Liste unseriöser Nebenjobs im Internet

schnippewippe

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Internetbetrüger aufgesessen Polizeibericht

Ein Mann aus Schorndorf ist in den vergangenen Tagen von einem Internetbetrüger bestohlen worden. Er war über eine Jobbörse im Internet an einen Mineralölkonzern in England herangetreten, bei dem er sich um einen Job bewerben wollte. Er wurde tatsächlich per E-Mail zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und sollte für Flug und Hotel mit 600 Euro in Vorleistung gehen, was der 42-Jährige auch tat. Bevor er die Reise antrat, sollte er jedoch nochmals 1 500 Pfund überweisen. Er wurde misstrauisch und fragte bei dem Konzern nach. Dort wusste man von mehreren hundert weiteren Geschädigten, die ebenfalls auf den Betrüger hereingefallen waren. kay..................aus dem link
 

schnippewippe

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Jop in Manila - Polizei warnt vor Betrügereien


Abzocke statt Job - Polizei warnt vor Betrügereien

Öhringen - Auf eine Annonce im Kreiskurier wurde ein Öhringer vor einiger Zeit aufmerksam. Hierbei wurde von einer scheinbar seriös klingenden philippinischen Firma vollmundig eine Jobofferte dargestellt, bei der es um handwerkliche Fähigkeiten mit Führungsverantwortung ging.

600 Euro für Flugticket

Der Öhringer nahm daraufhin Kontakt zu der angegebenen Adresse in Manila auf. Dabei wurde ihm von einem deutsch sprechenden Gegenüber vermittelt, dass ein persönliches Vorstellungsgespräch erforderlich sei, da es sich schließlich um eine Führungsposition handeln würde. Hierzu kam dann die eigentliche Aufforderung des Jobbetrügers, dass der Interessent zunächst die Hälfte der Flugkosten von rund 600 Euro auf ein Konto der Western Union in Manila überweisen müsse. Im Gegenzug bekäme er dann das Flugticket zugesandt.

Gesagt, getan. Anschließend wartete der Geschädigte auf das Ticket. Da dieses bis zum vorgesehenen Abflugtermin am 26. Dezember nicht eintraf, wandte er sich jetzt an die Öhringer Polizei und erstattete eine Anzeige wegen Betrugs.

Über 170 Vorstrafen
 

schnippewippe

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ZDF Recht brisant vom 25.02.11: Unseriöse Nebenjobs (Video)

ZDF Recht brisant vom 25.02.11: Unseriöse Nebenjobs (Video)


12.10.2007 02:02
PROZESSBEGINN
Opfer fordern harte Strafe für Abzocker
Gegen zehn Chefs der mutmaßlichen Abzockerfirmen P*V und B**OS, die auch Thüringen abgegrast haben, hat am Donnerstag der Strafprozess am Landgericht Leipzig begonnen. Die Staatsanwaltschaft ist entschlossen, zumindest einige hinter Gitter zu bringen.

LEIPZIG – Der Gerichtssaal 115 ist gut gefüllt mit dem Heer der Angeklagten und ihrer Verteidiger. In drei Reihen sitzen sie hintereinander, auf den Lippen zumeist ein geringschätziges Lächeln. Man kann verstehen, dass Opfer der Abzocke-Masche wie Heike Kühnel aus Arnstadt sagen: „Sie wirkten auf mich kalt, arrogant, abschätzig.“.....................................weiter im link
Razzia gegen dubiose Firma
erstellt 03.04.08,

Hartz IV kritische Webseite wurde abgemahnt
Die Firmeninhaberin der Firma P*V mahnt die Hartz IV kritische Webseite "gegen-hartz.de" ab.
04.02.2008

Abzocke landet vor oberstem Gericht
erstellt 31.03.09, 21:08h,
Firmenchefin Jana H. aus Kabelsketal (Saalekreis) wurde nun zu 18 Monaten Haft verurteilt. Vier ihrer Mitarbeiter erhielten Haftstrafen zwischen acht und 16 Monaten ohne Bewährung, drei weitere Haftstrafen zwischen neun und 13 Monaten mit Bewährung. Ein Angeklagter muss eine Geldstrafe zahlen. Das Schneeballprinzip ist nach dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb strafbar - die Höchststrafe liegt bei zwei Jahren.

Seit dem Umzug von P*V von Leipzig nach Sachsen-Anhalt im Jahr 2006 hatten auch die hiesigen Behörden gegen die Firma ermittelt - laut Staatsanwaltschaft gibt es inzwischen mehrere Anklagen............mehr im link
 
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De kleine Eisbeer

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Betrug mit Nebenjobs

Mehrere tausend Euro im Monat nebenbei verdienen bei freier Zeiteinteilung: Was verlockend klingt, ist oft nichts weiter als eine Masche, um Ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Hellhörig werden sollten Sie auf jeden Fall, wenn nur Postfachadressen genannt werden oder Sie in Vorleistung treten sollen.
Quelle&mehr: ZDF-Volle kanne

falls man es übersieht>> Das Video
 

schnippewippe

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Was für eine Sauerei. :mad:
Fake-Job
Gelegentlich, oder gar nicht nur gelegentlich versuchen Unternehmen Stellen zu besetzen, die gar nicht zu besetzen sind. Stellenausschreibung als Marketinginstrument. Wer Mitarbeiter sucht, startet durch, also sucht man Mitarbeiter. Kleine Frage am Rande: macht man sich gegenüber Bewerbern schadensersatzpflichtig, die fiel Mühe und damit Zeit in eine Bewerbung investieren, die gar keine ist?.................aus dem link
 

schnippewippe

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"Finanzagenten" gesucht:

