Braunschweigerin
New member
Hallo,
ich mache es kurz:
2012 hatte ich im Auftrage für einen Bekannten ein Auto verkauft.
2013 wurde ich von dem Käufer vor einem Landgericht verklagt.
Da ich das Auto im Auftrage verkauft habe, hatte der Bekannte auch die volle Verantwortung für den Verkauf übernommen, und das so dem Landgericht mehrfach mitgeteilt, daß er alleinig verantwortlich sei.
Mein eigener Rechtsanwalt aus Braunschweig, er wurde mir von einem SPD Genossen empfohlen, und hat sogar einen Dr. Titel als Rechtsanwalt hat dieses Schuldanerkenntnis gar nicht aufgenommen und so dem Landgericht zu meiner Verteidigung vorgebracht, sondern meinem Bekannten vor Gericht "den Streit verkündet", anstatt ihn als Zeugen zu benennen.
Im Sommer 2014 kam es dann zu einem Prozeß vor dem Landgericht, wo ich wegen Prozeßunfähigkeit (keine Reisefähigkeit wegen gebrochenem Fuß)nicht teilnehmen konnte.
Ich ließ daraufhin das ärztliche Attest an meinen Rechtsanwalt Dr. nach Braunschweig ca. 5 Tage vor Prozeßbeginn (mit postalischem Beweis des Abschickens / Poststempel) schicken, doch mein eigener Rechtsanwalt ignorierte die Krankschreibung, und schickte sogar eine Vertretung zum Prozeß und liess dem Gericht nicht mitteilen, dass ich krankgeschrieben war.
Diese Vertretung brachte genauso viel zu meiner Verteidigung vor, wie der Dr. Rechtsanwalt.
FOLGE: Ich hatte den Prozeß verloren.
In der weiteren Folge habe ich dann versucht, über eine Braunschweiger Rechtsanwältin Berufung einzulegen. Diese Braunschweiger Rechtsanwältin hatte sich dann die Akte vom Dr. Rechtsanwalt angefordert, jedoch nie gem. ihrem Auftrage Berufung eingelegt.
Ich bin dann zu einem Rechtsanwalt im benachbarten Bundesland Sachsen-Anhalt gefahren, der mir jetzt dieses folgende 3 seitige Schreiben geschickt hatte.
Auch meinte der Wernigeröder Rechtsanwalt, dass es einzig und alleine die Schuld meines Dr. Rechtsanwalt aus Braunschweig sei, dass ich den Prozeß verloren hätte.
Ich bin dann noch einmal zur Rechtsanwaltskanzlei nach Braunschweig gefahren, doch der Dr. Rechtsanwalt ließ sich wieder einmal verleugnen, nicht da zu sein.
Was kann ich jetzt noch machen, bzw. welche Möglichkeiten habe ich jetzt noch?
Der Dr. Rechtsanwalt hat absolut nichts zu meiner Verteidiung vorgetragen.
Da hat mein Bekannter, für den ich das Auto verkauft habe, viel mehr an das Gericht im Rahmen einer Zeugenaussage geschrieben, als mein eigener Rechtsanwalt.
ich mache es kurz:
2012 hatte ich im Auftrage für einen Bekannten ein Auto verkauft.
2013 wurde ich von dem Käufer vor einem Landgericht verklagt.
Da ich das Auto im Auftrage verkauft habe, hatte der Bekannte auch die volle Verantwortung für den Verkauf übernommen, und das so dem Landgericht mehrfach mitgeteilt, daß er alleinig verantwortlich sei.
Mein eigener Rechtsanwalt aus Braunschweig, er wurde mir von einem SPD Genossen empfohlen, und hat sogar einen Dr. Titel als Rechtsanwalt hat dieses Schuldanerkenntnis gar nicht aufgenommen und so dem Landgericht zu meiner Verteidigung vorgebracht, sondern meinem Bekannten vor Gericht "den Streit verkündet", anstatt ihn als Zeugen zu benennen.
Im Sommer 2014 kam es dann zu einem Prozeß vor dem Landgericht, wo ich wegen Prozeßunfähigkeit (keine Reisefähigkeit wegen gebrochenem Fuß)nicht teilnehmen konnte.
Ich ließ daraufhin das ärztliche Attest an meinen Rechtsanwalt Dr. nach Braunschweig ca. 5 Tage vor Prozeßbeginn (mit postalischem Beweis des Abschickens / Poststempel) schicken, doch mein eigener Rechtsanwalt ignorierte die Krankschreibung, und schickte sogar eine Vertretung zum Prozeß und liess dem Gericht nicht mitteilen, dass ich krankgeschrieben war.
Diese Vertretung brachte genauso viel zu meiner Verteidigung vor, wie der Dr. Rechtsanwalt.
FOLGE: Ich hatte den Prozeß verloren.
In der weiteren Folge habe ich dann versucht, über eine Braunschweiger Rechtsanwältin Berufung einzulegen. Diese Braunschweiger Rechtsanwältin hatte sich dann die Akte vom Dr. Rechtsanwalt angefordert, jedoch nie gem. ihrem Auftrage Berufung eingelegt.
Ich bin dann zu einem Rechtsanwalt im benachbarten Bundesland Sachsen-Anhalt gefahren, der mir jetzt dieses folgende 3 seitige Schreiben geschickt hatte.
Auch meinte der Wernigeröder Rechtsanwalt, dass es einzig und alleine die Schuld meines Dr. Rechtsanwalt aus Braunschweig sei, dass ich den Prozeß verloren hätte.
Ich bin dann noch einmal zur Rechtsanwaltskanzlei nach Braunschweig gefahren, doch der Dr. Rechtsanwalt ließ sich wieder einmal verleugnen, nicht da zu sein.
Was kann ich jetzt noch machen, bzw. welche Möglichkeiten habe ich jetzt noch?
Der Dr. Rechtsanwalt hat absolut nichts zu meiner Verteidiung vorgetragen.
Da hat mein Bekannter, für den ich das Auto verkauft habe, viel mehr an das Gericht im Rahmen einer Zeugenaussage geschrieben, als mein eigener Rechtsanwalt.
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