, auf einem fremden Portal zu registrieren
 
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schnippewippe

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Romantische Online-Betrüger ergaunern Millionen

Ist ja leider überall auf der Welt so.

Romantische Online-Betrüger ergaunern Millionen

New York (pte016/16.05.2012/13:42) - Ein Bericht des Internet Crime Complaint Center kommt zum Ergebnis, dass im Internet nach Partnern suchende Menschen 2011 von Betrügern um 50 Mio. Dollar erleichtert worden sind. Verbrecher durchsuchen meist gezielt Chaträume, soziale Netzwerke oder Dating-Seiten nach Opfern, die auf der Suche nach einer romantischen Beziehung sind. Nachdem sie sich das Vertrauen ihrer Zielpersonen erschlichen haben, erbitten die Kriminellen unter dem Vorwand der Bedürftigkeit finanzielle Unterstützung, wie die Huffington Post berichtet.

Alte und Kranke im Visier........................weiter im link
 

schnippewippe

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AW: Romance-Scamming

Romance- bzw. Love-Scamming - Verhaltenstipps der Polizei

Mittelfranken (ots) - Ein kurzer Chat oder eine nette Mail von einem Unbekannten - das so genannte Love- oder Romance-Scamming (engl. scam für Betrug) fängt harmlos an. Später täuschen die Scammer vor, dass sie Geld brauchen, weil sie angeblich in ernsthaften Schwierigkeiten stecken.

Eine 69-Jährige aus dem Landkreis Erlangen - Höchstadt wäre vor kurzem (Juli 2012) beinahe einem solchen Betrüger aufgesessen, der diese kriminelle Masche anwandte. Der unbekannte Täter gab vor ein Soldat im Auslandseinsatz zu sein. Baute per Mail eine emotionale Bindung zu ihr auf und versuchte die Frau um mehrere Tausend Euro zu betrügen. Es handelt sich um keinen Einzelfall, sondern ein Phänomen vor dem die Polizei Mittelfranken warnt.

Die Betrüger suchen auf Online-Partnerbörsen oder in sozialen Netzwerken nach Opfern. Um sich beim potenziellen Opfer interessant zu machen, legen sich die Scammer ungewöhnliche Lebensgeschichten zu - und bemühen sich, einen seriösen Eindruck zu hinterlassen.

Auf den Fotos des Scammer-Profils bekommen die Opfer eine attraktive Person präsentiert - die Bilder zeigen jedoch in aller Regel nicht den wahren Absender. ......................weiter im link
 

schnippewippe

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Partnerbörse: Sicheres Surfen
Den passenden Partner zu finden und anzusprechen ist nicht leicht. Die Schüchternheit überwinden - das geht im Internet ganz einfach. Doch was bringen Partnerbörsen wirklich und wie riskant ist eine Anmeldung?

Partnerbörse: Sicheres Surfen - Video - AKTE 20.12 - Sat.1


Partnersuche im Internet

Lovoo, Trennungsagentur oder Co.: Unterschiedliche Internetportale sorgen dafür, dass man im Internet den richtigen Partner finden, seine Beziehung beenden oder verbessern kann. akte.net testet diese Internetangebote.

Partnersuche im Internet - Video - AKTE 20.12 - Sat.1


Sicherheit in Online-Flirtportalen

http://www.sat1.de/tv/akte/video/sicherheit-in-online-flirtportalen-clip
Online-Flirtportale bieten für einsame Herzen eine gute Möglichkeit, einen Partner zu finden. Allerdings gibt es dabei einige Punkte zu beachten. Haben Sie z.B. schon mal von "Romance Scamming" gehört? Unser parship-Experte Eric Hegmann klärt Sie auf.


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schnippewippe

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AW:Verdacht auf Abzocke bei Dating-Plattform Lovoo

Verdacht auf Abzocke bei Dating-Plattform Lovoo

............................. Nach Recherchen des c’t-Magazins (siehe c't-Artikel: "Herzensbrecher: Dating-Plattform Lovoo im Fake-Verdacht") könnte die Flirt-Plattform Lovoo ihren Nutzern mit unlauteren Tricks viel Geld aus der Tasche gezogen haben. c’t vorliegende Unterlagen nähren den Verdacht, dass Lovoo in erheblichem Umfang virtuelle Nutzerinnen ("Fake-Profile") angelegt hat, die automatisiert andere Profile zu Interaktionen auf der Plattform verleitet haben – auch zu kostenpflichtigen.

Lovoo hat zurzeit nach eigenen Angaben mehr als 36 Millionen Kunden in 17 Ländern. Die Apps selbst sind kostenlos; Geld verdient das Dresdener Unternehmen mit Einnahmen aus dem Verkauf von In-App-Credits und VIP-Abos, die man etwa zum Aufdecken fremder Profile oder für Chat-Funktionen benötigt.
Fake-Profile am Fließband.....................................
Wie Sie Fakes erkennen und sich schützen können


30 Millionen Nutzer: Lovoo knackt Schallgrenze und feiert in Hamburg

Lovoo-Gründer und CEO Ben*ja*min Bak kommt zur New Plat*form Advertising-Konferenz und erzählt, wie sein Unter*neh*men 30 Mil*lio*nen Nut*zer ein*sam*meln konnte
 

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Flirt-Portal Lovoo: Razzia in Dresden/Berlin

Flirt-Portal Lovoo: Razzia in Dresden, Durchsuchungen auch in Berlin
In den Dresdner Geschäftsräumen des Dating-Portals Lovoo hat es am Mittwoch einen Polizeieinsatz gegeben. Die beiden Firmengründer, Björn und Benjamin Bak, wurden dabei festgenommen. Auch in Berlin Polizei im Einsatz.

Das sächsische Landeskriminalamt bestätigte einen Einsatz, nannte aber keine Einzelheiten. Laut Staatsanwaltschaft lägen drei Haftbefehle vor. Wie BILD zuvor berichtete sollen sich zwei davon gegen die Gründer Björn und Benjamin Bak richten. Die Razzia am Mittwoch solle laut Informationen vor Ort im Zusammenhang mit Vorwürfen aus 2015 stehen......................weiter im Link
 
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