Vorsicht vor Geldwäsche

Willi_M

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Ich habe letztens Emails bekommen, in denen mir mal wieder gedroht wird, dass meine Kreditkarte gesperrt wird, wenn ich nicht schnellstens meine Daten eingebe. die lernen aber auch irgendwie nix mehr dazu finde ich.
 

schnippewippe

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Bundestag verabschiedet schärferes Geldwäschegesetz

Bundestag verabschiedet schärferes Geldwäschegesetz

Geldwäsche soll in Deutschland strenger verfolgt werden. Mit großer Mehrheit verabschiedete der Bundestag am späten Donnerstagabend ein entsprechendes Gesetz. Die neuen Regeln, die noch vom Bundesrat gebilligt werden müssen, sehen unter anderem eine Anhebung der Bußgelder vor. Zudem werden die Meldepflichten für Steuerberater, Immobilienmakler und Spielbanken verschärft...............weiter im link
 

schnippewippe

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Vorsicht bei der Jobsuche.
Dubiose Jobangebote im Internet - Betrugsdezernat warnt

Dieter D. (Name von der Redaktion geändert) atmete auf. Endlich ein Job. Und er sollte bei leichter Arbeit relativ viel Geld in die Kassen spülen. Bei der Jobsuche im Internet war der Arbeitslose auf die Anzeige einer New Yorker Firma gestoßen.

Dort hieß es, man suche für die Annahme und den Weiterversand einen Warenagenten. Das Unternehmen habe in Deutschland keine Niederlassung, müsse aber häufig für seine Warensendungen die Bundesrepublik als Transferland nutzen. Nun sollte Dieter D. ganz einfach Pakete annehmen, diese umverpacken und nach Angaben der Auftraggeber, die ebenfalls über das Internet kamen, weiterverschicken. Sogar einen richtigen Arbeitsvertrag, zwar in einem etwas holprigen Deutsch, hatte Dieter D. erhalten.

Und bald kamen die ersten Warenlieferungen, die auf seinen Namen bestellt worden waren, bei ihm zu Hause an. Meistens waren es Adressen in der Ukraine oder Russland, an die Dieter D. die Sendungen weiterleitete. Die Freude währte allerdings kurz. Nur wenige Wochen nach der „Arbeitsaufnahme“ flatterte Dieter D. eine Anzeige ins Haus. Er wurde des Betrugs beschuldigt. Dieter D. soll die bestellten Waren mit geklauten Kreditkartendaten bezahlt haben. ..........................................................................

...............So war das bei Dieter D. Mit einer Warenlieferung aus Holland flog der Betrug auf. Auch wenn der Ostkreisbewohner nur Mittelsmann war, droht ihm eine Anzeige wegen leichtfertiger Geldwäsche.

„Bei einer freiwilligen Meldung wird das Verfahren oft eingestellt“, weiß Becker. Trotzdem: Der ein oder andere Warenagent ist auch schon wegen Betrugs verurteilt worden. Möglicherweise muss er auch noch den Schaden des Händlers tragen. Deshalb rät Becker: „Vorsicht bei Stellenanzeigen im Internet. Man sollte nicht gutgläubig sein.“ In den vergangenen Wochen wurden mehrere Warenagenten im Wetteraukreis angeworben. Becker bittet deshalb um besondere Vorsicht bei solchen Offerten. Lieber vorher bei der Polizei nachfragen, ob es sich um ein seriöses Jobangebot handelt, als später den Schaden tragen zu müssen.............................mehr darüber im link
 

schnippewippe

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Montag, 6. Februar 2012
jetzt werde ich reich... .
Das kam gerade.
Hallo!

Ich bin Barrister William M. Daves aus London, Vereinigtes Königreich, ich bin
ein Rechtsanwalt, ein Klient von mir starb 2008, aber er hinterließ die Summe
von neun Millionen fünfhunderttausend Britische Pfund (£ 9.500.000,00)
abgeschieden in einer Bank , aber leider ist er nicht angeben seinen Erben
(Next of Kin) vor seinem plötzlichen Tod.
Alle meine Bemühungen, seine Familienangehörigen Spur haben bewiesen,
abortive, weil er nicht schreiben wird vor seinem Tod.....................weiter im link
 

schnippewippe

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Kreis Kaiserslautern, Zum Betrug einspannen lassen
Vermutlich zur Begehung von Betrügereien einspannen lassen hat sich in den letzten Tagen eine 24-Jährige aus dem Kreis Kaiserslautern. Auf der Suche nach einem Nebenjob wurde sie von einem 25-Jährigen aus Gütersloh kontaktiert der ihr anbot, 200 Euro im Monat dafür zu bezahlen, dass sie ein Bankkonto auf ihren Namen für ihn eröffnet. Nachdem in den letzten Tagen nacheinander insgesamt mehrere tausend Euro auf das Konto eingingen, wurde die junge Frau von einem mutmaßlichen Betrugsopfer kontaktiert, welches im Rahmen eines Internetkaufs mehrere hundert Euro auf das Konto überwiesen hatte, jedoch keine Ware dafür bekam. Gegen den Mann aus Gütersloh wird nun strafrechtlich ermittelt.
 

schnippewippe

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Mal wieder daran erinnern.

