Firma ***** -Notruftafel

schnippewippe

New member
AW: Schmi**h oHG - Kippenheim

Ist jetzt alles etwas dumm gelaufen.

Du hast ja schon um Löschung gebeten. Aber vielleicht stellst du es dann noch einmal anders ein. Vielleicht kann der Admin den ersten Post doch stehen lassen.
Das würde ich im ersten Post noch ändern.
Außendienstmitarbeiter sind teilweise so dreist, dass sie sich in unserem Betrieb sogar an Auszubildende gewand haben, dass sie nur kurz zum Adressenabgleich den Vertrag unterschreiben sollten.
Dachte die spazieren in der Firma rum.

Das finde ich besser.

Als ich im Betrieb anfing, habe ich klargestellt, dass wir mit diesem Unternehmen nie wieder etwas zu tun haben möchten - auch schriftlicht. Dennoch hat sich einer der Außendienstler an eine unsere neu eingestellten Auszubildenen am Empfang herangewagt. Natürlich hätte die Auszubildende nichts unterschreiben dürfen, der Außendienstler hat sich jedoch wie ein "Paketmann" verhalten, der nur schnell seine Unterschrift benötige, und es sich um einen Adressenabgleich handelte.

Mal eine Frage an die Fachleute hier.
@ djo hat ja das Thema in ""Firma in Baden Württemberg"" geändert.
Wieso steht im Forum immer noch der Firmenname.

Das Problem hatte ich auch schon öfters.
 
Zuletzt bearbeitet:

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
AW: Schmi**h oHG - Kippenheim

Mal eine Frage an die Fachleute hier.
@ djo hat ja das Thema in ""Firma in Baden Württemberg"" geändert.
Wieso steht im Forum immer noch der Firmenname.
Weil der User das Thema nicht ändern kann.In den Postings kann der User das.

@ djo, Hier darf jeder seine Erfahrungen schreiben.
Aber,man sollte aufpassen das es nicht ins anprangern abdriftet.
Grundsätzlich beschäftigen wir uns mit Problemen der Verbraucher.

Bei Gewerbtreibende setzt der Gesetzgeber andere Maßstäbe.
Er erwartet das der Gewerbetreibende Erfahrung mit Verträgen hat.
Aus dem Grund kommt man aus solchen erträgen schwer raus.

Aus dem Grund sind wir vorsichtig mit Postings Unternehmer vs Außendienstmitarbeiter.
Wir haben so unsere Erfahrung mit Rechtsanwälten die abmahnen wollen.

Ps.
Hast du eine leitende Funktion in der Firma?
Das ganze Thema sollte doch euer Sicherheitsbeauftragte regeln können,er ist dafür verantwortlich.
 
Zuletzt bearbeitet:

schnippewippe

New member
He djo

Dein Post hat ja echt Erfolg. Für das kleine Forum hier ,hast du schon ganz schön viele Klicks. Die User wissen auch so welche Firma du meinst.;)
 

seefoto

New member
Auch ich bin von der fa. Schmi** OHG abgezockt worden. Im Gespräch mit dem Vertreter war nie die Rede von einem 5-jahresvertrag. Ausserdem war der vertreter scheinbar in Eile und drängte auf eine schnelle Entscheidung.
Ich warne jeden vor dieser firma und deren nutzlosen Tafeln. Wer hat schon erfolgreich dagegen prozessiert?
 

seefoto

New member
AW:

Auch wir sind auf ähnliche ART VON sCHMI** OHG ABGEZOCKT WORDEN. Wie hoch sind die Chancen, gerichtlicherfolgreich zu sein?
 

seefoto

New member
Auch wir sind abgezockt worden. mich würde interresieren, ob Sie vor gericht erfolg hatten oder wie es nun weitergeht.
Gruss h. kunz
 

schnippewippe

New member
Es reicht doch wenn du einmal mitteist was du auf dem Herzen hast. So wie du es machst ,ist es in den Foren nicht erwünscht. Durch vieles Posten bekommst du auch nicht schneller eine Antwort .

