Vorsicht vor diesen Online-Shops

Sgt. Pepper

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AW: Die Schummelshop-Mafia

In dem Bericht ist von 2 Seiten die Rede die noch Online sind.
Es gibt aber noch eine weitere>> ferienhaus-wifo.de

man kann sie nicht abschalten????
Man will sie noch nicht abschalten.
Drei falsche Webshops sind aus ermittlungstechnischen Gründen noch online: www.usa-autokaufen.de, www.luxusferienhaus24.de und www.af.importe-autohaus.de
Guggste >> NÖN.at
 
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schnippewippe

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Urteil- Wegen gewerbsmäßigen Betrugs in mindestens 40 Fällen

Internetbetrug Bei ebay immer wieder gutgläubige Bieter über das Ohr gehauen


Westerstede - Wegen gewerbsmäßigen Betrugs in mindestens 40 Fällen hat das Westersteder Schöffengericht einen 29-jährigen Mann zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten sowie zu 200 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Gegen die gleichaltrige Lebensgefährtin, mit der der Angeklagte zwei gemeinsame Kinder hat, stellte das Gericht das Verfahren gegen Zahlung einer Geldauflage von 500 Euro ein.

Nach längerer Beweisaufnahme sah es die Kammer als erwiesen an, dass der Angeklagte im Internet bei ebay immer wieder gutgläubige Bieter über das Ohr haute. Der Mann bot vorwiegend Spielekonsolen und Funktelefone zum Kauf an, obwohl er über die Geräte zu keinem Zeitpunkt verfügte. So kamen in nur sechs Monaten knapp 5000 Euro zusammen, Geld, das der Angeklagte nach eigenen Angaben für den Lebensunterhalt seiner Familie benötigte...........weiter im link
 

schnippewippe

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Betrug mit Smartphone-Fälschungen im Raum Schramberg

Betrug mit Smartphone-Fälschungen im Raum Schramberg
Ein Ehepaar soll einen schwungvollen Handel betrieben haben. Laut Polizei haben die beiden billige Plagiate aus Fernost beschafft und dann übers Internet oder auf Flohmärkten als Originale verkauft. Einige Käufer entdeckten im Inneren des Smartphones chinesische Schriftzeichen und gingen zur Polizei. Der Hersteller der Original-Smartphones bestätigte bei einer Überprüfung, dass es sich um Fälschungen handelt. Das Ehepaar soll einen Schaden von 8.000 Euro verursacht haben. Die beiden müssen sich nun wegen Warenbetrugs verantworten. (sst)
 

schnippewippe

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Minderwertige Ware und Fälschungen auf Alibaba.com und Aliexpress.com A

Minderwertige Ware und Fälschungen auf Alibaba.com und Aliexpress.com

Auf den chinesischen Grosshandelsplattformen Alibaba.com und Aliexpress.com scheinen sich vermeintliche Schnäppchen zu finden, welche aber schnell teuer werden können.
Bereits vor einiger Zeit häuften sich Presseberichte, dass offenbar bereits seit 2009 mit Hilfe unzähliger Mitarbeiter der Plattform massenhaft Kunden betrogen wurden, indem nach Zahlung schlichtweg keine Ware geliefert wurde. Versuche von straf- und/oder zivilrechtlicher Schritte gegen die betrügerischen Händler, dürften wohl im chinesischen Sande verlaufen....................weiter im link und das Video dazu
 

schnippewippe

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Video: Nur scheinbar billig
- Vorsicht bei falschen Preisempfehlungen, verdeckten Finanzierungskosten und teuren Auslaufmodellen
Das Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf schreckt die Händler auf. Ein Fachmarkt hatte mit einem scheinbar tollen Angebot Werbung gemacht, einen Camcorder drastisch reduziert. Dass dieses Gerät ein Auslaufmodell ist und gar nicht mehr hergestellt wird – diesen Hinweis hatte man unterschlagen.

