Verbraucherzentrale von Abzockern missbraucht.

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Der angebliche Mitarbeiter der Verbraucherzentrale, der sie angerufen hatte, war eindeutig ein Betrüger.

29.12.2009
Der Wolf im Schafspelz: Erneute Abzockversuche von angeblichen Verbraucherschützern
Immer wieder schlüpfen Betrüger in die Rolle von Mitarbeitern der Verbraucherzentrale, um Menschen Geld abzunehmen oder in den Besitz von vertraulichen Daten zu gelangen. ........link
 

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„Verbraucherzentrale“ genießt jetzt Markenschutz

Begriff „Verbraucherzentrale“ genießt jetzt Markenschutz

. Immer wieder versuchen windige Unternehmen, sich bei Verbrauchern Vertrauen zu erschleichen, indem sie ihnen eine in der Realität nicht vorhandene Nähe zur Verbraucherzentrale suggerieren. In der Vergangenheit war es schwierig, dem etwa über das Wettbewerbs- oder das Firmenrecht wirksam begegnen zu können. "Damit ist nun Schluss", so Bettina Dittrich, "denn die im September 2009 erfolgte Eintragung des Wortes ‚Verbraucherzentrale‘ beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt schafft den rechtlichen Rahmen, über das Markenrecht uns vor dem Missbrauch unseres Namens und was viel wichtiger ist, Verbraucher vor fragwürdigen Angeboten unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes zu schützen."..............................mehr im link
 

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Es nimmt kein Ende .

Unerlaubte Telefonwerbung

Missbrauch mit Telefonnummer der Verbraucherzentrale
Die Abzocker am Telefon setzen gesetzeswidrig die Technologie ein, um ihre verbotenen Geschäfte zu betreiben. Neueste Methode ist, die Telefonnummer der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg im Display des angerufenen Verbrauchers erscheinen zu lassen.

"Wir rufen keine Verbraucher an, um ihnen angebliche ‚Schutzlisten’ oder gar Glückspiele anzudienen," stellt Dr. Eckhard Benner, Referent für Verbraucherpolitik der Verbraucher-zentrale Baden-Württemberg klar. Gegenwärtig melden sich Verbraucher, die unerlaubt angerufen werden. Im Display des Telefons erscheint dabei die Rufnummer der Stuttgarter Verbraucherzentrale.............weiter im link
 

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Und die Anrufe gehen weiter.

Falsche VerbraucherschützerAchtung, Telefon-Abzocke!
Derzeit melden sich wieder viele falsche Verbraucherschützer am Telefon, um arglosen Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Verbraucherzentrale Sachsen betont, dass die Verbraucherzentralen keine Werbeanrufe tätigen.

Anrufer, die angeben, Datenmissbrauch am Telefon verhindern zu wollen, machten sich nur den Namen der Verbraucherzentralen zunutze. Angerufene sollten unbedingt skeptisch sein und ihre Kontonummer nicht herausgeben. Den Verbraucherschützern zufolge verlangen die Anrufer für den angeblichen Schutz von persönlichen Daten, die insbesondere von Lottounternehmen und Verlagen häufig weiterverkauft würden, Anwaltskosten in Höhe von vierteljährlich 37 Euro. Dieser Betrag soll vom Konto der Betroffenen abgebucht werden...................aus dem link
 

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Abzocker ( Verbraucherzentrale ) will für Kunden die Firma Maxikombi 24 verklagen.

Betrüger geben sich als Verbraucherzentrale aus
Warnung der Verbraucherzentrale Hessen vor einer angeblichen "Verbraucherzentrale Frankfurt"

Zur Zeit häufen sich Beschwerden von Verbrauchern aus dem gesamten Bundesgebiet, die von angeblichen Mitarbeitern einer "Verbraucherzentrale Frankfurt" angerufen wurden. Die Anrufer geben vor, dass sie die Firma Maxikombi 24 verklagen wollen und versprechen Schadensersatzzahlungen bis zu 2.500 €. Dafür müssten aber die Kontodaten abgeglichen werden. Am Ende stellt sich dann heraus, dass vierteljährlich ein Betrag in Höhe von 39,90 € abgebucht werden soll.

Die Verbraucherzentrale Hessen warnt vor dieser dreisten Betrugsmasche, mit der offensichtlich das Konto leer geräumt werden soll. Keinesfalls sollten sensible Daten wie zum Beispiel die Bankverbindung am Telefon preisgegeben werden. Im vorliegenden Fall rät die Verbraucherzentrale Hessen zur Anzeige bei der Polizei.

