Jetzt zockt man Rentner ab

schnippewippe

New member
Schwetzingen: Trickbetrüger bestehlen Senioren betteln um gebrauchte Kleidung

Schwetzingen: Trickbetrüger bestehlen Senioren

Schwetzingen. Übel mitgespielt wurden in den beiden zurückliegenden Tagen mehreren älteren Bewohnern in ihren Wohnungen. Am Dienstag wurde eine 79-jährige Frau im Maschinenweg von einem Paar mit drei Kindern angesprochen. Unter dem Vorwand, ein Kleidungsgeschäft eröffnet zu haben, bat die Frau um gebrauchte Kleidung, worauf die Rentnerin ihre Adresse preisgab. Gegen 19.30 Uhr läuteten bei der 79-Jährigen in der Weinbrennerstraße ein Mann und zwei Frauen um die Bekleidungsstücke abzuholen. Nachdem die Frau das Trio in die Wohnung eingelassen hatte, übergab sie mehrere gebrauchte Kleidungsstücke einer der Frauen. Mit der Bitte um eine Tüte "lotste" der Mann die Frau ins Wohnzimmer und verwickelte sie in ein längeres Gespräch. Diese Gelegenheit nutzten die beiden Frauen, um aus einer Schmuckkiste im Schlafzimmer mehrere Ringe und Ketten sowie eine Armbanduhr zu entwenden. .............................

Sendung vom 30.04.2014
Senioren-Falle: Wie Rentner betrogen werden
Das war wie eine Gehirnwäsche" sagt Rentnerin Klara K. Heute kann die 70-Jährige selbst nicht mehr verstehen, warum sie ihre ganzen Ersparnisse auf ein türkisches Konto überwiesen hat. Als ihr Geld aufgebraucht war, hat sie sogar noch eine Freundin bestohlen, um den Forderungen der penetranten Anrufer nachkommen zu können. Die Betrüger haben ihr am Telefon vorgegaukelt, dass sie zwei Autos im Wert von 100.000 Euro gewonnen haben soll. Die angeblichen Überführungskosten aus der Türkei hat sie vorab überwiesen. Fast 20.000 Euro insgesamt. Derzeit haben türkische Callcenter-Betrüger deutsche Rentner im Visier. Die Schadenssumme liegt bei mindestens 40 Millionen Euro. Die Dunkelziffer ist vermutlich mindestens genauso hoch - und die deutschen Behörden sind machtlos. Trotz Haftbefehlen gehen die Ermittlungen in der Türkei nur sehr schleppend voran. "Plusminus" ist den Spuren der Callcenter-Mafia gefolgt......................................
 
Zuletzt bearbeitet:

schnippewippe

New member
Genauso lief das bei meiner Schwester/Schwager auch ab . Meine Schwester hat ihnen gesagt, dass sie keine Hilfe brauchen.Trotzdem folgten die 2 jungen Frauen Ihnen und klingelten dann etwas später . Keiner kann verstehen warum mein Schwager die dann reingelassen hatte. Als meine Schwester dann in den Flur kam und sie die Frauen sah , hat sie die Frauen so laut angeschrien und aus der Wohnung gejagt das es andere Mieter mitbekommen haben und die Polizei riefen.

Mit einem Zetteltrick gelangten zwei Frauen zur Mittagszeit in die Wohnung einer 93-jährigen Rüttenscheiderin. Zunächst baten sie der Seniorin ihre Hilfe beim Tragen der Einkaufstaschen an. Dann verlangten sie vor der Wohnungstür der älteren Dame einen Zettel und einen Stift.

Die Täterinnen erklärten, Bekannte eines neuen Mieters zu sein und betraten unaufgefordert die Wohnung. Die 93-Jährige setzte sich durch und verwies die beiden korpulenten Frauen der Wohnung. Die 25 bis 30 Jahre alte Frau trug einen grauen Pullover und eine graue Hose, ihre circa 70 Jahre alte Begleiterin war in ein graues, weites Gewand gehüllt.