Es wird übel getrickst bei stark rabattierten „unverbindlichen Preisempfehlungen“, die es so niemals gab oder bei "0-Prozent-Finanzierungen“, die sich mit allen Gebühren dann schnell zu “10-Prozent-Finanzierungen“ entwickeln. Das c’t magazin stellt die dreisten Methoden der Preistrickser vor.
Bei delicious.com eintragenBei Digg eintragenMit Facebook-Freunden teilenBei Google Bookmarks eintragenBei Google buzzenBei Linkarena eintragenBei Mr. Wong eintragenBei Newsvine eintragenBei Oneview eintragenBei Stumbleupon eintragenTwitternBei Windows Live eintragenBei Yigg eintragen.........aus dem link
 

schnippewippe

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Dummer Zufall :p :whistle:

Aus Link von @ De kleine Eisbeer


Doch dann machte er einen Fehler, nur einen einzigen, aber der reichte.
„Ich war gerade in einem anderen Netzforum unterwegs, als sich ,derhaha‘ dort einloggte“,
erzählt Hobbydetektivin „Eclipse“. Sie prüfte, mit welcher Rechnerkennung er
unterwegs war – und war wie elektrisiert.Zum ersten Mal hatte ihr Gegenspieler
offenbar vergessen, seine Identität zu schützen, zum ersten Mal war seine IP-Adresse
für sie sichtbar.
Sie griff zum Telefon und informierte die Polizei. Endlich hatten die Beamten des bereits ermittelnden Bayerischen Landeskriminalamts einen konkreten Ansatz und konnten mit herkömmlichen Ermittlungsmethoden
dem Verdächtigen nachstellen: Telefonüberwachung, Observation, Kontenabfragen.
Habe mir mal ein paar Kommentare von @derhaha durchgelesen.
Ich sage nur Aua :D:D:D:D:D
 
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schnippewippe

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Vorkassebetrug im Internet: Polizei hebt Bande aus

Vorkassebetrug im Internet: Polizei hebt Bande aus

Mit einer bundesweiten Razzia hat das bayerische Landeskriminalamt einen Internet-Betrug im großen Stil aufgedeckt. Eine kriminelle Bande soll Waren im Internet gegen Vorkasse angeboten, aber nie geliefert haben, teilte das LKA am Dienstag in München mit. Auf diese Weise seien rund 100 000 Menschen geprellt worden. Der Schaden erreicht nach Einschätzung der Polizei Millionenhöhe.



Der Drahtzieher der Bande sowie sieben weitere mutmaßliche Betrüger seien bei der Razzia festgenommen worden. Bei der Aktion in der vergangenen Woche haben nach Angaben des LKA 170 Polizisten bundesweit 29 Wohnungen und Büros durchsucht. Zuvor habe die Staatsanwaltschaft Augsburg zusammen mit dem LKA seit eineinhalb Jahren gegen die Bande ermittelt. Weitere Einzelheiten will das LKA noch an diesem Dienstag auf einer Pressekonferenz in München bekanntgeben............aus dem link
Ist zwar schon vom Mai aber es mahnt zur Vorsicht.
Der fast perfekte Internet-Betrug

Bande prellt mindestens 100 000 Kunden, der Schaden geht in die Millionen: Die Gauner locken mit Elektronik, Autos und Kleidung. Die Opfer ahnen nichts Böses, zahlen – bekommen aber nichts.

München - Noch immer sind etliche der Online-Shops aktiv. Wer über sie im Internet einkauft, ist sein Geld garantiert los. Über 100 000 Kunden hat die E-Commerce-Mafia abgezockt und Millionen kassiert.

Ein Audi R8 FSI quattro V10 für 80 700 Euro? Ein wirkliches Schnäppchen, das da unter „www.usa-auto-kaufen. de“ angeboten wird. Immerhin liegt der reguläre Listenpreis in der Grundausstattung bei knapp 110 000 Euro. Doch Vorsicht: Wer den Wagen in diesem Onlineshop bestellt ist sein Geld schneller los, als es der Bolide von 0 auf 100 schafft – nämlich in 4,6 Sekunden.

