schnippewippe
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Nach Ansicht des Landgerichts (LG) Frankfurt ist die gängige Abofallen-Masche strafrechtlich nicht zu beanstanden.
Hier ein Video mit einer Erklärung über das Urteil
YouTube - Gerichtsurteil zum Thema Onlineabzocke und Betrug
heise online - 16.03.09 - Frankfurter Gericht lehnt Anklage gegen Abofallenbetreiber ab
Wegweisendes Urteil gegen Abofallen-Anwältin
Gericht sieht in Inkasso-Versand "Beihilfe zum versuchten Betrug"
Abofallen-Betreiber zu Haftstrafen verurteilt
Widerrufsbelehrung bei Dienstleistungen - AG Wuppertal vom 01.12.2008 - Az. 32 C 152/08 Aktuelle Gerichtsurteile Neue Urteile
Unzulässige Blickfangwerbung mit vermeintlichen Geschenken - OLG Koblenz vom 18.03.2009 - Az. 4 U 1173/08
8. August 2009
Unzulässige Blickfangwerbung mit vermeintlichen Geschenken - OLG Koblenz vom 18.03.2009 - Az. 4 U 1173/08 Aktuelle Gerichtsurteile Neue Urteile
Singlebörse Flirt-fever.de muss Gebühr zurückerstatten
Flirt-fever.de - Internet-Singlebörse muss Geld zurückerstatten - Meldung - Stiftung Warentest - test.de
Eine Mitgliedschaft auf einer Website mit einem Minderjährigen kommt nur dann
Link dazu
Hier der Link zu den Screenshot
der link
Der Link
Prozesse des Verbraucherzentrale Bundesverband
Liste der Betreiber / Seiten . die man im Link findet. Mit Erklärungen über die Seite und Verfahren .Stand 27 Juli 2009
http://www.vzbv.de/mediapics/kostenfallen_im_internet.pdf
opendownload.de mit Gerichtsurteil, akte 09 Reportage : Internetbetrug sowie Abzocke Internet
Verbraucherzentrale gewinnt gegen opendownload.de
Klage gegen Firma Content Service erfolgreich Meldung vom 29.05.2009
heise online bericht vom 12.03.2009
Hausdurchsuchungen bei Abofallen-Betreibern
Rotglut.org: Anklage gegen Burat & Co vom LG Frankfurt fallen gelassen - Kein Grund zur Freude
Michael Burat Katja Günther
Michael Burat Katja Günther
über 900 Euro gegen Abofallenbetreiber vollstreckt PDF
Pfändung bei Rechtsanwältin der Polyphem Media Ltd.
über 900 Euro gegen Abofallenbetreiber vollstreckt
Urteile wo Kunden Fehler gemacht haben.
Ich stelle sie hier ein, damit diese Fehler von Euch nicht gemacht werden.
Hier ein Urteil eines für den Kunden verloren gegangen Prozess.
http://www.nicht-abzocken.eu./dokumente/25 C 254-08.pdf
Erklärung dazu:
Interview mit Ronny Jahn bei Stiftung Warentest:
Interview - ?Auf keinen Fall zahlen? - Meldung - Stiftung Warentest - test.de
Hier eine gute Erklärung über die Ursachen warum der Prozess verloren ging.
Rotglut.org: Über das Urteil des AG Mettmann vom 22.10.08 (25 C 254/08)
Hier die Urteile von den Schmidtlein. Alle Urteile sind durch Fehler der Kunden entstanden.
Erklärung der Verbraucherzentrale:
Kostenfallen im Internet
Zivilurteil des Amtsgerichts Wiesbaden vom 04.08.2008 (Az: 93 C 619/08 - 41) (Erstattung der Anwaltskosten).
Hier haben Kunden auf Erstattung ihrer Anwaltkosten vom Betreiber geklagt und sie haben verloren.
Amtsgericht Wiesbaden - Startseite
http://www.forderungseinzug.de/Urteile/AG_Recklinghausen.pdf
http://www.forderungseinzug.de/Urteile/AG_Peine.pdf
AG Groß-Gerau. vom 13.03.2008 - 65 C 65/07 (71) - (Erstattung von Anwaltskosten). Hier wurde ebenso die Klage auf Erstattung der Anwaltskosten abgewiesen.