Wer die Verbraucherzentrale bei ihrem Kampf gegen verbotene Anrufe, unlautere Werbung und Betrugsversuchen am Telefon unterstützen will, sollte sich an der Online-Umfrage auf Verbraucherzentrale Hessen beteiligen, die noch bis zum 30.11.2010 läuft. Außerdem sollte jeder verbotene Werbeanrufe - auch und erst recht, wenn diese mit Betrugsversuchen verbunden sind - der Bundesnetzagentur und der Polizei mitteilen, damit auch diese gegen die Anrufer vorgehen können.........weiter im link
 

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Und schon wieder geben sich Abzocker als Verbraucherzentrale aus.

Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Saarland
07.04.2011
Verbraucherzentrale Saarland warnt:
Vermeintliche Verbraucherschützer im Kreis Saarlouis
Seit einigen Wochen versuchen schon wieder von Dienstleistungsunternehmen beauftragte Callcenter, die sich am Telefon angeblich als Verbraucherzentrale ausgeben, Verbrauchern im Kreis Saarlouis persönliche Daten zu entlocken.

Bei der Beratungsstelle Dillingen der Verbraucherzentrale des Saarlandes gingen mehrere Beschwerden ein. Besonders dreist ist, dass auf Rückfrage der Angerufenen, ob es sich um die Verbraucherzentrale Dillingen handelt, dies bestätigt wurde..........................mehr im link
 

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KREIS LIPPE - Verbraucherzentrale von Abzockern missbraucht.

Verbraucherzentrale von Abzockern missbraucht.

Betrüger wollen 69 Euro sehen


Kreis Lippe. Hochstapler geben sich am Telefon als Mitarbeiter der "Verbraucherzentrale" aus. Diese warnt vor den Betrügern, die gegen 69 Euro Schutz vor lästigen Telefonanrufen versprechen. Dies verstoße gegen das Verbot unlauterer Telefonwerbung, schreibt die Verbraucherzentrale. Sie betont, keine Telefonwerbung zu betreiben, und macht auf ihr Beratungsangebot zur "Abzocke am Telefon" aufmerksam, in der Beratungsstelle Detmold an der Lemgoer Straße 5.
 

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Auf ein Neues.
Missbrauch von Name und Telefonnummer der Verbraucherzentrale Bayern
Die Anrufer geben sich als Mitarbeiter der Verbraucherzentrale Bayern aus und behaupten, dass der Verbraucher in eine Gewinnspielfalle geraten sei. Dort wolle man ihm heraushelfen und dafür müsse er seine Bankverbindung angeben.

Besonders dreist: Im Display des angerufenen Verbrauchers erscheint die Rufnummer der Münchner Verbraucherzentrale. Diese stellt klar: Wir rufen keine Verbraucher an, schon gar nicht, um Bankdaten abzufragen. Hier versuchen offensichtlich Betrüger, unseren guten Namen zu benutzen, um Geschäfte zu machen.

Die Verbraucherzentrale Bayern rät, in solchen Fällen den Hörer sofort wieder aufzulegen und sich auf nichts einzulassen. Das gilt auch, wenn kurz darauf mit einem erneuten Anruf massiv Druck ausgeübt wird.

Aus zahlreichen anderen Fällen weiß die Verbraucherzentrale Bayern, dass Verbraucher teure Überraschungen erleben, wenn sie am Telefon persönliche Angaben preisgeben. Denn egal, was gesprochen wurde, die Abzocker tun so, als seien Verträge geschlossen worden und greifen auf Konten zu.

Wichtig für Betroffene ist daher, die Kontoauszüge regelmäßig zu prüfen und unberechtigte Abbuchungen sofort zurückbuchen zu lassen. Bei Fragen helfen die Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Bayern weiter. .........................aus dem link
 

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Arnsberg Verbraucherzentrale NRW.

Neheim. Hochstapler benutzen wiederholt den guten Namen der Verbraucherzentrale und geben sich am Telefon als Verbraucherschützer aus.
„Unter dem Vorwand, gegen eine Gebühr in zweistelliger Höhe einen wirkungsvollen Schutz vor lästigen Telefonanrufen zu bieten, missachten die ungebetenen Anrufer selbst dreist das Verbot der unlauteren Telefonwerbung und treiben mit dem Missbrauch unseres guten Namens die weit verbreitete Masche auf die Spitze“, erklärt Marlies Albus, Leiterin der Verbraucherzentrale NRW in Neheim: „Wir betreiben keine Telefonwerbung und fragen niemals nach Kontodaten“. Seriöse Hilfe gegen Abzocke am Telefon gibt’s in der Beratungs*stelle Neheim, Burgstraße 5. Anrufe falscher Verbraucherschützer *können bei der Verbraucherzentrale im Internet oder direkt in den örtlichen Beratungsstellen gemeldet werden.........................weiter im link
 

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Bei Anruf Betrug - Verbraucherzentrale von Abzockern missbraucht.

Bei Anruf Betrug

„.............Ich nannte meinen Namen – dann wurde aufgelegt“, erinnert sich Doy. Kurz darauf wurde erneut angerufen – „dieselbe Nummer: 0711/669110“, las Manfred Doy auf dem Display.

