schnippewippe
New member
Ok- jetzt werden viele User sagen, dass ist doch alt.
Aber ich finde ,da es gerade jetzt wohl wieder verstärkt vorkommt , sollte man es auch mitteilen.
Diebe, die Geld wechseln wollen: Delikte nehmen zu
Polizeisprecher Harald Schumacher.
Kaiserslautern, Zetteltrick und Geldwechsel-Masche
Darüber sollte man auch mal mit seinen älteren Familienangehörigen reden.
Polizei sucht Trickdieb
Taschendiebe nutzen ihre Chance, da wo sie sich ihnen bietet!
Neben Erwachsene sind es leider genauso häufig Kinder und Jugendliche die mit solchen Tricks arbeiten. Die dafür ausgebildet werden.
Mal ein Beispiel
Polizei nahm vier Hintermänner der rumänischen "Klau-Kinder" fest
Bande soll 85 Minderjährige angeheuert haben / Millionenschaden
Aber ich finde ,da es gerade jetzt wohl wieder verstärkt vorkommt , sollte man es auch mitteilen.
Diebe, die Geld wechseln wollen: Delikte nehmen zu
Polizeisprecher Harald Schumacher.
Kindsbach (Kreis Kaiserslautern), Polizisten stören TrickbetrügerHarald Schumacher: Wir verzeichnen eine Zunahme der Delikte. Bekannt ist, dass eine rumänische Tätergruppe unterwegs ist. Es kam auch schon zu Festnahmen.
Sollte man es grundsätzlich lassen, fremden Menschen Geld zu wechseln?
Schumacher: Grundsätzlich von Hilfsbereitschaft abraten würde die Polizei nicht. Ein gesundes Misstrauen ist angebracht. Auch wenn der Gegenüber gut gekleidet ist, muss dies kein Hinweis auf eine ehrliche Person sein.
Was wäre sicherer: Zwei Meter weggehen und niemanden in die Nähe des Geldbeutels kommen lassen?
Schumacher: Derartige Verhaltenstipps sind im Prinzip richtig, in der Realität aber schwer umsetzbar, da die Trickdiebe ihnen einfach hinterherlaufen.
Wie ist die Aufklärungsquote? Sehen Opfer ihr Geld jemals wieder?
Schumacher: Es gab schon Täterermittlungen, doch die Aufklärungsquote ist nicht sehr hoch. Oft werden Diebstähle von wenigen Euro zudem nicht angezeigt..................aus dem link
In dem Laden bot sich den Polizisten dann folgendes Bild: Das Trio, das hinein gegangen war, wollte gerade eine Dose Haarspray kaufen und diese mit einem 500-Euro-Schein bezahlen. Eine Mitarbeiterin war bereits dabei, das Wechselgeld heraus zu geben.
Weil den Beamten der Verdacht kam, dass hier möglicherweise gerade ein Trickbetrug mit der Geldwechsel-Masche im Gange war, wurden die Personalien der Beteiligten aufgenommen und überprüft. Dabei kam heraus, dass vor allem die Frau schon mehrfach polizeilich aufgefallen ist. Demnach steht sie im Verdacht, für eine Reihe ähnlicher Betrügereien im Raum Heidelberg verantwortlich zu sein. Weitere Ermittlungen folgen.....................mehr im link
Kaiserslautern, Zetteltrick und Geldwechsel-Masche
Auch hier sind ältere Mitbürger die bevorzugte Gruppe der Betrüger.Mit dem sogenannten Zetteltrick hat ein Trickdieb am Mittwoch eine Frau in der Slevogtstraße hinters Licht geführt. Der Unbekannte hatte gegen 10.30 Uhr an der Wohnungstür der Seniorin geklingelt und um einen Zettel gebeten, damit er eine Nachricht schreiben könne. Anschließend fragte er die Dame, ob sie ihm Geld wechseln könne. Danach wollte der Mann einen weiteren Zettel haben. – Vermutlich nutzte er diesen Moment, um aus der Handtasche der Frau das zuvor gezeigte Geld zu stehlen. Die 79Jährige stellte den Diebstahl allerdings erst am Nachmittag fest...............aus dem link
Darüber sollte man auch mal mit seinen älteren Familienangehörigen reden.
Polizei sucht Trickdieb
Damit Sie nicht Opfer einer solchen Straftat werden, gibt die Kreispolizeibehörde folgende Tipps:LÜDENSCHEID Ein 66-jähriger Lüdenscheider ist am Mittwoch gegen 9.20 Uhr auf der Grabenstraße Opfer eines Trickdiebs geworden. Nach Angaben der Polizei wurde er von dem Mann angesprochen, ob er einen Geldschein wechseln könne.
Als der Lüdenscheider seine Geldbörse öffnete, um einen Schein des Mannes zu wechseln, griff dieser unvermittelt zu, schnappte sich den Inhalt des Portemonnaies und flüchtete Richtung Wilhelmstraße. Der Trickdieb ist laut Täterbeschreibung circa 1,60 Meter groß, Südländer, circa 45 bis 50 Jahre alt, korpulent und trägt kurzes, schwarzes lichtes Haar. Er war dunkel gekleidet. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0 23 51 / 90 99 0 entgegen.............aus dem link
Taschendiebe nutzen ihre Chance, da wo sie sich ihnen bietet!
Man sollte also auch nicht vergessen !!!Jede(r) kann Opfer eines Taschendiebstahls werden. Erfahrungsgemäß stehen ältere und behinderte Menschen, Frauen mit Handtasche, Kinderwagen oder Einkaufswagen und alle Personen, die Gepäck, Taschen oder Einkaufstüten tragen, bevorzugt im Blickfeld der Taschendiebe. Sie sind überall da, wo viele Menschen zusammenkommen und Gedränge herrscht...................mehr im link
Neben Erwachsene sind es leider genauso häufig Kinder und Jugendliche die mit solchen Tricks arbeiten. Die dafür ausgebildet werden.
Mal ein Beispiel
Polizei nahm vier Hintermänner der rumänischen "Klau-Kinder" fest
Bande soll 85 Minderjährige angeheuert haben / Millionenschaden