Liste unseriöser Nebenjobs im Internet

schnippewippe

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Spam von bewerbung-f@net.hr

Bundesagentur für Arbeit sucht Arbeiter: Spam von bewerbung-f@net.hr

Vielleicht liest ja ein freundlicher Mitarbeiter der echten Bundesagentur für Arbeit diesen kleinen Artikel und sorgt dafür, dass möglichst viele arbeitsuchende Menschen vor derartigen Machenschaften gewarnt werden.

Ansonsten sollte jeder Empfänger eines unangeforderten Jobangebots via E-Mail von Natur aus skeptisch sein, zumal dieser Job Spam immer ohne persönliche Anrede verschickt wird und die Betroffenen nicht selten in dubiose Seilschaften oder kriminelle Aktivitäten verstrickt werden...................das Ende vom Beitrag im Link
 

schnippewippe

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Heimarbeit - die zum Casino führt

Ich bin eben über die Seite Finanz-Experte.net]Geld verdienen im Internet - Als Heimarbeit, Nebenjob und Online Job gestolpert.

Bilder der Seite sind hier mit im Link. Wenn ihr diese Seite durchgelesen habt, werdet ihr Euch bestimmt die Finger von solchen Seiten lassen . Klickt da mal ruhig die rote Schrift an.
 

schnippewippe

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Abzocke bei Nebenjobs Nur ein dubioses Angebot

Abzocke bei Nebenjobs Nur ein dubioses Angebot

Beispiele wie man das Geld dabei los wird.

Ausschnitte aus dem Link
Gesucht werden beispielsweise Mitarbeiter zum Kuvertieren, Prospekte falzen oder für angeblich leichte Schreibarbeiten. Versprochen wird meist bequeme Heimarbeit. Allerdings soll man vorher noch ein Kennenlern-Set für 15 Euro anfordern oder ein "Startkapital" von Dutzenden Euro zahlen, alternativ eine Schutzgebühr, um Wundertüten zu füllen, Kugelschreiber und Alarmanlagen zusammenzubauen, Modeschmuck zu montieren, Fragebögen für Umfragen zu bekommen oder Adressen zu drucken.....................................................
Andere dubiose Offerten locken mit Jobs als Produkttester für bis zu 600 Euro im Monat, mit hoch dotierter Arbeit auf einer Ölbohrinsel, Model-Auftritten für Foto, Show oder Film oder mit vermeintlich leicht verdientem Geld als Fahrer von Autos mit Werbeflächen drauf.
Bedingung: Man überweist vorher 99 Euro als Aufnahmegebühr in bestimmte Datenbanken, 60 Euro für Probeaufnahmen, 80 Euro für "Einschreibe"- oder Bearbeitungs- oder sonstige Gebühren........................................................................
Richtig teuer kann es werden, wenn Interessenten Geräte oder Waren kaufen sollen, auf "Selbstbestellerbasis", wie es gerne heißt. Nach der Vorkasse sollen die Produkte jeweils auf eigenes Risiko weiterveräußert werden......................................................
Andere sollen Gebühren für wertlose Konzepte zahlen, auf eigene Kosten einen Lehrgang besuchen, den Zugangscode zu einem Internet-Vertriebsportal respektive den Einstieg in eine unbekannte "Geschäftsidee" vorab finanzieren.................................................
Verkaufssysteme in Schneeballmanier
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Beitrag von Escher/MDR:

Marcell L. (25) und seine Freundin Sabrina K. (20) suchen im August 2009 einen Nebenverdienst. In einer Zeitung wirbt eine Leipziger Firma mit einem Nebenjob als Produkttester. Die beiden interessieren sich für die Arbeit und machen einen Gesprächstermin mit einem Mitarbeiter der Firma aus.
Quelle&mehr: mdr.de/escher/vorschau