Ein höchst unerfreulicher Anruf, wie sich bald herausstellte: Der Velberter Rentner wurde von einer männlichen Stimme in strengem Ton aufgefordert, ein Aktenzeichen zu notieren. Die Stadtverwaltung würde am kommenden Montag einen Mahnbescheid schicken. „Ich fragte sofort nach dem Grund und bezweifelte, ob die Verwaltung solche Vorgänge am Wochenende erledigt“, so Doy ganz unerschrocken, bevor er auflegte.

Die Sache war indes noch nicht beendet. Beim unmittelbar folgenden Anruf wurde unverhohlen gedroht: Einen Mahnbescheid über 705 Euro habe der Rentner zu Wochenbeginn zu erwarten. „Ich verbat mir den anmaßenden Ton und sagte, ich wolle auf das Schreiben warten, um es zu überprüfen..............................mehr im link
 

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Es geht weiter!
Unter falscher Flagge: Telefonwerbung als "Verbraucherschutzzentrale"
Ungebetene Anrufer führen zurzeit mit einer windigen Masche in die Irre: Eine Stimme am anderen Ende der Leitung gibt sich als "Verbraucherschutzzentrale" aus und bietet für eine Vertragsgebühr Schutz vor unerwünschter Telefonwerbung. Ein Zeitschriftenabo ist dabei vermeintlich inklusive. Ein plumper Verkaufstrick, denn die Verbraucherzentrale NRW ruft weder unaufgefordert an noch führt sie Listen, die vor ungebetenen Telefonwerbern schützen. Auch unterbreitet sie am Telefon keine Angebote.

Besonders perfide: Auf Nachfrage der Angerufenen nach einer Rückrufnummer hatten die dubiosen Werber dreist die Telefonnummer angegeben, unter der die Verbraucherzentrale in Düsseldorf an der Heinz-Schmöle-Straße zu erreichen ist. Auch wer dort wegen der hohen Auslastung nur auf den Anrufbeantworter trifft, sollte sich von der Echtheit des Anschlusses nicht beeindrucken lassen. Hier versuchen findige Geschäftemacher, mit dem guten Namen der Verbraucherzentrale NRW Kasse zu machen........................weiter im link
 

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Verbraucherzentrale von Abzockern missbraucht. Ist Angeklagte Mitwisserin?

Callcenter-Betrug: Ist Angeklagte Mitwisserin?
27-Jährige muss sich wegen Beihilfe bei Betrügereien vor dem Amtsgericht verantworten.
Die Kunden wurden von den Callcenter-Mitarbeitern nach einem Gesprächsleitfaden darüber informiert, einen gültigen Vertrag bei der Firma Maxikombi 24 beziehungsweise Gewinnprofi zu haben, der nur unter der Voraussetzung einer weiteren dreimonatigen Beibehaltung gekündigt werden konnte...........................Bericht im link
 

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und wieder meldet die echte Verbraucherzentrale

neue Betrugsmasche am Telefon
Falsche Verbraucherzentrale verhilft Abzockern zu Geld
Eine neue betrügerische Masche am Telefon ist nach ähnlichen Fällen in Bayern nun in Rheinland-Pfalz aufgetaucht. Die Kriminellen gehen dabei äußerst geschickt vor, warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Verbraucher erhalten einen Anruf eines angeblichen Staatsanwalts bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main. Im Telefondisplay des Angerufenen erscheint aufgrund einer technischen Trickserei tatsächlich die Rufnummer dieser Behörde. Angeblich habe man über einen längeren Zeitraum hinweg Forderungen aus einem Gewinnspieldienst nicht beglichen. Würde der Betrag nicht umgehend gezahlt, wäre ein Bußgeld von mehreren tausend Euro fällig.

"Hier wird geschickt eine Drohkulisse aufgebaut, die Verbraucher einschüchtern soll", ................................
 

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Wieder neue Anrufe !!!!
Anrufe von der "Verbraucherzentrale" und angeblichen Inkassounternehmen

Niedersächsische Verbraucher berichten uns über Anrufe: Angeblich von der "Verbraucherzentrale" oder Inkassounternehmen, die versuchen Geld einzufordern. Ist Ihnen das auch passiert?.............................


Was können Sie tun?

Ungewollte Anrufe sind unlauter und können von uns abgemahnt werden! Schildern Sie uns Ihren Fall!

Notieren Sie sich bitte Datum und Uhrzeit des Anrufes sowie die Telefonnummer des Anrufers.
Nennen Sie uns den Namen des Anrufers, falls Sie ihn noch wissen.
Geben Sie kurz den Inhalt des Gesprächs wieder.


Schildern Sie uns Ihren Fall in jeder Beratungsstelle, am Verbrauchertelefon oder auch per E-Mail.
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