Perfide Sex-Abo-Falle schnappt wieder zu

schnippewippe

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Perfide Sex-Abo-Falle schnappt wieder zu
Die nervigste Schweizer Firma des letzten Jahres nervt weiter: Jetzt verschickt die Obligo AG gar Betreibungsandrohungen für nie gelöste Sex-Abos.
Bildstrecke im Grossformat »1|13
Wer auf solche «Gratis»-Angebote im Internet stösst und gebeten wird, die Handy-Nummer einzugeben, sollte sich das gut überlegen. Dasselbe gilt für das Öffnen von Links in SMS von unbekannten Absendern. Denn ...
Bild: Screenshot Internet/Bearbeitung 20M......................mehr im link
Nachtrag vom 20.01.2015: Jetzt wird doch noch ermittelt

Mehrere hundert Smartphone-Nutzer haben sich in den letzten Monaten beim Beobachter *beschwert. Auch das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) erhielt über 300 Reklamationen. Es *erhob im Kanton Schwyz Klage gegen un*be*kannt; verdächtigt werden aber unter anderem die Verantwortlichen der Inkassofirma Obligo AG und von deren Vorgänger Paypay AG aus Lachen SZ.

Im Dezember entschied die zuständige Staatsanwaltschaft zunächst, keine Untersuchung einzuleiten, da keine strafrechtlich relevanten Fakten vor*lägen. Darauf reichte das Seco neue Akten ein. Nun revidierte die Staats*anwaltschaft March ihren Entscheid und leitet Ermittlungen wegen Bezahldiensten für pornografische Filme auf Mobiltelefonen ein.......................mehr im link
 

Krennz

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Wer es bis jetzt noch nicht getan hat, sollte schnellstmöglich bei seinem Provider dide Drittanbietersperre beantragen.

Die gilt allerdings erst ab dem Zeitpunkt der Einrichtung. damit wird aber dieen Abzocker die Grundlage entzogen. Sie können nicht mehr den Einzug der "Forderung" über den Provider vornehmen, sondern müssen sioch direkt an den User wenden.

Der kann dann den untergeschobenen Vertrag gemäss §119, 120, 123, 142.1 BGB anfechten und müsste damit aus der Sache raus sein.
 
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