Wenn ich mir das hier ansehe, ist für mich klar was auf mich zukommen würde.
http://www.echte-abzocke.de/attachm...6d1310999085-firma-notruftafel-schm_vertr.jpg

Wo ist da denn die Abzocke ?
Wenn diese Firma nicht erfüllt was sie versprochen halt ,könnte nur ein Anwalt helfen.

......................
 
Zuletzt bearbeitet:

seefoto

New member
Da könnte man darüber reden. Endlich jemand, der sich wehrt. Wie soll ich mich mit Ihnen in Verbindung setzen?
Soll ich hier meine email-Adresse angeben?
 

Isa

New member
Hallo,

es gibt noch eine andere Firma für Notruftafeln, die nach denselben Methoden arbeitet, wie die hier erwähnte. Man könnte meinen, dass es sich hier um Schwesterfirmen oder Abkömmliche handelt, da deren Machenschaften übereinstimmen. Ebenso sind die Aufmachung und der Text der Verträge zu fast 100% identisch. Sogar der handschriftliche Vermerk über die Auflagen steht bei meinem Vertrag an derselben Stelle.

Die Firma J. aus R. versucht schon seit vielen Jahren bundesweit Selbstständige abzuzo… mit Versprechungen, die nicht eingehalten werden. Desweiteren werden Verträge nach der Unterschrift abgeändert, indem der Kunde abgelenkt wird. Der ADM möchte jetzt das zuvor abgelehnte Wasser oder den Kaffee haben. Manchmal kommt ihm auch der Zufall zu Hilfe, dass das Telefon klingelt oder ein Kunde das Geschäft betritt oder er müsse nur noch eine Kennziffer eintragen.

Wenn dann das böse Erwachen kommt, ist es zu spät, da Selbstständige kein Widerrufsrecht haben. Da hat sich dann ganz plötzlich der zuerst zugesagt Betrag mehr als verdoppelt und die Laufzeiten haben sich geändert. Die Verträge sind zudem mit so vielen handschriftlichen Kürzeln versehen, damit der Kunde den Überblick verliert.

Leider konnte ich in meinem Fall das alles vor Gericht nicht beweisen, da der Vertreter eine ganz andere „glaubhafte“ Geschichte erzählt hat, und musste letztendlich ein Mehrfaches, von dem zuerst abgemachten Betrag bezahlen.

Ich hatte Kontakt mit sehr vielen bundesweit Betroffenen, denen es genau so ergangen ist, und habe sie dann als Zeugen genannt, die vor Gericht aber nicht zugelassen wurden. Die Richterin meine, als Selbstständige lässt man sich nicht hereinlegen.

Es gab im Laufe der Jahre schon einige Urteile, die zugunsten der Opfer gefällt wurden, leider aber auch viele, die die Firma J. gewonnen hat.

Ich kann nur eines sagen: Hände weg von Erste-Hilfe-Tafeln, egal von welcher Firma auch immer!
 

schnippewippe

New member
Unverschämte Abzocke mit Anzeigen auf dubiosen „Erste-Hilfe-Tafeln“

.........................................

...........Vor einem Jahr meldete sich eine Mitarbeiterin der Werbefirma aus Remagen telefonisch bei Linne und erklärte ihm die angeblichen Sonderkonditionen. Man suche für die Anzeigen auf der Telefonliste noch einen Therapeuten und sehe in ihm einen wertigen Partner. Sie bat um ein kurzfristiges Gespräch in der Praxis, in der sie kurz darauf erschien und den Vertrag mit drei Jahren Dauer unterschrieb.

„Ich hielt das für eine gute Werbemöglichkeit“, sagt der Ergotherapeut, „man hängt sich die Notrufnummern ans Telefon und hat meine Praxis immer im Blick“.

Die Anzeigenfirma selbst bezeichnet sich im Internet als Marktführer und gibt an, ein Familienbetrieb mit 45 Mitarbeitern zu sein. Mit packenden Slogans (Leben retten!) wird potenziellen Kunden das Produkt schmackhaft gemacht.