Von Enkel- bis Zetteltrick – zahlreiche Betrüger in Essen unterwegs | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
Von Enkel- bis Zetteltrick ? zahlreiche Betrüger in Essen unterwegs | WAZ.de..........................................
 

schnippewippe

New member
Betrugsversuch am Telefon mit Spielgewinnversprechen

Angeblich 50.000 Euro sollte ein 69-Jähriger Bielefelder gewonnen haben, versprach eine Frau Wagner am Telefon. Die unbekannte Frau hatte am Donnerstag, dem 8.05.2014 gegen 16:20 Uhr den 2. Preis bei einem Gewinnspiel in Aussicht gestellt. In Kürze würde dieser durch einen Sicherheitsdienst zur Wohnanschrift des Bielefelders gebracht werden. Um nicht Opfer eines Überfalles zu werden, solle er mit niemandem über den Gewinn sprechen. Am Vormittag des 9.05. würde dann nach telefonischer Absprache die Übergabe des Geldes erfolgen. Bei der Auszahlung des Gewinns müsse er dann EC-Karte und Personalausweis bereithalten, da er den Sicherheitsdienst mit 500 Euro zu entlohnen hätte...........................................
 

schnippewippe

New member
Falsche Handwerker geschnappt

Falsche Handwerker geschnappt

Bankangestellte verhinderte Betrug an Senioren:laugh:Toll,dass Bankangestellte immer wieder mal den Betrug merken und handeln.

Für falsche Handwerker, die ein Buchholzer Seniorenpaar betrügen wollten, klickten am späten Dienstagnachmittag die Handschellen. Zuvor hielten die Ganoven die Polizei aber ganz in Atem.
Einer aufmerksamen Bankangestellten in der Poststraße fiel um 15.40 Uhr auf, dass ein 81-jähriger Rentner, nachdem er bereits 500 Euro am Automaten gezogen hatte, erneut in der Filiale erschien, um am Schalter 3.500 Euro in bar abzuheben. Die Frau beriet den Senior. Dabei kam heraus, dass vor dem Geldinstitut zwei Männer auf das Geld des Rentners warteten. Die Angestellte reagierte genau richtig und informierte die Buchholzer Wache..........................................
 

schnippewippe

New member
Wasserwerker-Trick vor Gericht

Wasserwerker-Trick vor Gericht

Fünf Diebe gaben sich als städtische Mitarbeiter aus und stahlen Bargeld und Schmuck im Wert von 80.000 Euro. Ihre Opfer waren ausnahmslos Senioren. Nun stehen die fünf Mitglieder einer Großfamilie vor Gericht................mehr im link
Vermehrtes Auftreten von Enkeltrickbetrug im Stadtgebiet München
München, 15.05.2014. Am Dienstag, 13.05.2014 bis Mittwoch, 14.05.2014, ereigneten sich im Stadtgebiet München insgesamt 24 versuchte Enkeltrick-Delikte. Die Täter gingen nach bekanntem Modus vor und gaben hierbei einen bereits getätigten Autokauf einer Versteigerung bzw. einen gerade abzuwickelnden Immobilienkauf als Grund eine finanzielle Notlage an.
Es wurden sowohl weibliche, als auch männliche Täteranrufe registriert. Alle bekannten Delikte blieben im Versuchsstadium. Die Geschädigten waren im Alter zwischen 70 und 90 Jahren.:).........................
 
Zuletzt bearbeitet:

schnippewippe

New member
Bochumer Seniorin will Betrüger ausliefern - Polizei winkt ab

Bochumer Seniorin will Betrüger ausliefern - Polizei winkt ab
Auf den ersten Blick eine kuriose Reaktion der Bochumer Polizei: Eine Rentnerin wurde von einem offensichtlichen Betrüger angerufen und meldete dies prompt den Beamten. Doch die teilten nur mit, sie könnten dem Fall mangels Personal nicht nachgehen - zum Schutz des Opfers, wie sie nun klarstellen................

Jedem Fall nachzugehen, ist unmöglich"

Genau das war die Absicht sagt Axel Pütter, Leiter der Pressestelle der Polizei Bochum. „Wir haben die Aufgabe, die Opfer zu schützen. Wir dürfen nicht dafür sorgen, dass eine Seniorin in Gefahr gerät. Das aber hätte passieren können, wenn wir die Übergabe zugelassen hätten. Wir verzichten lieber auf einen Täter, bevor wir ein Opfer gefährden. Außerdem: Die Wahrscheinlichkeit, einen Täter auf frischer Tat zu schnappen, ist verschwindend gering.“ Was auch wiederum an der guten Organisation der Täter liegt.