Von: “wolfie wen-mei” – basketball@odbb.de
Betreff: Leichte Arbeit


Gut bezahlte Arbeit für Dich!
Hohes Zusatzeinkommen in kurzer Zeit

Wir bieten Dir den ausgezeichneten Weg das Geld zu verdienen! Mit uns verdienst Du leicht von 4.000 bis 8.000 Euro pro Monat. Die Arbeit bei uns verlangt nur 2-3 Stunden Deiner Zeit, 1-2 Mal pro Woche. Du kannst die Arbeit bei uns mit Deinem jetzigen Job vereinbaren!. Für Erledigung jeder Aufgabe wird Deine Provision von 400 bis 1.600 Euro ausmachen.

Deine Arbeit wird darin bestehen:

Wir überweisen auf Dein Konto in der Bank von 2.000 bis 8.000 Euro.
Sobald die Überweisung Deinem Bankkonto gutgeschrieben wurde, hebst Du das Bargeld ab.
Deine Provision macht 20 % von der Überweisung aus! – von 400 bis 1.600 Euro sind für Dich!
Den restlichen Betrag übermittelst Du uns.
Wir schicken die nächste Überweisung auf Dein Bankkonto. ................weiter im link
 

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Amtsgericht verurteilt Angeklagten wegen Geldwäsche

Amtsgericht Fürstenfeldbruck verurteilt 31 Jahre alten Angeklagten wegen Geldwäsche - zu einer Geldstrafe


Wegen Geldwäsche auf der Anklagebank saß ein 31-jähriger Brucker. Ihm wurde zur Last gelegt, mit der Firma kooperiert zu haben, die die fingierte Postbank-E-Mail an die GmbH gesendet hatte. Der Anklage zufolge waren Ende Mai 5400 Euro auf das Konto des Bruckers überwiesen worden. Dieses Geld, von dem die Staatsanwaltschaft weiß, dass es auf illegale Weise verdient wurde - beispielsweise weil die Opfer auf fingierte E-Mails hereingefallen sind - sollte der Angeklagte abheben und mit dem internationalen Geldtransfer-Service Western Union an ein Konto in Österreich überweisen. Darüber hinaus war er im September in der Kreisstadt mit einem Schlagring unterwegs gewesen. Die Staatsanwaltschaft warf ihm nun Geldwäsche und illegalen Waffenbesitz vor.........................mehr im link
 

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Geldwäsche-Internetbetrüger lassen Pakete in Schwerin umpacken

Internetbetrüger lassen Pakete in Schwerin umpacken

Schwerin/Rostock (dpa/mv) - Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern hat vor dubiosen Arbeitsangeboten gewarnt, die per Internet unterbreitet werden. Anlass ist ein Fall, bei dem zwei Frauen aus Schwerin von Internetbetrügern als Umschlagstation für Paketsendungen nach Estland und Litauen missbraucht wurden, wie ein Polizeisprecher am Montag in Rostock sagte. Die beiden 65 und 57 Jahre alten Frauen müssten sich nun unter anderem wegen des Verdachts der Geldwäsche verantworten. Der Schaden soll sich in fünfstelliger Höhe belaufen...................weiter im link
 

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Leichtfertige Geldwäsche und gewerbsmäßiger Betrug

Leichtfertige Geldwäsche und gewerbsmäßiger Betrug – und die Haftung des Kontoinhabers
Der Straftatbestand der leichtfertigen Geldwäsche (§ 261 Abs. 1, 2, 5 StGB) ist bei gewerbsmäßigem Betrug als Vortat ein Schutzgesetz im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB zugunsten der durch den Betrug Geschädigten.

In dem hier vom Bundesgerichtshof entschiedenen Fall hat sich die Beklagte nach den Feststellungen im Strafurteil des Amtsgerichts Hoyerswerda vom 10.03.2011 der leichtfertigen Geldwäsche gemäß § 261 Abs. 1 und 5 StGB schuldig gemacht, indem sie ihr Girokonto für den Empfang, den vorübergehenden Aufenthalt und die spätere Weiterleitung der durch gewerbsmäßigen Betrug erlangten Gelder zur Verfügung gestellt und dadurch das Auffinden der auf ihr Konto überwiesenen Beträge vereitelt oder gefährdet hat.