Das Angebot ist gefaked, genauso wie alles andere auch auf der Seite. Und auch die Angebote auf „www.af-importautohaus. de“ sind falsch. In den Bungalows von „www.luxus- ferienhaus24.de“ kann niemand zu den angegebenen Bedingungen Urlaub machen.
AZ - Video: So kam die Polizei den Betrügern auf die Schliche.............im link
 
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schnippewippe

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Was auch immer es war: Bezahlen Sie es endlich!
August 9, 2011

Kurios: Die Mandantin erhielt Post von einem Inkassounternehmen. Hintergrund sollte eine Bestellung bei einem großen Versandhaus sein. Der Warenwert habe 5,99 € betragen. Durch Mahnkosten sowie die Inkassotätigkeit belaufe sich die Forderung mittlerweile auf fast 50,- €.

Die Mandantin erinnerte sich allerdings an keine solche Bestellung, wandte sich an das Inkassounternehmen und bat um Erläuterung. Stattdessen erhielt die Mandantin die nächste Mahnung mit der Ankündigung, bei weiterer Zahlungsverweigerung das gerichtliche Mahnverfahren betreiben zu werden.

Auf ein entsprechendes Anwaltsschreiben ging das Inkassounternehmen dann doch noch auf den Einwand, eine solche Bestellung habe es nicht gegeben, ein:

Auch nach intensiver Recherche sei das Versandhaus nicht mehr in der Lage festzustellen, um was für eine Warenlieferung es sich vorliegend gehandelt habe. Wegen der enstandenen Kosten sei man nicht vergleichsbereit und bestehe auf der Zahlung des gesamten Betrages innerhalb der nächsten zehn Tage.

Nicht vergleichsbereit? Hervorragend, das ist die Mandantin nach dieser Antwort nämlich auch nicht :) :D:D:D:D

RA Müller
 

schnippewippe

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Haftbefehl: Internet-Betrüger prellte 700 Kunden

Gera - Ein 25-jähriger Online-Händler aus Jena soll 700 Kunden um ihr Geld geprellt haben. Wegen gewerbsmäßigen Internetbetrugs sei Haftbefehl gegen den einschlägig vorbestraften Mann erlassen worden, teilte die Polizei Jena am Donnerstag mit. Er soll Kosmetik und hochwertige Kaffeemaschinen zu besonders günstigen Preisen angeboten haben.

Die Ware, die die Kunden aus Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz per Vorkasse bezahlen mussten, lieferte er jedoch nie aus. Bei seiner Festnahme am Montag lagen 140 Anzeigen gegen den 25-Jährigen vor. Allein in diesen Fällen beläuft sich der Schaden nach Angaben der Polizei auf 15 000 Euro......aus dem link
 

schnippewippe

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Nicht nur in der Ferne, auch hier kommt Internetbetrug vor, meint Gerd-Peter Diederich
[URL="http://anonym.to/?http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12156568/61299/Schaden-begrenzen-Nicht-nur-in-der-Ferne-auch.html"]Schaden begrenzen[/URL]
Bisher meinten viele Internetnutzer in Wittstock, dass sie vor Betrug sicher seien und so etwas nur weit weg von ihnen passiert. Das Gegenteil ist der Fall. Eine Wittstockerin ist jetzt für ihren unübersichtlichen Internet-handel zum Nachteil der Kundschaft verurteilt worden.

Internetkäufe sind vermeintliche Schnäppchen, wofür jedoch ein gewisses Kaufrisiko besteht. Das ist solange erträglich und zu einem Teil auch gerechtfertigt, wenn es sich um Ware handelt, die vor Ort niemand handelt oder die sonst nur aufwändig zu beschaffen ist. Bei wertvoller Ware zahlt es sich meistens aus, beim Fachhändler vor Ort, sozusagen Auge in Auge zu kaufen. Auch dann ist der eine oder andere Abschlag vom Preis drin. Es gibt die Gewähr für funktionierende Ware und auch der richtige Ansprechpartner für mögliche Garantiefälle ist nicht anonym. Das abzuwägen ist ein Spagat, den jeder für sich entscheiden muss.