Die Gerichte sahen keine Betrugsabsicht .
Nun noch mal was der Berliner Anwalt Ronny Jahn rät, nicht zu zahlen.
Jahn:
und sie stehen in der Beweislast.
Mehr habe ich mir leider nicht gespeichert.
Hier ein Video mit einer Erklärung über das Urteil
YouTube - Gerichtsurteil zum Thema Onlineabzocke und Betrug
heise online - 16.03.09 - Frankfurter Gericht lehnt Anklage gegen Abofallenbetreiber ab
Wegweisendes Urteil gegen Abofallen-Anwältin
Gericht sieht in Inkasso-Versand "Beihilfe zum versuchten Betrug"
Abofallen-Betreiber zu Haftstrafen verurteilt
Widerrufsbelehrung bei Dienstleistungen - AG Wuppertal vom 01.12.2008 - Az. 32 C 152/08Erstmalig hat ein deutsches Gericht Abofallen-Betreiber strafrechtlich belangt. Am heutigen Montag Nachmittag verurteilte das Landgericht Göttingen eine Gruppe von Abzockern wegen vollendeten gewerbsmäßigen Betrugs zu Freiheitsstrafen auf Bewährung.........mehr im link
Widerrufsbelehrung bei Dienstleistungen - AG Wuppertal vom 01.12.2008 - Az. 32 C 152/08 Aktuelle Gerichtsurteile Neue Urteile
Unzulässige Blickfangwerbung mit vermeintlichen Geschenken - OLG Koblenz vom 18.03.2009 - Az. 4 U 1173/08
8. August 2009
Unzulässige Blickfangwerbung mit vermeintlichen Geschenken - OLG Koblenz vom 18.03.2009 - Az. 4 U 1173/08 Aktuelle Gerichtsurteile Neue Urteile
Singlebörse Flirt-fever.de muss Gebühr zurückerstatten
Flirt-fever.de - Internet-Singlebörse muss Geld zurückerstatten - Meldung - Stiftung Warentest - test.de
Eine Mitgliedschaft auf einer Website mit einem Minderjährigen kommt nur dann
Liste von Urteile bei Verbraucherrechtliches,aus dem link
zustande, wenn diese von seinen Eltern oder nachträglich (nach seinem
18. Geburtstag) von ihm genehmigt wird. Darüber hinaus sind Entgeltvereinbarungen, die in einem ungegliederten Fließtext enthalten sind, unwirksam, da überraschend.
Link dazu
Hier der Link zu den Screenshot
der link
Der Link
Prozesse des Verbraucherzentrale Bundesverband
Liste der Betreiber / Seiten . die man im Link findet. Mit Erklärungen über die Seite und Verfahren .Stand 27 Juli 2009
http://www.vzbv.de/mediapics/kostenfallen_im_internet.pdf
AG München: Zahlungsverpflichtung bei Mehrwerten - Kanzlei Dr. BahrKlick auf "AGB gelesen" tatsächlich einen Vertrag geschlossen?
Wer mit "gratis" geworben hat, darf er nicht davon ausgehen, dass der Verbraucher mit der Anmeldung ein kostenpflichtiges Abo eingehen wollte.
Urteil des Amtsgericht Gummersbach, Az. 10 C 221/08 - openJurDie Klage ist unbegründet.
Die Klägerin hat gegen den Beklagten keinen Anspruch auf Zahlung von 206,95 € aus § 611 BGB. Zwischen den Parteien ist kein entgeltlicher Dienstvertrag zustande gekommen. Es fehlte hier an der notwendigen Vergütungsvereinbarung. Die bei einer Registrierung auf einer Internet-Plattform zu zahlende Anmeldegebühr sowie der dann folgende Mitgliedsbeitrag muss ohne weiteres auf der Registrierungsseite erkennbar sein, ansonsten ist die entsprechende AGB-Klausel gemäß § 307 I BGB unwirksam....
