Schlag gegen Nigeria-Conneciton

Niclas

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Polizeipresse: Polizei Bremen - POL-HB: Nr.: 0157 - Geldwäsche durch Nigeria-Connection
Am gestrigen Tag konnte ein 48 Jahre alter Tatverdächtiger aus
Nigeria bei einem Überweisungsvorgang in einer Bank in Bremen
festgenommen werden. Bei anschließenden Durchsuchungsmaßnahmen
ergaben sich konkrete Anhaltspunkte dafür, dass der in Bremen
wohnhafte Nigerianer die Taten gemeinsam mit seiner gleichaltrigen
Lebensgefährtin begangen hat. Beide sind bereits erheblich wegen
gleichgelagerter Taten in Erscheinung getreten. Zurzeit werden
Haftgründe bei dem festgenommenen Nigerianer geprüft. Die
Ermittlungen dauern an.
Bremer Polizei gelingt Schlag gegen Betrügerbande - Nigeria-Connection - Radio Bremen
Der Bremer Polizei ist ein Schlag gegen afrikanische Betrügerbanden – der sogenannten Nigeria-Connection – gelungen. Nach einem Hinweis haben die Ermittler einen mutmaßlichen Betrüger in einer Bank festgenommen. Er wollte gerade Geld von einem Konto ins Ausland überweisen.
 

schnippewippe

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Betrüger der Nigeria Connection festgenommen

Polizei und Staatsanwaltschaft in Göttingen überführen zwei mutmaßliche Betrüger der Nigeria Connection - Festnahmen in Frankfurt und Düren

Göttingen (ots) - GÖTTINGEN (lü/ok) - Speziellen Ermittlern der Göttinger Polizei ist es in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Göttingen gelungen, zwei mutmaßliche Bandenmitglieder der transkontinental agierenden Nigeria Connection zu identifizieren und festzunehmen. Eine 59jährige Göttingerin war von den Männern um nahezu 240.000 Euro betrogen worden.

Die beiden 38- und 42-jährigen Nigerianer waren im Bereich "Love Scam" aktiv. "Love Scam" bedeutet wortwörtlich übersetzt Liebes-Betrug und meint, dass die Verliebtheit und damit positiven Emotionen der Opfer geschickt von den Tätern ausgenutzt werden, um von diesen immer wieder Geld zu erhalten. Die Täter sind ausgewiesene Experten im Bereich des "Social Engineering" d.h. dem Beeinflussen zwischenmenschlicher Verhaltensweisen mit dem Ziel, die Opfer zu bestimmten Aktivitäten zu bewegen:

Die Täter bauen zunächst via Chats, E-Mails, in sozialen Netzwerken und Telefonaten ein Vertrauensverhältnis zu den Opfern auf. Es entwickelt sich eine regelrechte Liebesbeziehung, welche sogar in Onlineverlobungen münden kann. Die Täter senden Fotos von attraktiven Frauen oder Männern, die zuvor einfach von fremden Internetseiten kopiert wurden. Die Betrüger spenden den Opfern über Monate Zuwendung und sind Tag und Nacht für sie da. Ist die Liebesbeziehung erst einmal aufgebaut, folgen mit immer neuen Lügengeschichten finanzielle Forderungen. ,.....................weiter im link
 
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