schnippewippe
New member
Schwarzfahrer in Ihrem W-LAN - Wer haftet für Missbrauch und Urheberrechtsverstöße?
Habe gerade in einer Zeitung einen Bericht über so einen Fall gelesen.
Möchte das hier zur Warnung einstellen.
Es gibt ja doch wohl viele die es nicht wissen.
Westerwälder Ehepaare werden Opfer von Internet-Betrug
Schlecht verschlüsselte W-Lan-Router können von außen angezapft werden.
Habe gerade in einer Zeitung einen Bericht über so einen Fall gelesen.
Möchte das hier zur Warnung einstellen.
Es gibt ja doch wohl viele die es nicht wissen.
Westerwälder Ehepaare werden Opfer von Internet-Betrug
Schlecht verschlüsselte W-Lan-Router können von außen angezapft werden.
Für Ulrike (64) und Dieter Bausch (75) aus Eitelborn begann der Horror Ende Juli mit dem Schreiben eines Abmahnanwalts, der 650 Euro von den Eheleuten forderte. Sie sollten etwa einen Monat zuvor einen Film aus dem Internet heruntergeladen und bei einer sogenannten Tauschbörse angeboten haben. In den nächsten Wochen ließ fast jeder Gang zum Briefkasten den Pulsschlag der Bauschs in die Höhe steigen, denn ständig traf Post von weiteren Anwaltskanzleien ein. Unter anderem wurde die Verbreitung der Musik von "Bushido" und "Monrose" abgemahnt. Die geforderte Gesamtsumme stieg auf circa 4000 Euro.
Offenbar war der Anschluss der Bauschs von außen angezapft worden. Beim W-Lan (drahtlose Verbindung ins Internet) können sich fremde Menschen von der Straße mit einem Handy oder einem Laptop in die Leitung einwählen. Der Gesetzgeber verpflichtet die Anschlussinhaber deshalb dazu, den Zugang zum Internet zu verschlüsseln. Im Falle des Eitelborner Ehepaars war der sogenannte Router sogar entsprechend geschützt. Die Bauschs hatten allerdings nicht bemerkt, dass ein Außenstehender die Verschlüsselung geknackt und verändert hatte, weil sie selbst per Kabel im Internet surften. Im Nachhinein lässt sich eine solche Manipulation allerdings kaum noch nachweisen. Die Rechtsanwälte halten sich deshalb stets an den Anschlussinhaber. ....................aus dem link