Worüber nicht lange nachgedacht und überlegt werden sollte, das ist im Verdachtsfall von unseriösem Internethandel, unverzüglich die Polizei einzuschalten. Das Mittel haben die Kunden in ihrer Hand und sollten es nutzen. Zumindest lässt sich der Schaden dann noch begrenzen, auch wenn er nicht mehr zu verhindern ist..............aus dem link
 

schnippewippe

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Rattan-Sitz-Kombi

Rattan-Sitz-Kombi

Abzocke im Internet --- mit Video
Wer im Internet einkauft und im Voraus bezahlt, kann immer noch böse Überraschungen erleben. So wie Katinka Riesen, die noch immer auf ihre Gartenmöbel wartet.

In Vorfreude auf die Sommersaison bestellt Katinka Riesen im Mai im Internet eine Rattan-Sitz-Kombi für ihre Terrasse. Das Angebot der Berliner Firma Marysol klingt verlockend, jetzt bestellen, vier Wochen später soll die Ware geliefert werden. Katinka Riesen erscheint das Angebot seriös, zumal der Anbieter das Qualitätssiegel „trusted shops", vertrauenswürdiger Anbieter, führen darf. Die Studentin überweist 925 Euro in Vorkasse. Doch dann wartet sie vergeblich auf ihre Gartenmöbel. Mehrfach stellt sie den Geschäftsführer zur Rede, wird immer wieder vertröstet. Schließlich muss sie feststellen, dass es im Internet offenbar Hunderte geprellte Kunden wie sie gibt. Was man noch daraus lernen kann/muss: möglichst nie Vorkasse - sonst ist das Risiko sehr groß, weil ein nachträgliches juristisches Vorgehen nicht nur äußerst lästig und ärgerlich, sondern auch selten ratsam ist wegen neuer Kosten und ungewissem Ausgang, besonders wenn der Gegner sich als insolvent darstellt...............mehr im link
 

schnippewippe

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90.000 Euro Schaden: Linzer Polizei klärte Handybetrug

90.000 Euro Schaden: Linzer Polizei klärte Handybetrug

LINZ. Eine 29-köpfige Bande hat in Ober- und Niederösterreich Handys und Netbooks unter falschem Namen angemeldet und zu höheren Preisen weiterverkauft. Der Gesamtschaden beträgt mehr als 90.000 Euro.

Die Männer und Frauen im Alter von 21 bis 53 Jahren, größtenteils rumänische Staatsbürger, haben von Mitte Mai bis Mitte Dezember 2010 in verschiedenen Elektrogeschäften und Telefonshops in Linz, Pasching, Leonding, Haid, Wels, Traun, Steyr und Amstetten unter Vorlage gefälschter Dokumente Handy- beziehungsweise Netbookverträge abgeschlossen.

Anschließend verkauften sie die Geräte zu höheren Preisen weiter. Die Täter zeigten sich teilweise geständig. Sie gaben an, dass sie die Gebühren wegen Schicksalsschlägen oder Arbeitslosigkeit nicht bezahlen konnten.

Die Täter werden wegen gewerbsmäßigen Betrugs angezeigt.,,,,,aus dem link
 

schnippewippe

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Wirtschaftskriminalität im Netz drastisch gestiegen

Wirtschaftskriminalität im Netz drastisch gestiegen

Ziercke warnt vor Überweisungen ins Ausland - Große Dunkelziffer
Berlin (dapd). Die Wirtschaftskriminalität im Internet hat sich im vergangenen Jahr fast verdreifacht. Sie stieg um 20.374 auf rund 31.000 Fälle, wie der Präsident des Bundeskriminalamts, Jörg Ziercke, am Mittwoch in Berlin sagte. Dabei habe es sich hauptsächlich um Waren- und Warenkreditbetrug gehandelt.

