unbewusst in die Abofalle - Mehrwertdienstleister DIMO.. - Abo bei ?

Möter

New member
Hallo zusammen,

eine Bekannte von mir ist letztes Jahr in eine Abofalle reingeraten. Zum Zeitpunkt war nur die Facebook-App auf dem Smartphone installiert. Sie hat bei einer Freundin auf ein Bild geklickt und wurde auf eine Sexseite weitergeleitet, welche sie dann umgehend verlies. Es kam keine Info zu einem Abo noch zu einer Bestätigungsmail. Auf der letzten Rechnung tauchte dann ein Mehrwertdienstbetreiber mit einer Forderung von 14,97€ auf (3 Einheiten über 3 Wochen). Lt. der Telek.. wurde ein Bestätigungscode über eine SMS oder auf einer Internetseite eingegeben, dieser wurde uns auch genannt. Aber er wurde nirgends eingegeben noch per SMS bestätigt. Von diesem Code hat sie erst vom Telfonanbieter erfahren. Hab mich im Internet schon etwas umgesehen aber leider keine "direkte" vorgehensweise für diesen Fall gefunden, eigentlich nur immer mit einer bekannten Mehrwertnummer. Vielleicht kann hier jemand weiterhelfen. Hab die gefunden Musterbriefe etwas angepasst. Können die so verschickt werden? Vielen Dank!


Widerspruch und Auskunftsersuchen an Verbindungsnetzbetreiber bei Telefon-Mehrwertbetrug

Per Einschreiben mit Rückschein!

[Ihre Anschrift] [Datum]

[Anschrift Firma]

Mehrwertdienstleistung durch unbekanntes Abo, Bestreiten der Rechnung, Auskunftsersuchen

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich unterhalte einen Telefonanschluß 01....... bei der Firma Telek...

Am ...... stellte mir diese Firma eine Telefonrechnung aus, die einen Posten für eine angeblich von mir in Anspruch genommene Mehrwertdienstleistung enthielt.
Auf dieser Rechnung wird der Name Ihrer Firma als Verbindungsnetzbetreiber für den mir derzeit nicht bekannten Endanbieter der fraglichen Leistung ausgewiesen.

Die weiteren, mir in der Rechnung ersichtlichen Angaben: Dimoc. German. Gmb. (Rückfragen - Tel.: 01805918... / E-Mail: mno-...@services.dimo...at) Genutzte Angebote 3 vom ...12.11- ...12.11 14,97 €.
Ich bestreite die Forderung aus der Rechnung vollumfänglich.
Da Sie selbst als Verbindungsnetzbetreiber gem. TKG auftreten, sind Sie darüber hinaus nicht mein Vertragspartner und hätten daher auch dann kein Recht auf ein Inkasso der Mehrwertdienstleistung, wenn diese von mir in Anspruch genommen worden wäre. S. dazu: BGH, Urteil vom 28. Juli 2005 - III ZR 3/05.
Die zu dem fraglichen Zeitpunkt hergestellte Mehrwertverbindung wurde nicht willentlich, sondern im Rahmen arglistiger Täuschung herbeigeführt.
Dabei ist eine Preisangabe, wie sie im TKG verbindlich vorgeschrieben ist, nicht erfolgt.
Ich erlaube mir den Hinweis, dass ich den Vorgang zur weiteren Bearbeitung der zuständigen Staatsanwaltschaft übermitteln werde. Des weiteren wird eine Beschwerde an die Bundesnetzagentur unmittelbar erfolgen.
Die betreffende Mehrwertdienstleitung wurde auf der Rechnung nicht wiedergegeben, so dass mir nicht nachvollziehbar ist, wer der Anbieter der Leistung ist. Jedoch habe ich gemäß § 66 h TKG Anspruch darauf, von Ihnen innerhalb 10 Werktagen unentgeltlich Auskunft zu erhalten, wer der letztendlich verantwortliche Anbieter der betreffenden Mehrwertleistung war. Für die Erteilung dieser Auskunft habe ich mir eine Frist bis zum ...... notiert.
Rein vorsorglich erlaube ich mir den Hinweis, dass eine Mitteilung an die Bundesnetzagentur bezüglich Ihres Unternehmens in folgenden Fällen erfolgen wird:
- wenn ich von Ihnen keine schlüssige Antwort erhalte,
- wenn die mir übermittelte Anschrift des Leistungserbringers nicht zustellfähig ist (dies werde ich zeitnah überprüfen),
Mit diesem Schreiben haben Sie Kenntnis davon erhalten, dass ich die Forderung aus der Rechnung bestreite.
Ich weise darauf hin, dass Sie als Verbindungsnetzbetreiber keinen Zahlungsanspruch an mich geltend machen können. Des weiteren bitte ich dringend, von der Zustellung von Mahnungen/Inkassoschreiben abzusehen.
Eine Beschwerde gegen etwaige wiederholte Inkassoschreiben an den für das Inkassobüro zuständigen Gerichtspräsidenten behalte ich mir vor.
Mit freundlichen Grüßen

