Hallo,
ich das gleiche / ähnliches wie die meisten hier am Hals (im Juli angesprochen worden und mit der Lüge an einer Aktion, die Jugendlichen den Einstieg ins Berufsleben erleichtern soll, zur Unterschrift gebracht worden). Habe damals (nach Ablauf der Rückrufsfrist, da ich zwei Wochen nicht zu Hause war) per Einschreiben den Vertrag angefochten, aber sie haben dies für ungültig und den Vertrag für gültig erklärt, weil die Frist abgelaufen sei und sie meine Unterschrift hätten und ich solle ihnen doch schriftliche Beweise dafür schicken, dass die Unterschrift durch einen Betrug zustande kam. Seitdem schmeiße ich regelmäßig die Zeitschrift sofort weg und habe nicht weiter reagiert. Vor einem Monat kam der Brief von deren Anwalt und heute kam einer vom Inkassodienst (ich hatte schon einen Schreck gekriegt, weil es ein gelber Brief ist und ich dachte, dass nur das Gericht gelbe verschicken darf). Sollte ich dem Inkassodienst mitteilen, dass ich den Vertrag angefochten habe und er somit strittig ist?
Und noch eine Frage: Hier wurde ja schon des Öfteren erwähnt, dass es die PVZ wohl noch nie zu einer Klage hat kommen lassen und wohl auch nicht kommen lassen wird. Ist es in dem Fall nicht auch total egal, wenn man das ganze einfach ignoriert, weil sie eh keine Konsequenzen daraus ziehen werden?
Beste Grüße