Das Video: Die Nebenjob-Abzocke
 

schnippewippe

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Falsche Jobangebote

Da er wieder im Ausland tätig sein möchte, wie schon oft in seiner Karriere, sucht er vor allem in Internet nach Arbeit. Von angeblich großen Konzernen hat er die Antwort bekommen, dass er in der engeren Auswahl sei. Bereits nach dem zweiten Mail kam ein Arbeitsvertrag ohne je mit einem Arbeitgeber gesprochen zu haben. Er müsse nur noch 3.800 Euro für eine Reise- und Arbeitserlaubnis überweisen, den Vertrag unterzeichnen und schon könne er nach Spanien ziehen und dort monatlich 14.950 Euro kassieren.................Sendung ORF 2
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Falsche Jobangebote
Die Aussage in dem Video das EU-Bürger keine Arbeits.-Aufenthaltsgenehmigung benötigen ist nicht ganz richtig.
Bei Bürgern der "alten" Staaten trifft dies zu.
Bei Bürgern aus Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, der Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn gilt dieses nicht.
Sie benötigen für den Zugang zum Arbeitsmarkt (während einer Übergangszeit nach dem Beitritt) eine Arbeitserlaubnis-EU.
Auch dann gibt es noch Beschränkungen....:whistle:
Grundsätzlich gilt dies nicht für Hilfskräfte ,das heißt:
"im Rahmen einer Neueinreise zu einer Beschäftigung, die nicht der Beschäftigung einer Fachkraft entspricht, kann keine Arbeitserlaubnis-EU erteilt werden,"
Auch für eine Saisonbeschäftigung,im Schaustellergewerbe,Haushaltshilfen, gibt es Einschränkungen.

Dein örtliches Info-Center der Stadt gibt dir nähere Infos....Hoffe ich.:whistle:
 

schnippewippe

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Casino- und Pokerwerbung

Wer meint er könne mit Werbung für Casino Geld verdienen sollte sich die Antwort des Anwalts durchlesen.

Betreff: Casino- und Pokerwerbung

Sehr geehrter Ratsuchender,

vielen Dank für Ihre Anfrage, die ich basierend auf Ihren Angaben und unter Beachtung Ihres Einsatzes wie folgt beantworten möchte:

Wenn es sich um reine Informationsseiten handelt, die nur objektive nicht-reißerische Informationen über Casino- und Pokerseiten bieten, ist die Werbung für diese Informationsseiten unbedenklich.

Jedoch müssen Sie beachten, daß es in dem Moment verboten ist, in dem die Informationsseiten die Grenze zur Werbung überschritten wird.

Als Werbung gilt alles, was eine propagandistische, Gewinn versprechende Ankündigung oder Anpreisung darstellt und auf eine Kundengewinnung abzielt.

Die Grenze ist damit etwas schwammig und schnell überschritten, es kommt hier sehr auf den Einzelfall an. Ein allgemeines JA/NEIN ohne Kenntnis der beworbenen Seite ist daher leider unmöglich.

Am sichersten wäre es für Sie, entweder keine Werbung für entsprechende Seiten zu zeigen, oder jede Seite von einem Anwalt überprüfen zu lassen. .................aus dem link
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Daran erkennen Sie ein unseriöses Angebot:

· Weder Firmennamen noch Firmenzweck sind aus der Annonce ersichtlich.

· Die Annoncen klingen besonders verlockend ("wenig Arbeit", "leichte Arbeit", "Arbeit von zuhause aus").

· Die Verdienstmöglichkeiten sind übertrieben hoch angesetzt. Mit einigen Stunden Arbeit pro Woche kann man nicht 1.000 Euro verdienen!

· Ihnen wird ein guter Verdienst in Aussicht gestellt. Vielleicht sind Sie nicht gänzlich gutgläubig. Aber Sie hoffen im Stillen, dass die Hälfte oder ein Viertel davon ja auch ganz nett wäre. Doch Sie verdienen bei unseriösen Anbietern nicht nur weniger, als in Aussicht gestellt, sondern gar nichts.

· Die Tätigkeit wird so unklar beschrieben, dass Sie in Wahrheit nicht verstehen, worum es geht.

· Es wird Vorauskasse gefordert. Wäre das Angebot seriös, könnte man ja die Kosten von Ihrem ersten Verdienst abziehen!

· Die Vorkasse wird nicht für Vermittlung einer Tätigkeit verlangt, sondern für wertloses Informationsmaterial. Das erkennt man beim genauen Lesen!

· Es ist nur eine Telefonnummer oder eine Postfachadresse für den Kontakt angegeben.

· Es ist nur eine 0900-Nummer für den Kontakt angegeben.