..........


an die Telek...

Per Einschreiben mit Rückschein!

[Ihre Anschrift] [Datum]

[Anschrift Firma]

Ihre Rechnung Nr...... vom ......, Mehrwertdienstleistung, Bestreiten des Rechnungpostens

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich unterhalte bei Ihnen den Telefonanschluß .......

Am ..... stellten Sie mir eine Telefonrechnung aus, die einen Posten für eine angeblich von mir in Anspruch genommene Mehrwertdienstleistung enthielt.

Die weiteren, mir in der Rechnung ersichtlichen Angaben: .........

Ich bestreite aus dieser Rechnung den Posten für diese Mehrwertdienstleistung.

Ich bezahle die vorliegende Rechnung ausdrücklich unter dem Vorbehalt, dass ich den streitigen Betrag von einer der nächsten Telefonrechnungen nach Klärung des Vorgangs ggf. einbehalten werde.

Die von mir erteilte Genehmigung zum Lastschrift-Einzug widerrufe ich hiermit.

Die zu dem fraglichen Zeitpunkt hergestellte Mehrwertverbindung wurde nicht willentlich, sondern im Rahmen arglistiger Täuschung herbeigeführt.

Dabei ist eine Preisangabe, wie sie im TKG verbindlich vorgeschrieben ist, nicht erfolgt.

-"Die betreffende Mehrwertrufnummer wurde auf der Rechnung nicht wiedergegeben, so dass mir nicht nachvollziehbar ist, wer der Anbieter der Leistung ist."-
Ich habe daher dem Verbindungsnetzbetreiber ein Auskunftsersuchen gemäß § 66 h TKG zugestellt und ihm mitgeteilt, dass ich die Forderung bestreite.

-"Sollte Ihnen jedoch die betreffende Mehrwertnummer ungekürzt bekannt sein, bitte ich um Bekanntgabe."-

Ich weise darauf hin, dass Ihrerseits in dieser Sache keine offene Forderung gegen mich besteht, weil es sich um eine angeblich von mir in Anspruch genommene, streitig gestellte Leistung einer
dritten Partei handelt. Eine Anschlusssperrung ist in dieser Sache unzulässig. Ein unangemessenes Verhalten Ihrerseits in dieser Angelegenheit wird eine Überprüfung unseres Vertragsverhältnisses
sowie eine alternative Anbietersuche von meiner Seite zur Folge haben.

Mit freundlichen Grüßen
...........

-> -"...."- trifft nicht zu da es ja ein ABO sein soll und keine "Mehrwertnummer"


MfG
 

Niclas

Active member
Ich weise darauf hin, dass Sie als Verbindungsnetzbetreiber keinen Zahlungsanspruch an mich geltend machen können.
Exakt. Die Telefonprovider machen sich ohne Not (sondern gegen Profit durch Provisionen...) zum aktiven Steigbügelhalter der Abzocke, indem sie nämlich entgegen der Vorschriften des TKG Entgelte für angebliche Leistungen aus angeblich vereinbarten (tatsächlich aber untergeschobenen) Dauerschuldverhältnissen fremder Anbieter inkassieren. Eine Fakturierung für Fernabsatzdienstleistungen (Abos sind Dauerschuldverhältnisse und können per definitionem keine tk-gestütze Dienste sein!) ist im TKG und in den Telefonverträgen nicht vorgesehen. Die Provider verhalten sich vertrags- und TKG-widrig. Daher würde ich mich immer erst einmal an den Provider halten und den streitigen Teil von der nächsten Telefonrechnung einbehalten und das dem Provider auch ankündigen, was du hiermit getan hast.
 