"Finanzagenten" gesucht:
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"Beste Verdienstmöglichkeit mit wenig Arbeit" – mit solchen Jobangeboten locken Kriminelle ihre Opfer. In Jobbörsen, Internetauftritten oder per E-Mail geben sie sich als Vertreter scheinbar seriöser "Finanzmanagementunternehmen" o.Ä. aus und sprechen in immer größer werdendem Umfang Inhaber von Bankkonten in Deutschland an. Ziel: Die Betrüger wollen ahnungslose Kontoinhaber für eine Tätigkeit als so genannte Finanzagenten gewinnen (weitere Bezeichnungen für angebotene Stellen: "Financial Agent", "Finanzmanager", "Escrow Agent", "Treuhandagent", "Lieferungsmanager", "Finanztransaktionsmanager", "Projekt Koordinator", "Prozessmanager", "Regional Manager für Zahlungsbearbeitung"). Der Finanzagent muss nur das eigene Girokonto für Überweisungen zur Verfügung stellen. Darüber soll der Finanzagent dann Geldbeträge, die Dritte auf sein Konto überwiesen haben, möglichst umgehend per Bargeldversand oder über Finanztransferdienstleister (wie z.B. Western Union) an eine im Ausland befindliche Person transferieren. Als Belohnung winkt eine Provision zwischen fünf und 20 Prozent, die vom Überweisungsbetrag einbehalten werden darf...............mehr im link

Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte

(1) Wer einen Gegenstand, der aus einer in Satz 2 genannten rechtswidrigen Tat herrührt, verbirgt, dessen Herkunft verschleiert oder die Ermittlung der Herkunft, das Auffinden, den Verfall, die Einziehung oder die Sicherstellung eines solchen Gegenstandes vereitelt oder gefährdet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft. Rechtswidrige Taten im Sinne des Satzes 1 sind...........aus dem link
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Alfred M. erhielt per Mail ein lukratives Jobangebot. Er sollte als Paketmanager Sendungen weiterleiten, z. B. Fernseher und Computer. Während er fleißig Pakete verschickte und auf das versprochene Geld wartete, wurde in seinem Namen Ware bestellt und mit gefälschten Kreditkarten bezahlt. Weil sich Alfred M. auf den fragwürdigen Paketdienst eingelassen hat, bekommt er eine Vorladung bei der Polizei. Ein Richter erklärt uns: Schon das Weiterleiten von Paketen mit gestohlener Ware gilt als gewerbsmäßiger Betrug. Nun droht Alfred M. eine Freiheitsstrafe.
Quelle&mehr: MDR-Exakt
Siehe auch hier>> Jobs per eMail
 
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Andreas

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Das hatte ich auch vier Wochen lang als Versand-Assistent.
Mit Arbeitsvertrag, Arbeitsbeschreibung etc. Alles war ganz raffiniert und clever eingefädelt.
Das meiste lief tatsächlich über Kreditkarten ab, die vermutlich auf meinen Namen hinterlegt waren, dabei hab ich gar keine reguläre Kreditcard.
Nachdem der angebliche Arbeitgeber aber plötzlich sang- und klanglos verschwand, hab ich direkt eine Strafanzeige bei der Polizei gestellt - die Kripo bearbeitet das Ganze jetzt und meinen Anwalt hab ich auch schon mal darüber informiert.

Hat denn schon mal jemand etwas von der ITS aus Kloten in der Schweiz gelesen? Es geht dabei um eine Transport Firma, um "Zoll-Makler", wie die sich auf deren damals noch existierenden Homepage nannten.
 

schnippewippe

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Mal wieder hoch holen.

Von wegen „Bequeme Heimarbeit“ Vorsicht, bei diesen Nebenjobs lauert Abzocke!


Wer im Internet oder Zeitungen nach Nebenjobs sucht, wird schnell das vermeintliche Traumangebot finden. Da heißt es dann: „Bequeme Heimarbeit – bis zu 500 Euro täglich dazuverdienen!“ Klar, dass man da neugierig wird. Aber was steckt wirklich dahinter?
Hintergrund
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Betrüger-Tricks Vorsicht, Abzocke!

Immer mehr unseriöse Anbieter versuchen, über dubiose Kleinanzeigen ihre Betrügermaschen umzusetzen. Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt warnt insbesondere vor zwei Anzeigen, die wöchentlich in den Stellenangeboten verschiedener Zeitungen zu finden sind.

Dort heißt es:......................weiter im link
 

schnippewippe

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Mal wieder was zum wachrütteln.

Von wegen ?Bequeme Heimarbeit?: Vorsicht, bei diesen Nebenjobs lauert Abzocke! - Job & Karriere - Bild.de
Wer im Internet oder Zeitungen nach Nebenjobs sucht, wird schnell das vermeintliche Traumangebot finden. Da heißt es dann: „Bequeme Heimarbeit – bis zu 500 Euro täglich dazuverdienen!“ Klar, dass man da neugierig wird. Aber was steckt wirklich dahinter?......................weiter im link
Viele sind auch schon in Drückerkolonnen gelandet.Mal ein Beispiel dazu
Nebenjob..Oder sind dann mit einem Zeitschriften-Abo hier aufgeschlagen.
 
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