"Vorsicht bei Überweisungen ins Ausland", warnte Ziercke. Es sei wichtig, sich bei Geschäften im Internet genaue Informationen über den Anbieter, zum Beispiel über den Firmensitz, zu beschaffen. Bei Zweifeln solle man in jedem Fall die Finger von solchen Geschäften lassen. Die Entwicklung sei nicht zuletzt eine Folge des veränderten Konsumverhaltens, denn es werde zunehmend im Internet eingekauft.

Insgesamt wurden 2010 rund 103.000 Fälle von Wirtschaftskriminalität registriert, das entspricht einem Anstieg von 1,5 Prozent im Vergleich zu 2009. Der Schaden betrug etwa 4,7 Milliarden Euro. Zwar hat die Wirtschaftskriminalität an der Gesamtzahl der registrierten Straftaten nur einen Anteil von 1,7 Prozent. Der Schaden ist jedoch mit 55 Prozent der Gesamtsumme sehr hoch.

Nach den Rauschgiftdelikten sei die Wirtschaftskriminalität der zweitgrößte Bereich des organisierten Verbrechens, sagte der BKA-Chef. ............weiter im link
 

schnippewippe

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Das Schwarze Schaf im August 2011

Frust statt Zockerspaß

Anbieter:
zockerzentrale24.de

Vorgang:
Bestellt, bezahlt und nicht geliefert – dieses Problem zählt wohl zu den häufigsten Problemen beim Online-Shopping. Negative Erfahrungen bezüglich der Lieferung mussten zahlreichen negativen Verbraucherbewertungen zufolge u.a. auch Kunden des Internet-Shops zockerzentrale24.de machen. Daher verleihen die Markenschutzexperten von OpSec Security dem Betreiber der Seite den Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“ für den Monat August.

Die Masche des schwarzen Schafes: Der Online-Shop zockerzentrale24.de bietet Blu-Ray-Filme, Spielekonsolen, PC- und Videospiele und passende Lösungsbücher an. Auffällig sind die vielen Gütesiegel bzw. Siegel verschiedener Shopbewertungsseiten, mit denen der Händler auf seiner Startseite wirbt. Schaut man sich jedoch die einzelnen Bewertungen auf den verschiedenen Seiten an, fällt auf, dass diese überwiegend negativ sind. So sind zum Beispiel auf der Seite shopauskunft.de, die der Betreiber selber als Reputation angibt, 26 von insgesamt 36 Bewertungen in diesem Jahr negativ.[1] Am häufigsten kritisieren Kunden, dass sie Ware bestellt und per Vorkasse bezahlt, jedoch nicht erhalten haben. Dies meldete OpSec auch ein Verbraucher, der vergeblich auf ein bereits bezahltes Videospiel wartete. Ein weiteres Problem scheint den Bewertungen nach die schlechte Kommunikation mit dem Shop bzw. seine mangelnde Erreichbarkeit zu sein. Ausschließlich negative Bewertungen findet man auf der Seite webutation.net[2]. Betrachtet man hingegen die Bewertungen auf der Seite protectedshops.de, zu der es eine direkte Verlinkung von der Startseite von zockerzentrale24.de gibt, fällt auf, dass der Shop in insgesamt 24 Fällen die Höchstpunktzahl (fünf Sterne) erhalten hat, obwohl in den 24 Bewertungen 14-mal die eingehaltene Lieferzeit kritisiert wird.[3] Da zudem 22 Bewertungen mit der Höchstpunktzahl an zwei Kalendertagen (18.07.2011 und 24.08.2011) abgegeben wurden und es sich bei dem Portal protectedshops.de um ein beratendes B2B-Portal für Online-Shop-Betreiber handelt, sind diese positiven Bewertungen eher zweifelhaft......................aus dem link
 
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