Möter

New member
Vielen Dank für die Antworten. Werde ihr die Briefe noch ausdrucken und morgen verschicken lassen. Und auch nochmals auf die schriftliche Bestätigung für die Sperre von Drittanbietern bestehen. Muss Sie dann noch bei Bekanntgabe des vermeindlichen Aboanbieters dort auch noch kündigen oder reicht die Kündiung bei DIMOCO? Meint Ihr das die Telekom das Geld wieder gut schreibt (ohne große Probleme)? Oder lieber auf einen Streit mit der Telekom verzichten und ebenfalls auf den "kleinen" Betrag verzichten?

MfG
 

Möter

New member
Hallo die Telekom hat folgendes zurück geschrieben. Sieht nicht so aus als ob sie das Geld wieder gut schreiben wollen.

Sehr geehrte ......,

völlig verständlich, dass Sie sich bei Fragen zu Ihrer Mobilfunk-Rechnung an uns wenden.

Bei der Position die Sie ansprechen, handelt es sich jedoch um ein Angebot der Firma Dimoco Germany GmbH Leutrgraben 1 07743 Jena Tel. 0180 5 918507 E-Mail mno-log@services.dimoco.at.
Der Anbieter entwickelt und vermarktet den Dienst im eigenen Namen.

Wir haben die Forderungen im Nachhinein von dieser Firma übernommen und rechnen sie nun ab. Für Sie hat das den Vorteil, dass sämtliche Kosten zu Ihrem Mobilfunk-Anschluss transparent auf einer gemeinsamen Rechnung aufgeführt sind. Zum Zustandekommen der Forderung kann Ihnen der Anbieter der Leistung nähere Informationen geben.

Bitte wenden Sie sich daher bei allen Fragen zu dieser Rechnungsposition und zu dem entsprechenden Angebot direkt an unseren Kooperationspartner. Denn nur dieser kann überprüfen, ob und in welchem Umfang er die Leistung für Ihren Mobilfunk-Anschluss bereitgestellt hat.

Als Netzbetreiber stellen wir Ihnen verschiedene Sprach- und Datentransportleistungen zur Verfügung. Bei der Vielzahl von Diensten, wie zum Beispiel Klingeltöne, Hintergrundbilder, Chats oder Spiele arbeiten wir mit Partnern zusammen. Diese stellen die Dienste bereit und treten uns die Forderungen ab. Die Bruttobeträge weisen wir dann in Ihrer Rechnung unterhalb des Namens des jeweiligen Anbieters auf. Mit der Rechnung werden die Forderungen für die von Ihnen genutzten Dienste durch die Telekom abgerechnet.

Kurz zur Beauftragung dieser Dienste: Bevor Sie ein solches Angebot annehmen, erhalten Sie eine Information über die anfallenden Kosten. Diese ist in den meisten Fällen vorab zu bestätigen, um einen solchen Dienst nutzen zu können.
Auf Ihren Wunsch hin haben wir Ihren Anschluss jetzt kostenfrei für solche Angebote gesperrt.

Nun noch zur Zahlung Ihrer weiteren Rechnungen: Wunschgemäß haben wir hinterlegt, dass Sie die Rechnungsbeträge künftig überweisen. Da dies zusätzlichen Aufwand bedeutet, gilt für diese Zahlungsart ein Preis von 1,50 Euro pro Rechnung.

Wir hoffen, dass Sie alles schnell und abschließend klären können. Für alle anderen Fragen rund um Ihren Mobilfunk-Anschluss sind wir gern für Sie da. Sie erreichen uns unter der - in Deutschland kostenfreien - Kurzwahl 2202.

Mit freundlichen Grüßen

Telekom Kundenservice
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Hallo die Telekom hat folgendes zurück geschrieben. Sieht nicht so aus als ob sie das Geld wieder gut schreiben wollen.
Ich nehme an es wurde bisher per Lastschrift bezahlt.
Du hast die Möglichkeit der Rückbuchung. Mußt aber den unstrittigen Betrag an die Telekom überweisen.
Wir haben die Forderungen im Nachhinein von dieser Firma übernommen und rechnen sie nun ab.
Nochmals, untersage der Telekom das Inkasso für Drittanbieter.

Ps.
Den Brief lasse ich ausnahmsweise mal stehen.
 