· Unter der angegebenen Telefonnummer aus dem Ortsnetz wird auf eine 0900-Nummer verwiesen.

· Sie sollen Erklärungen unterschreiben, nichts über die Geschäftsbeziehung auszuplaudern.

· Sie sollen als Voraussetzung für den Einstieg in den Nebenverdienst auf Ihre Kosten an einem Lehrgang teilnehmen.

· Sie sollen Geräte oder Waren kaufen und diese dann auf eigenes unternehmerisches Risiko weiter veräußern.

· Sie sollen "Kugelschreiber zusammenbauen", "Prospekte falten" usw. (Haben Sie sich nicht schon einmal gewundert, wie viele Kugelschreiber angeblich zusammengebaut werden müssen, und warum es dafür nicht schon längst Maschinen gibt?)

· Sie sind angeblich für eine Filmproduktion im Ausland ausgewählt worden und Sie sollen um weitere Unterlagen zu erhalten schon mal die Hälfte des Flugpreises überweisen. Auch hier verlieren Sie ihr Geld und aus den Träumen, ein Filmstar zu werden, wird nichts.

· Sie werden als Anlagevermittler geködert, sollen aber erst einmal selbst eine nicht unerhebliche Einlage in einen dubiosen Fonds machen.

· Sie sollen als Mitarbeiter, Mitglied oder Kunde neue Mitarbeiter, Mitglieder oder Kunden werben, die ihrerseits wieder als neue Mitarbeiter etc. werben sollen. Geld wird Ihnen für die Anwerbung neuer Teilnehmer in Aussicht gestellt. Dabei kann es sich um ein Schneeballsystem oder einen Kettenbrief handeln, wenn nicht wirklich werthaltige Waren oder Dienstleistungen verkauft werden.

· Sie sollen als Fotomodell, Filmstatist oder Begleitperson Geld verdienen, zuvor müssen Sie aber in einen Fotokatalog aufgenommen werden. Selbstverständlich müssen sie den (teuren) Fotografen zahlen...

· Sie werden für einen "Heimverdienst" mit Ihrem PC geworben. Problem: Das dafür benötigte Computerprogramm kostet einige tausend Euro und muss von Ihnen erworben werden.

· "Junge Leute für Reisetätigkeit gesucht" oder "Beifahrer/Produktionshelfer gesucht" - dahinter verstecken sich oft Vertriebsfirmen, die ihre "Drückerkolonnen" mit arglosen jungen Leuten auffüllen möchten. Mit einem raffinierten System an Druck und Bindung (durch Verleitung zum Schuldenmachen) wird man "gezwungen", Verbrauchern mit Schwindeleien Zeitschriften-Abos oder sinnlose Vereinsmitgliedschaften "aufzudrücken".

Trifft einer der oben genannten Punkte oder mehrere davon auf ein Angebot zu, heißt es: Finger weg!

Quelle&mehr: vzhh.de/Nebenverdienst

Ps.
Auf der Seite gibt es: Die Liste einiger "schwarzer Schafe"
 

schnippewippe

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Riafcg.org Spam und Abzocke:

Riafcg.org Spam und Abzocke:

Riafcg.org Spam und Abzocke: Seit heute Nacht verschicken die Spammer mal wieder massenhaft E-Mails mit einem angeblichen Jobangebot, in welchem von einem zusätzlichen Einkommen von 3000 Euro pro Monat fabuliert wird, die tolle Firma sich aber hinter der Domain riafcg.org versteckt und selbst die Whois-Daten verschleiert! Also vorsichtig sein und E-Mails bit der Betreffzeile: “zusatzliches Einkommen von 3000 Euro / Monat” gleich in den Mülleimer verschieben oder als Spam markieren

Nachfolgend der Text der aktuellsten Job Abzocke im Original, wobei wir natürlich alle Rechtschreibfehler zu den angeblichen Stellenangeboten in Europa übernommen haben, denn die Urheber dieser Spam E-Mail haben offensichtlich nicht daran gedacht, dass wir in Deutschland Umlaute benutzen….............mehr im link
 

schnippewippe

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Ich stelle das mal hier mit ein. Das könnte Arbeitssuchende interessieren.

