Nigeria Connection schickt wieder E-mails

schnippewippe

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POL-ROW: ++ Für 10.000 echte Euro Lissabon und 32 Millionen falsche Dollar gesehen...++

Bis dahin waren die beiden Bremervörder bereits etwas über 10.000 Euro für die Reise und angefallene "Gebühren" los. Nun wollten die Ganoven weitere 60.000 Euro, damit die 32 Millionen Dollar ausgezahlt werden können.

- Hausbank warnte -

Das Ehepaar begab sich daraufhin zur Hausbank und bat um einen Kredit. Die Banker durchschauten den Trick sofort und warnten das Paar. Selbst zu diesem Zeitpunkt waren die Opfer noch von der Erbschaft überzeugt und zeigten sich die uneinsichtig. :mad:

Erst als die Polizei Bremervörde eingeschaltet wurde und die Betrugstricks erläuterte, wussten die beiden Senioren, dass sie auf hochkarätige internationale Betrüger hereingefallen waren. Die 10.000 Euro sind daher nun weg. Ob die Ganoven im Rahmen von internationalen Ermittlungen überführt werden können und das Geld wiedererlangt werden kann, dürfte eher fraglich sein, glaubt der Polizeisprecher in Rotenburg. ..........mehr im link
Ich traue mich das schon bald nicht mehr einzustellen. Die Menschen müssen den Mist doch mal schnallen.
 

schnippewippe

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Post von Frau Mubarak

Mal wieder daran Erinern.
Post von Frau Mubarak
Jetzt habe ich geschafft, ich bin prominent!

Frau Mubarak (ja, genau die) bittet mich per eMail um Hilfe, ihr 105 Mio. US$ schweres Privatvermögen aus Ägypten herauszubekommen und zu sichern. Gegen eine stattliche Entlohnung, versteht sich. Leider sind aber alle Telefone überwacht, so dass vertraulicher Kontakt nur über eMail möglich ist, schreibt sie.................aus dem link.
 

schnippewippe

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Nigeria Connection Taxifahrer verhindert Abzocke

Taxifahrer verhindert Abzocke

Traunstein/Rosenheim - Schon seit über 20 Jahren gibt es eine Betrugsmasche, die unter dem Namen "Nigeria Connection" bekannt ist. Manche Leute fallen immer noch darauf herein.

Das war mehr als Dienst nach Vorschrift: Taxifahrer Siegi Eisermann sollte eine Kundin zur nächsten Bank fahren, hatte aber kein gutes Gefühl dabei. Stattdessen alarmierte er die Polizei und verhinderte, dass die Frau kräftig abgezockt wurde.

Aber manche fallen trotz aller Warnungen auch heute noch darauf herein - so wie jetzt eine Traunsteinerin. Dass sie nicht noch mehr Geld verloren hat, verdankt sie der Aufmerksamkeit eines Bankmitarbeiters und eines Taxifahrers. Sie bewahrten die Frau vor einer großen Dummheit........weiter im link
 

schnippewippe

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Da es ja noch weiter geht nur mal zur Erinnerung.


Abzocke durch betrügerische E-Mails


Die Geschichte mit den betrügerischen Nachrichten ist dabei eigentlich schon alt: Mitte der 1980er Jahre erreichten Briefe der so genannten „Nigeria-Connection“ deutsche Haushalte, es ging darin um Öl-Millionen, das Vermögen verstorbener Diktatoren oder Erbschaften. Immer sollte man jemanden unterstützen, an Kapital heran zu kommen – und dafür reich belohnt werden. Und über die Jahre schien sich das für die Drahtzieher zu einem unglaublich lukrativen Geschäft zu entwickeln. Zahllose Menschen verloren ihre gesamten Ersparnisse, gierig ob des vermuteten Geldsegens. „Wir raten deshalb auch heute noch dringend davon ab, diesen E-Mails zu glauben“, sagt Paul Wißler von der Polizeidirektion Waldshut-Tiengen. Schließlich habe niemand „etwas zu verschenken“. In einer Broschüre seiner Behörde, auf die Paul Wißler verweist, steht zudem, man solle auf keinen Fall antworten auf die Nachrichten. „Das kann“, heißt es darin, „gefährlich werden.“ Der SÜDKURIER allerdings, auf Bitten des Lesers, spielte einmal mit – und meldete sich auf die Nachricht des angeblichen Niederländers. Prompt kam eine Antwort von „Dijk Van Michan“.
Er sei außerordentlich froh über das ihm entgegen gebrachte Vertrauen, man könne doch in einem Telefongespräch eine bessere Beziehung aufbauen. Gesagt, getan: Nachdem man die von „Van Michan“ bereitgestellte Nummer gewählt hatte, meldete sich ein Mann mit afrikanischem Akzent am anderen Ende. Er sprach nur gebrochen Englisch, doch er kam direkt zur Sache: Schicke man ihm eine kleine Transaktionsgebühr – etwa um die 3000 Euro – könne er alles veranlassen. Und was wären schon 3000 Euro, wenn man Millionen bekommen würde?