Vor wenigen Tagen erhielt Linne eine weitere Rechnung und wurde stutzig. Er sollte noch mal fast 230 Euro zahlen für das zweite Jahr. Im Verkaufsgespräch sei keine Rede von jährlichen Zahlungen gewesen, die auch noch beliebig steigerbar seien. Das aber besagt der unterschriebene Vertrag tatsächlich im Kleingedruckten.

Im Beisein unserer Zeitung sprach Dominik Linne mit der Anzeigenfirma. Am Telefon erfuhr er: Die Tafeln seien per Post verschickt worden an Personen, die mit vollem Namen und Straßenangabe im öffentlichen Fernmeldeverzeichnis eingetragen seien. Im ersten Jahr habe man die ersten 1000 Einträge beliefert, bis zum Anfangsbuchstaben H.

Stichproben ergaben allerdings, dass die Erste-Hilfe-Tafel in den Haushalten nicht angekommen ist. Anzeigenkundin Frédérique Stroh, Oecotrophologin aus Barsinghausen, hat sich ebenfalls über die zweite Rechnung gewundert und dass die Auflage nur 1000 Exemplare pro Jahr beträgt. Im Verkaufsgespräch sei ihr eine Auflage von 10 000 Stück genannt worden, für Stroh ein guter Kosten-Nutzen-Faktor. Sie ließ sich letztlich vom Argument überzeugen, dass die Stadt Barsinghausen die Tafeln zur Hälfte mitfinanzieren würde...........

Nach Kenntnis der Redaktion wurden in diesen Tagen weitere Selbstständige in der Deisterstadt angeschrieben, auf den Erste-Hilfe-Tafeln Werbung zu buchen. Das sollten diese tunlichst lassen.............mehr im link
 

Isa

New member
Das kann ich alles nur bestätigen. Bei mir und den anderen Anbietern auf meiner Tafel ist genauso gelaufen. Ebenso bei anderen Betroffenen bundesweit, mit denen ich Kontakt hatte. Nur, dass bei mir die Preise höher waren. Weil ich diese Abzocke nicht bezahlen wollte, hatte ich mir einen Anwalt genommen und die Angelegenheit landete vor Gericht.

Nur leider fand das Gericht die Aussagen des „Zeugen“ (des ADM) glaubhafter, als meine, sodass ich nicht nur alle geforderten Beträge der Firma J. plus Zinsen, sondern auch noch über 700,- € an Anwalts- und Gerichtskosten zu tragen hatte.

Wenn schon eine Richterin sich von einem Vertreter derart beeinflussen lässt, wie kann dann von einem kleinen Selbstständigen erwartet werden, dass er diese ominöse Sache durchschaut.

Solange es Richter gibt, die die Opfer zur Zahlung verurteilen, können solche und andere Abzocker ungeniert weiter machen und ihr Vermögen durch Betrügereien vergrößern.
 

schnippewippe

New member
Geschäftsfrauen wehren sich
Abzocke mit Werbung auf Erste-Hilfe-Tafeln?

Peiting - Drei Peitinger Geschäftsfrauen warnen vor einem möglichen Betrug: Der Vertrag für eine Anzeige an exklusiver Stelle auf einer Erste-Hilfe-Tafel "deutet auf eine Abzocke hin".
Stefanie Leibnitz (Steffi’s Blumen- und Geschenkewelt, 25), Tanja Haslach (Pico-Bello Hundesalon, 25) und Ajandok Ehrsam (Carpe Diem, 30) aus Peiting fühlen sich betrogen. Alle drei Damen sind auf ein Angebot einer Verlagsvertreterin von H.J. Jäger eingegangen und befürchten nun, für etwas bezahlen zu müssen, das sie nie erhalten werden.

