Trickbetrug mit Ukash-Karten

schnippewippe

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Gewinnversprechen Polizei warnt vor neuer Betrugsmasche

HALLE (SAALE)/MZ. Mit einer neuen perfiden Masche versuchen Betrüger derzeit von ahnungslosen Bürgern mittels falscher Gewinnversprechen Geld zu fordern. Für das Begleichen einer „Bearbeitungsgebühr“ sollen die Opfer Prepaid-Karten wie Ukash oder Pay-safecard erwerben, mit denen die Betrüger anschließend im Internet auf Einkaufstour gehen. Das neue Informationsblatt „Abzocke durch falsche Gewinnversprechen“ der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes warnt vor dieser neuen Betrugsmasche sowie anderen falschen Gewinnversprechen.

Sie melden sich zumeist per Telefon - manchmal auch per E-Mail - bei ihren Opfern und behaupten, diese hätten bei einem Gewinnspiel eine hohe Summe, einen hochwertigen Pkw oder anderen Sachwert gewonnen. Allerdings könne der Gewinn nur nach Zahlung einer „Bearbeitungsgebühr“ übergeben werden. Ihren Opfern geben die Täter klare Zahlungsanweisungen: Sie fordern sie dazu auf, Prepaid-Karten für Online-Käufe zu erwerben, zum Beispiel Ukash oder Paysafecard. Diese Karten gibt es als Gutscheine in Tankstellen und Einzelhandelsgeschäften. Mit dem Ukash- beziehungsweise Paysa-fecard-Gutschein erhält der Käufer eine individuelle Nummer. Dieser Zahlencode ist quasi Bargeld, denn wer ihn hat, kann damit im Internet einkaufen. Deshalb erfragen die Betrüger unter einem Vorwand die Gutschein-Nummer bei ihren Opfern, um damit im Internet auf Einkaufstour gehen zu können. ...............weiter im link
 

Niclas

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Das Informationsblatt des Landespräventionsrat Rheinland-Pfalz kriminalpraevention.rlp.de|kriminalpraevention.rlp.de

Obige Info zu finden unter kriminalpraevention.rlp.de|Aktuelles unter
23.08.2012
Hurra, Sie haben gewonnen!

Mit einer neuen perfiden Masche versuchen Betrüger derzeit von ahnungslosen Bürgern mittels falscher Gewinnversprechen Geld zu fordern. Für das Begleichen einer „Bearbeitungsgebühr“ sollen die Opfer Prepaid-Karten wie Ukash oder Paysafecard erwerben, mit denen die Betrüger anschließend im Internet auf Einkaufstour gehen.
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developer

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Hallo zusammen!

Ein weiterer Betrug mit Ukash-Karten, dieses Mal allerdings von einer anderen Art:

Auf den ersten Blick klang es ganz normal: Ein (falscher) Mitarbeiter der Lotto-Toto-Zentrale in Berlin ruft in einer Filliale an und will den Ukash-Terminal überprüfen. Dazu benötigt er jedoch angeblich einige Ukash-Gutscheine.

Die Verkäuferin ist nicht ganz überzeugt und weigert sich erst, der Anweisung des Anrufers zu folgen.
Doch dieser gibt sich so wortgewandt, dass sie ihm schlussendlich doch 10 Codes durchgibt - welche angeblich direkt von seiner Seite aus storniert würden.

Doch wie ihr euch denken könnt, wurde nichts storniert:
Der Betrüger löste 8 Gutscheine im Wert von insgesamt 800 Euro ein und betrog die Lotto-Verkäuferin um diesen Betrag.

Eine tragische Geschichte, die beweist, wie weit man mit genug Selbstvertrauen auf der schiefen Bahn kommen kann...


Der Artikel dazu: Singen: Betrüger zocken Besitzerin von Toto-Lotto-Laden ab | SÜDKURIER Online
 

schnippewippe

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Dreister Betrugsversuch mit Ukash-Karten

Das haben sie jetzt auch in Storkow versucht, wie unser Leser Daniel Fenske erlebte. Er macht diesen Fall öffentlich, um vor solchen Abzockern zu warnen: "Bei meinen Schwiegereltern rief der Herr eines Inkassobüros Lübeck an und sagte, dass er eine offene Geldforderung auf seinem Tisch habe. Eine telefonische Bestellung, welche vor zwei Jahren abgeschlossen worden sei. Um diese Forderung ohne ein Gericht zu klären, sollten meine Schwiegereltern bei der Post in Storkow drei so genannte Ukash-Karten kaufen, jede im Wert von 100 Euro. Er wollte sich am nächsten Tag nochmals melden."

Als er dies hörte, klingelten bei ihm gleich die Alarmglocken, schildert Daniel Fenske. Er riet den Schwiegereltern, auf keinen Fall solche Karten zu kaufen, zumal diese gar nicht wussten, welche Verträge sie vor zwei Jahren am Telefon abgeschlossen haben sollen. Der Storkower informierte umgehend die Revierpolizei und kontaktierte auch die Verbraucherzentrale Brandenburg, wo er Hinweise bekam, wie er sich verhalten solle....................weiter im link
 
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