Mit Minijobs die Haushaltskasse aufbessern
Im Nebenjob Steuern und Abgaben sparen

Wenn Sie in einem Nebenjob Geld verdienen, bleibt Ihnen mehr netto vom brutto. Egal welche Form von Nebentätigkeit Sie wählen, sie sind alle weniger mit Steuern und Sozialabgaben belastet als eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.



Die beliebteste Nebenjob-Form sind die Minijobs. Hier dürfen Sie bis zu 400 Euro im Monat verdienen. Mit Gehaltsextras und unvorhergesehenen Arbeitseinsätzen sind aber auch höhere Einkünfte möglich..............weiter im link und Video
Alternativen zum Minijob sind der Midijob, die kurzfristige Beschäftigung, die Übungsleiterpauschale und die selbstständigen Nebenjobs. Außerdem gibt es mit den Minijobs im privaten Haushalt, die besonders gefördert werden, die Möglichkeit, selbst zum Arbeitgeber zu werden
 

schnippewippe

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Abzocke statt Laufsteg

Abzocke statt Laufsteg

Dort versprach man ihnen ein Shooting für namhafte Modelabels in der Türkei mit allem drum und dran: Blitzlicht am Strand und bis zu 200.000 Euro Verdienst pro Jahr. Es sollte das Bilderbuch-Glamour-Leben sein.

Dicke Rechnungen statt Blitzlicht
Die Frauen willigten ein, flogen nach Antalya. Dort angekommen aber kein Blitzlicht-Gewitter, sondern die ersten Rechnungen: Für Flug, Hotel und den Dienstwagen. Als die Frauen skeptisch wurden, wollte man ihnen Handy und die Kreditkarte abnehmen. Zu viel für die zwei: Sie flogen auf eigene Kosten wieder nach Hause.

In anderen Fällen sollen nach Erkenntnissen der Polizei Interessentinnen auch unter Drogen gesetzt worden sein. Das Hessische Landeskriminalamt warnt nun vor dem Model-Betrug aus dem Internet. Die Opfer aus dem Rhein-Main-Gebiet haben ein Verfahren gegen die Modelagentur angestrengt. .............aus dem link
Ich denke mal, bei den 200.000 Euro Verdienst pro Jahr. werden viele wissen das es da Abzocke ist.
 

schnippewippe

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Verbraucherschützer warnen vor Paid4-Masche

Verbraucherschützer warnen vor Paid4-Masche

E-Mails oder SMS lesen oder YouTube-Videos anschauen und dafür auch noch bezahlt werden? Das klingt zu gut, um wahr zu sein, und dennoch fallen mehr und mehr Nutzer auf derart dubiose Paid4-Angebote herein. In unserer Foto-Show sehen Sie die bekanntesten Paid4-Seiten.

Die Masche nennt sich Paid4. Das steht für das englische "paid for something", auf Deutsch "für etwas bezahlt werden". Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen warnt vor den Anbietern solcher Internet-Dienste. Diese locken mit lukrativen Nebenverdiensten. Doch der Nutzer muss sensible Daten preisgeben, die weiter verkauft werden. Ganze Lawinen an unerwünschter Werbung sind die Folge. Zudem sind die Einkünfte eher lächerlich – bei manchen Anbietern sind mehrere hunderdtausend Klicks auf Werbebanner nötig, um etwa 100 Euro zu "erwirtschaften"..................mehr im link
PS:
Verbraucherzentral Nordrhein-Westfalen
Nebenverdienst-Angebote im Internet: 7,99 Euro für zwei Jahre "Click-&-pay"
Reklame-E-Mails empfangen, Youtube-Filme sehen oder Bettel-Links verschicken - für all das wollen Firmen bezahlen. Doch die Verbraucherzentrale NRW warnt: Wer sich bei so genannten "Paid4"-Diensten im Internet anmeldet, muss oft sensible Daten preisgeben und eine Menge Werbung ertragen - und das für meist wenige Cent.

"Paid4" heißt die Nebenverdienst-Szene, die sich "Päid for" ausspricht und übersetzt "bezahlt für" bedeutet. Zu der Szene zählen Surfer, die sich für ihre Aktivitäten im Netz bezahlen lassen – etwa, indem sie Internetseiten anklicken oder Werbebanner anschauen.