§ 261 Abs. 1 StGB ist bei gewerbsmäßigem Betrug als Vortat ein Gesetz im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB, das auch den Schutz des Vermögens der durch den Betrug Geschädigten bezweckt. Dem Betrugsopfer steht daher ein Schadensersatzanspruch gemäß § 823 Abs. 2 BGB in Verbindung mit § 261 Abs. 1 und 5 StGB zu.............................weiter im link
 

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"Jobangebot" mit betrügerischem Hintergrund
Aktuelle E-Mail zielt auf Überweisungsbetrug ab

In diesen Tagen erhalten viele Verbraucher eine ominöse E-Mail eines unbekannten Absenders. "Wer auf das "Jobangebot" eingeht, macht sich strafbar", warnt Andrea Heyer, Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Sachsen. Die Verbraucherzentrale Sachsen hat das Landeskriminalamt Sachsen informiert.

Die E-Mail-Adressaten werden gelockt, indem ihnen schnell verdientes Geld in Aussicht gestellt wird. Auf das Girokonto des Verbrauchers soll zunächst ein Betrag zwischen 2.000 € und 7.500 € überwiesen werden. Dieses Geld stammt regelmäßig aus kriminellen Handlungen. Der Kontoinhaber könne davon 20 Prozent behalten und soll den Rest dann weiter an Unbekannte übermitteln..........................
 

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AW: Vorsicht vor Geldwäsche-Finanzaufsicht ermittelt gegen Deutsche Bank

Finanzaufsicht ermittelt gegen Deutsche Bank
Die Finanzaufsicht BaFin hat Ermittlungen gegen die Deutsche Bank wegen des Vorwurfs zu nachlässiger Kontrollen bei der Geldwäsche aufgenommen. Wie Die Welt berichtet, habe die Behörde eine Ermittlergruppe des Wirtschaftsprüfers EY damit beauftragt, die Systeme des größten deutschen Kreditinstituts zu überprüfen.

Die BaFin wirft der Deutschen Bank vor, sie habe in mehreren Fällen verdächtige Transaktionen zu spät der Polizei gemeldet, weil möglicherweise das interne Alarmsystem nicht richtig eingestellt sei. Das potenzielle Bußgeld betrage in diesem Fall bis zu 100.000 Euro...............weiter im link
 

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Polizei zerschlägt Geldwäschering

Polizei zerschlägt Geldwäschering

Cloppenburg Der Kriminalpolizei Cloppenburg und der Staatsanwaltschaft Osnabrück ist es gelungen, einen organisierten Computerbetrüger- und Geldwäschering zu zerschlagen. Das gab die Pressestelle der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta am Donnerstag bekannt. Über die Hintergründe zu den aufwendigen Ermittlungen, dem professionellen Vorgehen der Täter sowie den enormen Schäden zum Nachteil von Nutzern des Onlinebankings aus dem gesamten Bundesgebiet wollen sich Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag, 20. Juni, in einer Pressekonferenz äußern......................
 

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Nebenarbeit Angebot per E-mail ist Geldwäsche

Habe eben eine E-Mail erhalten. Wer auf so ein Angebot eingeht.....geht in den Knast.....
Ein hohes Einkommen in kurzer Zeit!

Ihre Arbeit mit einem hohen Lohn.

Sie konnen in unserer Firma muhelos von 4000.00 EUR bis 8000.00 EUR pro Monat verdienen. Der Job verlangt nur 2-3 Stunden Ihrer Zeit zweimal pro Woche. Man kann die Arbeit bei uns mit einer anderen Arbeit vereinigen! Fur die Ausfuhrung von jedem Auftrag konnen Sie Minimum 400 EUR verdienen.
Es geht hier um Folgendes:

1. Wir machen eine Bankuberweisung von 2000.00 EUR bis 8000.00 EUR auf Ihr Konto.

2. Sobald die Uberweisung auf dem Bankkonto von Ihnen angekommen ist, heben Sie bares Geld in der Bankfiliale ab.

3. Ihr Verdienst betragt 20% von der Summe der Uberweisung - von 1600.00 EUR!

4. 80% der Summe der Uberweisung geben Sie unserer Firma.

5. Unser Unternehmen macht die nachste Uberweisung auf Ihr Konto.

Wenn Sie an dieser Tatigkeit interessiert sind, schicken Sie mir eine Email nur an folgende Email-Adresse:
Die Summen der Uberweisungen und Ihre Anzahl konnen unterschiedlich sein, alles hangt nur von Ihren Moglichkeiten ab! Dieser Nebenjob ist durchaus legal und sto?t gegen keine Gesetze der EU und Deutschlands.

Eilen Sie sich, die Anzahl der Arbeitsstellen ist begrenzt!

Ein sehr gutes Gehalt in kurzer Zeit!
 
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