Die treiben schon länger in Bochum und Herne ihr Unwesen auf einem sehr hohen „Niveau“. Die Polizei geht davon aus, dass Hunderte von älteren Mitbürgern von angeblichen Verwandten unter dem Vorwand angerufen worden sind, in einer finanziellen Notlage zu sein. „Wir haben im Raum Bochum, Witten, Herne“, sagt Pütter, „täglich bis zu zehn Anrufe. Jedem Fall nachzugehen, ist unmöglich. Wir versuchen, die Senioren umfassend zu informieren und zu warnen, haben auch mit den Geldinstituten gesprochen, darauf aufzupassen, wenn Senioren viel Geld abheben wollen................
Wenn man aber die Hilfe der älteren Bürger einen Betrüger auf frischer Tat zu bekommen ausschlägt , wird es auch immer so weiter gehen. Es wird doch bestimmt möglich sein , dass 2 Beamte da hätten auf den warten können. :sad:
Bitte redet mit Euren älteren Bürgern in Eurer Nähe.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:

schnippewippe

New member
Manchmal kann ich echt nur noch staunen.:sad: Würde das nicht von der Polizei bekannt gegeben worden, ich könnte es nicht glauben.

902
Trickbetrügerin festgenommen – Innenstadt
Zwischen Freitag, 30.05.2014, 11.30 Uhr, bis Samstag, 31.05.2014, 12.00 Uhr, kam es im Bahnhofsviertel durch eine 29-jährige serbische Staatsbürgerin zu Trickbetrügereien.

Die Frau sprach einen 81-jährigen Rentner zunächst an und gab vor in einer Notlage zu sein. Sie forderte 2.000 Euro für die Zahlung von ausstehenden Monatsmieten und gab an, dass sie das Geld in Raten zurückzahlen würde. Der Rentner übergab der Frau den geforderten Betrag in bar.

Weiter gab sie zu verstehen, dass ihre 11-jährige Tochter, welche sie dabei hatte, ein Nierenleiden habe und deshalb zur Dialyse müsse. Für eine bevorstehende Nierentransplantation in Zagreb müsse die Frau nun 15.000 Euro bezahlen, welche sie nicht habe. Der Rentner sicherte der Frau das Geld zu, allerdings nur unter Vorlage einer Rechnung bzw. eines Kostenvoranschlages. Damit war die Täterin nicht zufrieden, weshalb ein lautstarker Streit entstand, welcher wiederum einen Zeugen auf die Situation aufmerksam gemacht hatte.

Dieser verständigte die Polizei und die Dame konnte vor Ort von den Polizeibeamten festgenommen werden.
Ein Dickes Dankeschön an diese Zeugin !!!!!!!!!!!!!!!:)
 
Zuletzt bearbeitet:

schnippewippe

New member
Und wieder ein Fall, den man sich kaum vorstellen kann.

Als Heilkundige vorgestellt

Die Unbekannte stellte sich als Heilkundige vor. Die weitere „medizinische Krankheitsbestimmung“ wurde durch die angebliche Heilerin ergänzt. Sie behauptete, die Rentnerin sei verhext worden. Im weiteren Verlauf gesellte sich eine weitere, etwa 30-jährige Frau hinzu. Die Heilerin wies die Frau mit dem Hinweis ab, sie sei erst später mit der Behandlung dran, jetzt müsse sie sich zunächst um die 79-Jährige kümmern.

Ein Therapiemittel hatte sie parat. Der Rentnerin wurde etwas Wundersames von einem Ei, einem Handtuch und einer Flasche Wasser erzählt. Die Therapie sei nur erfolgreich in der Wohnung der 79-Jährigen zu praktizieren. Um den Fluch los zu werden wurde die Senioren gedrängt, zusammen mit den beiden Frauen nach Hause zu fahren.
Goldringe, Brillanten und Smaragd in Handtuch eingedreht


Verhextes Geld - Dreiste Betrugsmasche schockt Seniorin (79) | WAZ.de.....................................
 