Vorstrecken könne „Van Michan“ das Geld leider nicht, er kämpfe schon so lange um das Vermögen des verstorbenen Briten, dass ihn das finanziell in den Ruin getrieben habe. Der Mann am Telefon bat sogar um Mitleid: „Mein deutscher Freund, Sie sind meine letzte Rettung.“ Konfrontiert mit den Betrugs-Vorwürfen, wurde er ungehalten. Und legte auf.

Dieser Fall ist exemplarisch dafür, wie professionell die Online-Betrüger ihre Opfer zu ködern versuchen. Fest steht: Auch am Hochrhein werden ihre Mails weiter die Postfächer füllen. Dagegen kann man nichts tun. Außer, ihnen nicht zu antworten..................weiter im link
 
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schnippewippe

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Nigeria-Connection-Bande aufgeflogen


Polizei und Staatsanwaltschaft Bremen konnten in den letzten Tagen einen Erfolg im Kampf gegen Geldwäsche und so genannten Vorschussbetrügereien verzeichnen. Vier aus Nigeria stammende Männer wurden am Mittwoch vorläufig festgenommen.


In mehreren Ermittlungsverfahren, u. a. wegen Geldwäsche und Betrug,...................................

............Die Schadenssumme über die bisher festgestellten Bremer Konten beläuft sich auf ca. 300.000 Euro, dürfte aber tatsächlich um ein Vielfaches höher liegen. Bei den Durchsuchungen wurde eine Vielzahl von Beweismitteln sichergestellt, die noch ausgewertet werden müssen.

Die Polizei warnt die Bevölkerung vor dubiosen Angeboten, die per Post, Fax oder Email zugesandt werden. Diese Geldversprechungen sollten ignoriert- und die Mails gelöscht werden. Beratungen und weitere Informationen gibt es bei jeder Polizeidienststelle..........................mehr im link
 

schnippewippe

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Polizei warnt vor vermeintlichen Hinterlassenschaft - Abzocke

Polizei warnt vor vermeintlichen Hinterlassenschaft - Abzocke

Peter C.* hat der Verlockung widerstanden, Anzeige bei der Polizei erstattet und damit das einzig Richtige getan. Doch nicht alle bleiben so cool wie der Duisburger, wenn plötzlich ein Brief aus Madrid ins Haus flattert mit dem Versprechen, in den Genuss eines erheblichen Teils einer vermeintlichen Hinterlassenschaft in Höhe von 13,5 Millionen US-Dollar zu kommen. ,,,,,,,,,,,,,,,,,weiter im link
 

schnippewippe

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Polizei schnappt Betrüger bei Geldübergabe

Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln zurzeit gegen zwei 45 und 47 Jahre alte Männer wegen gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs. Sie betrogen einen 71-Jährigen mit einem sogenannten Nigeria-Brief.

Nürtingen. In der vergangenen Woche informierte eine Esslinger Bank die Polizei über Unregelmäßigkeiten auf dem Konto eines Kunden aus Nürtingen. Beamte des Polizeireviers Nürtingen nahmen daraufhin Kontakt zu dem 71-Jährigen auf. Es stellte sich heraus, dass der Mann bereits ein Jahr zuvor eine betrügerische Erbbenachrichtigung von einem angeblichen Notar erhalten hatte. Er sei Alleinerbe von 18,5 Millionen US-Dollar eines kürzlich verstorbenen angeblichen Verwandten in Afrika. Um das Erbe ausbezahlen zu können, solle der 71-Jährige 5 750 Euro auf ein Konto in Benin in Westafrika überweisen. Der Mann transferierte das Geld auf das angegebene Konto.