Schnurzelprinz

New member
Hallo,
leider bin ich im März 20112 mit meinem Smartphon ebenfalls ein Abo-Fallen-Geschädigter und möchte hier meine Erfahrungen unbedingt der Öffentlichkeit weitergeben, damit derartige [edit] Machenschaften nicht ausufern und viele Mobilfunkkunden gewarnt sind!
Also, ich habe mit meinem Smartphon Anfang März im Internet gesurft und muss dabei auf eine ominöse Seite gelangt sein, welche ich gleich wieder löschte - allerdings bekam ich postwendend eine SMS mit dem Hinweis, dass ich dankend ein ABO für 29,94 abgschlossen hätte. Nicht beachtend löschte ich auch diese SMS mit dem Ergebnis, auf meiner aktuellen Handyrechnung genau diesen Posten zu sehen. "Angebote von DIMOCO Germany GMBH genutzt zu haben" (Rückfragen bezüglich Beschwerden sollte ich ausschliesslich an die Firma senden - Sitz in Jena und kostenpflichtige Telefonnummern angegeben, sowie die Mailadresse - mno-log@service.at (Österreich!!!)
Zur weiteren Information .- ich bin T-Mobile-Kunde und habe mich auch gleich an die Hotline gewendet. Vorab mal ein Lob, die Beratung diesbezüglich war fachlich ok und ich habe nachfolgende TOP-Hinweise bekommen:

1. Nie per Einschreiben kündigen, da der [edit] Anbieter nur die Telefonnummer hat und nicht im Besitz Eurer Adresse ist. Die Telekom darf auch diese nicht an 3. weitergeben. Wenn Sie ein Einschreiben verschicken, kann die Firma auf den Adressdaten zurückgreifen und im Schlimmstenfall ein Inkassobüro beauftragen.

2. Drittanbieter welche auf die Telefonrechnung zugreifen könnten von dem eigenen Telefonanbiete Sperren lassen - ganz wichtig!

3. Beim eigenen Telefonanbieter die Kontodaten löschen lassen und zukünftig nur die nach Ihrer Meinung nach angefallene Telefonkosten selbst begleichen.

4. Zum Schutz noch eine Mail (nur Mail) an die ominöse Firme senden und den Auftrag/Angebot/Rechnung STORNIERN, nicht kündigen, da bei Kündigung ein Vertrag akzepiert wird! Weiterhin die eventuell schon bezahlte Rechnung mit Terminstellung (in der Regel 14 Tage) zurückfordern.

5. Anzeige über die Polizei bei der Staatsanwaltschaft und wenn vorhanden ein Rechtsanwalt einbeziehen.

So könnte es funktionieren und auf keine Fall Geld überweisen - zukünftig die Telefonrechnung immer ganau lesen und sofort reagieren!

MfG - in der Hoffnung das viele nicht in solch ein Falle geraten (Leider wird von Seitens unserer Regieren dazu nichts getan, um die Abo-Fallen zu verhinder!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Pelikanchen

New member
Hallo,
ich habe mich jetzt extra hier angemeldet , weil ich auch immer froh bin , wenn ich im Internet Infos bekomme .

Ich hatte auch auf meiner Handyrechnung 5 x 4,99 € von Dimi..... über meinen Provider in Rechnung gestellt bekommen , das natürlich per Bankeinzug bezahlt wurde. Ich habe meinen Provider angerufen , die Rechnung nicht akzeptiert und sollte mich selbst an Dimi..... wenden .
Meine Recherche laut Internet war aber , ich muss und soll mich nicht an Dimi.... wenden , weil ich mit dem ja eigentlich nix zu tun habe . Das ist ein Problem von meinem Provider ! Der wollte aber nicht unbedingt was machen und hat mich eigentlich nur hingehalten ..................... ich habe dann den Bankeinzug zurück geholt und nur die tatsächlichen Kosten überwiesen .
Wichtig ist , das dem Provider mitzuteilen und schriftlich anzuweisen , das sie in Zukunft nur noch den Betrag wie im Vertrag abbuchen dürfen . Natürlich Drittanbieter sperren lassen .
Den Bankeinzug auf keinen Fall zurückziehen .........................bei einzelnen Providern kommen jeden Monat 3,95 € Mehrkosten für die Überweisung dazu und man beißt sich wieder ins eigene Fleisch !
Dann auf jeden Fall eine Strafanzeige machen , das geht oft schon Online ..............ich habe es per Mail an die Polizei in die Wege geleitet und wurde dann 14 Tage später angerufen und hatte einen kurzen Termin in der Kripo .