schnippewippe

New member
Taxifahrer bewahrt Seniorin vor Betrug


Die Betrüger werden, was Gewinne in der Türkei angeht, immer raffinierter. Sie sind nun "schon so nett, den Opfern gleich noch Nummern von ortsansässigen Taxiunter-nehmen zu übermitteln", damit diese schnell den Weg zur Bank und Postbank finden. Doch die Rechnung ging nicht auf, der Fahrer eines Pasewalker Taxiunternehmens hörte sich die Geschichte an, ahnte sofort den Betrug und fuhr die 76-jährige Seniorin statt zur Bank lieber gleich zur Polizei. So blieb der Frau der Verlust von 3.000 Euro erspart. ............................:laugh::laugh::laugh:
Betrüger erbeuten Bargeld in fünfstelliger Höhe - Enkeltrick leider erfolgreich
Die absolute Hilfsbereitschaft und das Vertrauen in ihre Mitmenschen sind einer Bochumer Rentnerin (78) am Montag (30. Juni), leider zum Verhängnis geworden. Betrüger hatten sich diese Eigenschaften zu Nutze gemacht, um ihr kriminelles Handwerk auszuüben - leider mit Erfolg. Gegen 13.30 Uhr erhielten die Polizisten einen Anruf durch einen Mitarbeiter einer Bankfiliale in Bochum. Dieser gab einen versuchten Enkeltrick zur Kenntnis. Eine ältere Dame sei im Begriff eine hohe fünfstellige Summe für ihren "Enkel" in Notlage abzuholen. Dies konnte erfreulicherweise verhindert werden. Doch wie sich im Nachhinein herausstellte, war dies nur die Spitze des Eisberges! Denn die arglose Bochumerin hatte bereits eine Stunde zuvor einen ebenfalls fünfstelligen Betrag, an eine feige Tricktäterin übergeben. Die Kriminellen konnten offensichtlich den Hals nicht voll kriegen und forderten perfide eine zweite Summe! Dieses Bargeld musste die 78-Jährige dann von der Bank abholen, hier fiel der Betrug allerdings auf. Trauriges Ende vom Glück im Unglück - sonst wäre der finanzielle Schaden doppelt so groß gewesen. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Dieser Trickdieb wird auffallen! Er sieht nämlich Telly „Kojak“ Savalas (1922-1994) verdammt ähnlich, meint die Polizei Bochum.
 
Zuletzt bearbeitet:

schnippewippe

New member
Wachsame Banker stoppen Trick-Betrüger
Die Opfer: zwei Münchner Seniorinnen (84, 85). Die Masche: Die Anruferinnen gaben sich als Verwandte aus, baten für eine dringende Anschaffung um 20 000 bis 30 000 Euro.

In beiden Fällen gingen die Rentnerinnen zur Bank, um den hohen Betrag abzuheben. Doch die geschulten Banker wurden stutzig: „Ich hakte nach und schlug vor, den Betrag wenigstens direkt auf das Konto der Schwägerin zu überweisen und nicht in bar mitzunehmen“, erzählt Martin Ruschdeckel von der Stadtsparkasse München. „Einen Tag später kam die Dame erleichtert wieder: Ihre Schwägerin hatte nämlich nicht angerufen“. ....................
 

Klirechen

Member
Ich finde es aber schon sehr krass, dass die Leute einerseits eine solch hohe Summe fordern und andererseits, dass die Herrschaften auch ohne weiteres Nachfragen (eventuell der "Eltern" oder restlicher Verwandtschaft) bereit sind, diese Summen auch sofort zu geben.
Schade, dass es immer wieder passiert.
 

schnippewippe

New member
Richter spricht Klartext: Knallhart-Urteil gegen Betrüger-Paar

Richter spricht Klartext: Knallhart-Urteil gegen Betrüger-Paar
Sie haben zwei kleine Kinder, dachten, kein Richter wird junge Eltern ins Gefängnis schicken. Sie irrten. Angelo und Romina K. müssen wegen gewebsmäßigen Betruges für vier Jahre hinter Gitter. Das Abzock-Paar hat sich immer wieder gezielt hilflose, alte Menschen gesucht, die es mit Lügengeschichten um ihr Geld brachte.

„Dieses Urteil soll Angst machen“, erklärte Amtsrichter Johann Krieten, „es soll all jene abschrecken, die überlegen, ähnliche Taten zu begehen.“ Angelo und Romina K. haben „alte und kranke Menschen ausgenommen wie Weihnachtsgänse“ (Krieten).

Der Richter zitiert aus einem abgehörten Telefongespräch: „Lebst du noch, oder bist du schon tot?“, fragte Romina K. einen alten Mann, der seine Stimme kaum erheben konnte. „Das ist charakterlos“, so Krieten, „und dafür gibt es jetzt die entsprechende Reaktion.“ Vier Jahre – mehr kann ein Amtsgericht nicht verhängen.
 
Oben