Seit März 2012 hatten der „Notar“ und der 71-Jährige regen E-Mail-Verkehr. .................weiter im link
 

schnippewippe

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Wie die Abzocke mit den Massen-Mails funktioniert

.......................... Schon im späten 19. Jahrhundert bekamen britische Geschäftsleute manchmal ähnliche Briefe, in denen von einer zu einer reichen Familie gehörenden Person die Rede war, die in einem spanischen Gefängnis festsitze. Für eine kleine Bestechungssumme, die der Empfänger des Briefs zu leisten hätte, könne man jene Person freibekommen und riesige Belohnungen von der reichen Familie erwarten. Diese als "Spanish prisoner"-Brief in die Geschichte eingegangene Betrugsart erlebt seit den 80er-Jahren ein Revival.................................
und leider ist kein Ende in Sicht.
 

developer

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Ist doch fast das gleiche Prinzip, wie mit der angeblichen Erbschaft:

Man muss was vorlegen, um angeblich VIEL VIEL mehr zu bekommen.
Es zielt auf die Naivität der Menschen ab - und funktioniert dadurch leider viel zu oft -.-
 

Antispam

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Und jetzt nicht nur E-Mails sondern auch Faxe und zwar direkt aus Spanien.
Man darf mit dem Männern auch telefonieren.

4 Millionen lasse ich mir durch die Lappen gehen, aber Geld macht so oder so nicht glücklich.:whistle:

Calle de Juan Bravo 3A
28006 Madrid Spain.

Herr Bufete Abogados oder Paul Adams.
E-Mail padamsbufete@hotmail.com

Antispam
 

schnippewippe

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Nein, man erbt nicht einige Millionen von jemanden, den man kaum kannte!

Nein, man erbt nicht einige Millionen von jemanden, den man kaum kannte!
Da wir auf deutsch-britisches Recht spezialisiert sind, erhalten wir regelmäßig Anrufe deutscher Mandanten, die uns beauftragen möchten einen Erbschaftstransfer zu beschleunigen, weil da “seit Monaten nichts vorangeht”, obwohl der Mandant ja einen Anwalt in England habe und auch schon Gebühren nach UK überwiesen habe. Da bin ich dann schon stutzig. Wenn auf die Rückfrage, ob denn schon ein englischer Erbschein beantragt wurde die Antwort kommt, dass davon bislang nie die Rede war, dann ist alles klar. Der Mandant ist der üblichen Betrugsmasche aufgesessen. Die Story ist immer so: Ein entfernter Verwandter (Onkel, Cousin, etc.) sei verstorben und habe entweder ein Testament zugunsten des Mandanten hinterlassen oder ein Konto bzw. Depot sei zugunsten des Mandanten eingerichtet. Das Geld – meist gleich ein Millionenbetrag – liege bei einer Bank in UK und könne transferiert werden. Im aktuellen Betrugsfall ein angebliches “Investment Certificate” bei der Barclays Bank: gefälschtes_Investment_Certificate

Es müsse nur – leider, leider – zuvor ein “Geldwäschezertifikat” (Money Laundering Certificate) bezahlt werden. Manchmal auch ein “Affidavit of Proof”, ein “Anti-Terrorist-Certificate” oder ein “Change of Ownership Certificate”, siehe die in einem aktuellen Betrugsfall verwendeten Fantasierechnungen: Invoice_1 und Invoice_2..............................weiter im link
 

schnippewippe

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Große Abzocke bei Ebay-Kleinanzeigen
Beim Verkauf eines Notebooks wäre Jens Kunath beinahe von Kriminellen übertölpelt worden. Verbraucherschützer warnen seit Jahren vor dieser Masche.

Bei der Verbraucherzentrale Sachsen ist die Masche, die unter dem Stichwort "Nigeria-Connection" läuft, schon bekannt. Neu ist, dass die Betrüger nicht mehr aus Nigeria schreiben - wo sie sich angeblich des Jobs wegen aufhalten -, sondern aus allen möglichen Ländern................................................
 
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