Polizei warnt vor TAN-Trojaner

schnippewippe

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Postbank- Kunden einen Trojaner 12.08.2012

Postbank warnt vor Online-Kontoauszügen
Derzeit versuchen Kriminelle mit einem gefälschten Online- Kontoauszug unvorsichtigen Postbank- Kunden einen Trojaner unterzuschieben. Die Opfer bekommen eine E-Mail, in der ihnen mitgeteilt wird, dass sie einen Kontoauszug erhalten hätten. Dieser könne dann online abgerufen werden. Gehen die Opfer darauf ein, laden sie sich einen Spion auf ihren Rechner.

In dem Betreff der Email heißt es „Ihr Postbank Online-Kontoauszug“. In der Nachricht ist ein Link angegeben, über den der Kontoauszug angeblich abgerufen werden kann. Wer auf diesen klickt, landet auf einer mit Schadsoftware verseuchten Internetseite. Diese prüft dann, um den PC zu infizieren, ob veraltete Programmversionen installiert sind. So machen z.B. alte Sicherheitslücken in Windows den Weg für den Trojaner frei.


Kontoauszüge nur auf Wunsch der Kunden.....mehr im link
 

Montori

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Ertstaunlich dass der PC überhaupt noch einen Mucks von sich gegeben hat ...
Naja, liegt halt immer dran, was für Vieren es sind. Wenn die alle keinen Einfluss auf den laufenden Prozess nehmen, bemerkt man davon ja nichts.
Das jemand heut zu Tage keine Antivieren-Software verwendet finde ich viel schlimmer. Eigentlich sollte die als feste Ausstattung zu einem PC gehören. Und wer keine hat sollte für den Schaden, für den der infizierte PC benutzt wird voll verantwortlich sein.
 

schnippewippe

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Banking-Trojaner Tatanga will chipTANs abgreifen

Banking-Trojaner Tatanga will chipTANs abgreifen

08.09.2012

Eine neue Variante des Online-Banking-Trojaners Tatanga hat es jetzt nicht nur auf mTANs sonder auch auf chipTANS abgesehen. Mithilfe einer „Man-in-the-Browser“-Attacke versucht er, die Bank-Kunden auszurauben.

Die Sicherheitsexperten von Trusteer warnen bereits seit Mai 2012 vor dem gefährlichen Online-Banking-Trojaner Tatanga. Dieser greift Online-Kunden verschiedener Banken über sogenannte Man-in-the-Browser-Attacken (MitB) in Kombination mit Social-Engineering an. Inzwischen haben die Sicherheitsexperten von Trusteer eine neue Variante von Tatanga entdeckt, die speziell auf das chipTAN-Verfahren abzielt. ......................................


............................Die neue Variante von Tatanga nistet sich wie der ursprüngliche Trojaner in Form eines Man-in-the-Browsers auf dem PC eines Opfers ein. Loggt dieses sich auf der Bank-Webseite ein, erscheint eine vorgebliche Meldung der Bank, dass das chipTAN-Verfahren überprüft werden müsse. Der Nutzer erhält dafür eine Schritt-für-Schritt-Anleitung in verständlichem Deutsch. ................................mehr im link
Attacke auf Online-Banker


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schnippewippe

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Banking-Trojaner ZeuS nimmt SMS-TAN-Verfahren ins Visier

Banking-Trojaner ZeuS nimmt SMS-TAN-Verfahren ins Visier
die Polizei rät:
Wenn Sie Onlinebankkunde sind und über Ihren PC eine vermeintliche Aufforderung Ihrer Bank zu einem Sicherheitsupdate für Ihr Handy bekommen, folgen Sie dieser keinesfalls, sondern erkundigen Sie sich bitte sofort bei ihrer Bank, ob diese Aufforderung zum Sicherheitsupdate tatsächlich von Ihrer Bank stammt. Dies gilt im Übrigen auch für sämtliche, per Mail versandte, scheinbar von Bank- und Kreditinstituten o. ä. stammende Anfragen.

Darüber hinaus verringert eine aktuelle Virenschutzsoftware (auf PC und Smartphone), die Nutzung der Firewall sowie ein vorsichtiges Besuchen von Internetseiten die Gefahr der Infizierung des eigenen Rechners mit Schadsoftware.
.....................weiter im link
 
Zuletzt bearbeitet:

developer

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Es gibt übrigens auch immer noch Fälle des "klassischen" Überweisungs-Betruges:
Ein Überweisungsträger, ausgefüllt mit den Kontodaten eines Bankmitglied, darunter eine täuschend echte Unterschrift ...

Beinah wäre so eine Weinhandlung 10.000 Euro an ein thailändisches Bankkonto losgeworden.
Doch die örtliche Sparkasse wunderte sich über die hohe Überweisung und fragte nach ...


Der Artikel dazu:
Betrug mit gefälschter Überweisung: Traditionelle Masche nicht aus der Mode | Offenbach
 

schnippewippe

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AW: Polizei warnt vor Deutsche Postbank AG

Von: Deutsche Postbank AG – kunden@postbank.de
Achtung – Sicherheitsupdate



Sie werden auf eine Seite weitergeleitet, die dem Kunden-Login ähnelt. Allerdings ist nicht die Adresse im Browser nicht die “postbank.de” sondern http://www.well-status.com.ar/BOTKSL81XDV20LN/pbmail4code/Kwh7wAB2nW14EJjxyTRyRrlhCe7SCG/do.html” und die hat wirklich absolut nichts mit der Postbank zu tun. Es ist eine Phishing-Seite, welche Ihre persönlichen Postbank-Daten abfangen will. Außerdem würde Sie Ihr Geldinstitut niemals mit “Sehr geehrter Postbank Kunde” anschreiben und Sicherheitsupdates gibt es nicht.
 

schnippewippe

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Bankangestellte verhinderte Internet-Betrug in Oberösterreich

Bankangestellte verhinderte Internet-Betrug in Oberösterreich

Gefälschte E-Mail

Der 58-jährige Konto-Inhaber aus Breitenaich hatte Ende Mai eine gefälschte E-Mail seiner Bank erhalten, in der er aufgefordert wurde, seinen Reisepass und die TAN-Nummern seines Kontos zu kopieren. Dies sei aus Sicherheitsgründen und zur Erweiterung des Kontoschutzes nötig. Der Mann übermittelte die geforderten Daten, so die Ermittler.

Am 10. Juni wurde damit um 42 Euro ein Einkauf in einem Online-Shop durchgeführt, kurze Zeit später eine Überweisung in der Höhe von 7.112,99 Euro an einen "Patrick Wojton" versucht. Einer Bankangestellten kam dies komisch vor, worauf sie den Konto-Inhaber kontaktierte und fragte, ob die Abbuchung korrekt sei. :thumbsup: Dadurch konnte größerer Schaden verhindert werden, so die Polizei.......
 
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