Doch bevor der Rubel rollt, ist stets eine Anmeldung bei den Betreibern der Dienste erforderlich. Und die machen oft erst mal selbst gute Nebengeschäfte: mit den Daten der Kunden. So sichern sich einige Internetportale bei der Anmeldung beispielsweise das Recht, Daten wie Name, Geburtsdatum, Handynummer und Hobbies für "Wettbewerbe, Werbe-SMS und andere Marketing Aktionen" weiterzugeben oder "an zahlende Werbekunden" zu verkaufen.

Ein Klassiker der Web-Arbeit ist die Paidmail: eine E-Mail mit Werbung. Wenn der Empfänger die Reklame anklickt und eine Mindestzeit (ca. 20 Sekunden) auf der sich öffnenden Seite bleibt, dazu noch einige Fragen zum Spot beantwortet, erhält er vom Versender der E-Mail, dem so genannten Paidmailer, wenige Cent von dessen Werbeeinnahmen. Doch bis das Geld auf dem Konto landet, können viele Monate vergehen.

So zahlt Branchenprimus "earnstar.de" Guthaben erst ab einer Grenze von 20 Euro aus. Um das zu erreichen, müssen viele Mitarbeiter etwa anderthalb Jahre lang Werbung geklickt haben. Bei Konkurrent "clubmail.de" kann es beispielsweise 7,99 Euro geben: nach zwei Jahren für rund 200 angeklickte Werbebanner. Doch Obacht: Clubmail versendet auch so genannte Minusmails. Wer die öffnet, verliert automatisch "eine bestimmte Punktzahl" von seinem Konto...............mehr darüber im link
 
Zuletzt bearbeitet:

schnippewippe

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Fahnder warnen vor kriminellen Job-Angeboten Immer

Geldwäsche

mehr erliegen dem Traum vom schnellen Geld
Lübeck/Kiel – Geldwäsche wird für die Polizei zu einem gigantischen Problem. Mit 9000 Fällen kletterte die Anzahl illegaler Transaktionen bundesweit zuletzt um fast 25 Prozent auf einen neuen Rekordwert.
Schleswig-Holstein (LN) - In den ersten sechs Monaten 2010 liefen beim Bundeskriminalamt bereits 5000 Fälle auf. Besonders groß ist die Gefahr für ahnungslose Internetnutzer, unvermittelt selbst zu Geldwäschern zu werden. Stefan Jung vom Landeskriminalamt in Kiel warnt eindringlich davor, sich als sogenannte Finanzagenten anheuern zu lassen..........weiter im link
 

sn00py603

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Wenn´s denn noch ein bissl mehr sein darf als 400€ Steuerfrei?
Wie kann man nur so gutgläubig sein und sein Konto für solche Sachen hergeben?
Entweder die haben ein Brett vorm Kopp oder €€ oder $$ in der Pupillen.
 

schnippewippe

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Abzocke mit Foto-Shooting

“Sandra” wird zu einem Foto-Shooting in die Türkei eingeladen. Sie fühlt sich geschmeichelt und fliegt nach Antalya. Aber ein Casting gibt es dort nicht. Stattdessen verliert sie eine Menge Geld. AKTE macht den Test mit einem Diplom-Psychologen: Wie weit gehen Menschen um berühmt zu werden? Wo liegen ihre persönlichen Grenzen.
Das Video dazu.

Dazu habe ich ja schon den Bericht ""Abzocke statt Laufsteg """ eingestellt.
 

schnippewippe

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Betrug im Internet


Die Polizei Ludwigsburg warnt vor Kleinanzeigen im Internet, in denen lukrative Nebenverdienste versprochen werden. Auf solch eine Annonce hatte sich eine Rentnerin aus Marbach gemeldet. Sie sollte einem angeblich in Kolumbien lebenden Deutschen beim Verkauf von Hausrat helfen, den er in Kleinanzeigen anbot. Als Kunden der 73-Jährigen etwa 7000 Euro überwiesen hatten, die sie an ihren Auftraggeber weiterreichte, wurde sie aufgrund der Höhe stutzig und ging zur Polizei. Mehrere Käufer, die vergeblich auf gekaufte Ware warteten, erstatteten derweil Anzeige. Mögliche Geschädigte sollen sich bei der Polizei unter 0 71 42/40 50 melden. ...........................link
 
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