Was wurde ihnen sowie mindestens einer weiteren Geschäftsfrau aus Schongau versprochen? Ende vergangener Woche hat eine offensichtlich recht wortgewandte und gut geschulte Frau den Geschäftsinhaberinnen jeweils eine Werbeanzeige verkauft. Diese sollte auf einer Erste-Hilfe-Tafel, einer Karte mit mittig aufgelisteten Notrufnummern, abgedruckt und als Infopost versandt werden. Abgesehen davon, dass allen drei Damen unter enormem Zeitdruck ganz exklusiv exakt derselbe Anzeigenplatz links oben verkauft wurde, differieren alle weiteren Angaben oder bleiben unklar. Mündlich wurden Auflagenstärken bis zu 10 000 Stück besprochen, schriftlich fehlte dann plötzlich eine Null. Zwischen 180 und 220 Euro kostet die Anzeige netto, aber bei näherem Hinsehen nur für das erste Jahr, Preissteigerungen sollen dann nach der „aktuellen Preisliste“ berechnet werden, was eine versteckte Kostenfalle sein könnte. Der Gipfel für die drei Geschäftsfrauen: Eine Recherche im Internet hat ergeben, dass vermutlich bereits Betrugsfälle vorliegen. Die Betroffenen hätten im zweiten Jahr eine erhöhte Rechnung erhalten, die Werbetafeln sind aber angeblich nie ausgeliefert worden.......................weiter im link
 

Amy

New member
Hallo zusammen,
bin ich froh hier besagte Firma gefunden zu haben. Die Handschrift sieht auch bei unserem Vertrag indentisch aus. Sorry bin neu hier, klappt es mit der Weiterleitung an den Rechtsanwalt ?. Besagte Firma hat Klage gegen uns eingereicht, da ich wegen arglistiger Täuschung gekündigt habe. Bei uns waren 2 Auflagen vereinbart,stecken aber jetzt auch in einer 5 jährigen Vertragslaufzeit fest. Gedruckt steht " Laufzeit 5 Jahre", der Vertreter ändert dann handschriftlich die Laufzeit, schreibt aber auch wieder 5. Zeigt es mit teilweiser darüberliegender Hand und schnell, nach dem Motto.... sie haben es ja schon gelesen und Laufzeit habe ich geändert... und weg ist er. Genau gleich , wie bei dem hier zusehenden Vertrag. Da müssten doch auch die Richter stutzig werden, wenn ein Satz nochmals geschrieben wird, oder ? Ich hoffe der RA meldet sich. Ärgerlich wie blöd man machmal ist !!
 

devadara

New member
Ein Hallo an Alle,

ich bin auch dieser Firma auf den Leim gegangen und habe angeblich einen 5-Jahresvertrag abgeschlossen. Eine Kopie des Vertrages hat mir der Anzeigenvertreter nicht da gelassen und ich habe es erstmal gar nicht bemerkt. Allerdings hatte ich in diesem Vertrag eine Ratenzahlungsvereinbarung getroffen, die mir auch schriftlich bestätigt wurde und ich sie im letzten Jahr genau so bezahlt habe. Umso verwunderter war ich dann, dass ich in diesem Jahr erfahren habe, dass ich einen 5 Jahresvertrag unterschrieben haben soll mit einer kleiinen Auflage von 1000 Exemplaren. Mir waren 10000 zugesichert worden, die in den örtlichen Telefonbüchern verteilt werden sollten. Diese Tafeln sind nach meinen Recherchen nie gesehen worden. Ich vermute, dass auch diese Verträge eine Fälschung sind, weil von dieser Ratenzahlung steht dort nichts und ich bin sicher sie schriftlich vereinbart zu haben was die Firma mir hinterher ja auch bestätigt hat. Nun wollen sie mich verklagen, weil ich nicht gezahlt habe und die Firma Jäger schriftlich aufgefordert habe einen Nachweis anzutreten, ob sie ihren Vertragzweck zumindest erfüllt haben und in welchem Verteilungsgebiet die Tafeln verteilt worden sind. Wir Betroffenen sollten in den jeweiligen Gerichtsverfahren gegenseitig als Zeugen auftreten,
 
Zuletzt bearbeitet:

Sgt. Pepper

New member
Wenn Du deine Email überall öffentlich postest, bekommt Du sicher bald sehr viel Zuschriften. Da nützt dann auch kein Spamfilter mehr.
Um das zu verhindern würde ich an deiner Stelle die Email wieder rausnehmen oder in einer Weise schreiben, die für Crawler nicht lesbar ist.
 
Oben