opendownload.de mit Gerichtsurteil, akte 09 Reportage : Internetbetrug sowie Abzocke Internet
Verbraucherzentrale gewinnt gegen opendownload.de
Klage gegen Firma Content Service erfolgreich Meldung vom 29.05.2009
Das Landgericht Mannheim entschied in seinem Urteil vom 12.05.2009 (Az. 2 O 268/08, nicht rechtskräftig), dass keine Klausel verwendet werden darf, mit der Verbraucher auf ihr gesetzliches Widerrufsrecht verzichten. Außerdem hatte der Anbieter Minderjährigen, die sich bei der Anmeldung als volljährig ausgaben, mit Strafanzeige wegen Betrugs gedroht. Diese Drohung sei zur Durchsetzung nicht bestehender Zahlungsansprüche unzulässig, so das Gericht......mehr im link.
heise online bericht vom 12.03.2009
Hausdurchsuchungen bei Abofallen-Betreibern
Anklage gegen Burat & Co vom LG Frankfurt fallen gelassen - Kein Grund zur FreudeIm Rahmen von Ermittlungen gegen Betreiber von Abofallen hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Dienstag rund zehn Objekte durchsuchen lassen. Wie die Sprecherin Doris Möller-Scheu heise online bestätigte, ging es dabei insbesondere um das Unternehmen "Go Web Ltd", das viele einschlägige Angebote betreibt. "Go Web" betreibt inzwischen viele Angebote, für die vorher Online Content Ltd und Net Content Ltd verantwortlich waren, als deren "Director" seinerzeit Michael Burat fungierte.
Rotglut.org: Anklage gegen Burat & Co vom LG Frankfurt fallen gelassen - Kein Grund zur Freude
Michael Burat Katja Günther
Michael Burat Katja Günther
über 900 Euro gegen Abofallenbetreiber vollstreckt PDF
Pfändung bei Rechtsanwältin der Polyphem Media Ltd.
über 900 Euro gegen Abofallenbetreiber vollstreckt
Urteile wo Kunden Fehler gemacht haben.
Ich stelle sie hier ein, damit diese Fehler von Euch nicht gemacht werden.
Hier ein Urteil eines für den Kunden verloren gegangen Prozess.
http://www.nicht-abzocken.eu./dokumente/25 C 254-08.pdf
Erklärung dazu:
Interview mit Ronny Jahn bei Stiftung Warentest:
Interview - ?Auf keinen Fall zahlen? - Meldung - Stiftung Warentest - test.de
Hier eine gute Erklärung über die Ursachen warum der Prozess verloren ging.
Rotglut.org: Über das Urteil des AG Mettmann vom 22.10.08 (25 C 254/08)
Hier die Urteile von den Schmidtlein. Alle Urteile sind durch Fehler der Kunden entstanden.
Erklärung der Verbraucherzentrale:
Kostenfallen im Internet
Zivilurteil des Amtsgerichts Wiesbaden vom 04.08.2008 (Az: 93 C 619/08 - 41) (Erstattung der Anwaltskosten).
Hier haben Kunden auf Erstattung ihrer Anwaltkosten vom Betreiber geklagt und sie haben verloren.
Amtsgericht Wiesbaden - Startseite
http://www.forderungseinzug.de/Urteile/AG_Recklinghausen.pdf
http://www.forderungseinzug.de/Urteile/AG_Peine.pdf
AG Groß-Gerau. vom 13.03.2008 - 65 C 65/07 (71) - (Erstattung von Anwaltskosten). Hier wurde ebenso die Klage auf Erstattung der Anwaltskosten abgewiesen.
Die Gerichte sahen keine Betrugsabsicht .
Nun noch mal was der Berliner Anwalt Ronny Jahn rät, nicht zu zahlen.
Jahn:
Also warte ich das die andere Seite klagt. Dann kommt es zum ZivilprozessSie sollten sich nicht verunsichern lassen. Die meisten tappen in die Kostenfalle, weil sie nicht erkennen, dass die Anmeldung auf der Seite etwas kostet. Dies hat das Opfer in diesem Fall offenbar nicht überzeugend dargelegt. Wenn sich Betroffene richtig gewehrt haben, gingen die *Fälle stets gut für sie aus.
Dieser Anwalt war über Jahre hinweg Anwalt der Verbraucherzentrale Berlin.
und sie stehen in der Beweislast.
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