Das wichtigste ist wirklich die Strafanzeige ........................... von meinem Provider hatte ich jetzt schon Mahnstufe 1 mit 5,95 € Mahngebühren .
Dann habe ich irgendwann das Schreiben bekommen das meine Strafanzeige jetzt der Staatsanwalt bekommen hat und wegen Betrug ermittelt wird und am nächsten Tag hat mich mein Provider angerufen und sich bei mir Entschuldigt , die 24,95 € wurden meinen Kundenkonto wieder gut geschrieben und sie haben vorsorglich bei Dimi.... das Abo für mich gekündigt und klären das nun Intern .

Ob das Zufall war ? Ich glaube nicht daran .............................die haben bestimmt auch einen Brief von der Kripo erhalten , immerhin wurde es ja über sie in Rechnung gestellt und ich habe das angezeigt !

Ganz toll in meinem Schreiben haben sich auch diese 2 Sätze gemacht , die ich in jedem schreiben an meinen Provider eingebaut habe :

Ich habe sie nicht ermächtigt meine Kundendaten an dritte weiterzugeben , geschweige denn dazu ermächtigt Rechnungen für Dritte zu erstellen und von meinem Konto abzubuchen !

Außerdem weise ich sie darauf hin, daß keine vertragliche Grundlage für Forderungen besteht, die über die eigenen vertraglichen Leistungen der ( Telefonprovider einsetzen ) hinausgehen


Nicht an Drittanbieter selbst wenden , nichts kündigen ( die wissen ja nicht mal wie ihr heißt )
Nur mit Provider klären ( ich habe alle Schreiben gefaxt )
Strafanzeige machen ( dauert wirklich nicht lange )
dann einfach nicht weich werden und abwarten

Ich hoffe das hilft jemanden weiter und das war mir die mühe wert , gegen solche Betrügereien muss man einfach was unternehmen
 
Zuletzt bearbeitet:

schnippewippe

New member
Huch.... habe ich die Seite übersehen. :whistle:

2010

Spam... .Gefangen in der DIMOCO-Kralle


Handy-Abo-Abzocke

Handelsregisterveröffentlichung vom 10.07.2013 12:00:00


2013
Erotik-Handy-Abo und wie Deutsche Telekom hilft sich gegen die Forderungen der Dimoco Germany GmbH zu wehren
Da staunte ich wirklich nicht schlecht, als eine Kollegin mir die April-Rechnung der Deutschen Telekom präsentierte. Offensichtlich hat einer unserer Mitarbeiter mehrmalig ”HandyContent ABO Erotik” in Anspruch genommen, für schlanke € 4,99 die Woche.

Das sich die Kollegen solchen Freuden hingeben würden erschien mir äußerst fraglich. Eine kurze Eingabe bei Google brachte schnell Ergebnisse, bzw. zahlreiche Beschwerden zur Dimoco Germany GmbH. Zu meinem Erstaunen beschwerten sich selbst Mitarbeiter der Deutschen Telekom, die sich wie Anja Riedel wundern, wie ihr Arbeitgeber mit den Kunden umgeht:.............weiter im link
Da der Link zum Heise Bericht nicht mehr geht , hier noch einmal ein link
 
Zuletzt bearbeitet:

werv

New member
@Pelikanchen

Da braucht man manchmal aber sehr viel Kraft. Viele Leute (Leider)
buchen so etwas unter der Spalte "Lehrgeld" ab.

Noch ein kleiner Tipp für alle:

Es kommt bei Telefonverträgen (sowie bei Versicherungen) oft
dass man ein "Rund um sorglos Packet" bei einer Firma kauft. Wenn da etwas schiefgeht,
dann ist man hilflos weil man von der Welt abgeschnitten wird, da der Provider einem das Festnetz, Handy und Internet sperrt.

Deswegen ist es gut einen Prepaid Tarif für alle Fälle in der Schublade zu haben oder das Handy über andere Firma laufen zu lassen als das Festnetz/DLS !
(Und bei Versicherungen den Rechtschutz bei ganz anderer Firma als restliche Versicherungen abschliessen)


Abschließend ein Link zu einem Ratgeber über Drittanbieter

Drittanbieter auf der Mobilfunkrechnung - Rechtsanwalt Thomas Hollweck - Berlin - Verbraucherrecht und Verbraucherschutz
 
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