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Das frage ich mich allerdings auchWas wurde denn da nun wirklich in erster Linie verhandelt
Das frage ich mich allerdings auchWas wurde denn da nun wirklich in erster Linie verhandelt
LEER - Aus aktuellem Anlass warnt die Polizeiinspektion Leer/Emden vor sog. "Kaffeefahrten". Explizit geht es hier um den Veranstalter "Der Alpenkönig". Der Polizeistation Moormerland ist es gelungen am heutigen Tage einen Reisebus anzuhalten, der im Landkreis Leer Teilnehmer aufnahm, um diese zu einem entsprechenden Veranstaltungsort zu fahren. Die Beamten nutzten die Gelegenheit und warnten die Teilnehmer vor dieser Betrugsmasche. Infomaterial der Verbraucherschutzzentrale wurde ausgehändigt. Nach derzeitigen Informationen ist davon auszugehen, dass morgen eine entsprechende Fahrt in den Bereichen Filsum, Leer, Rhauderfehn und Ostrhauderfehn stattfinden wird. Für Donnerstag stehen Fahrten im Rheiderland an. Von einer Teilnahme wird abgeraten. Weitere Hinweise bitte unter 0491-976900 an die Polizei Leer.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Leer/Emden
Dirk Oidtmann
Telefon: 0491-97690 111
E-Mail: dirk.oidtmann@polizei.niedersachsen.de
Polizeiinspektion Leer/Emden
In den vergangen Tagen fanden wieder vermehrt Einladungen zu Kaffeefahrten statt - insbesondere eine "holländische Käserei aus Osnabrück" zeigte sich übers Wochenende sehr aktiv. Nach längerer Ruhephase erhielten Bürgerinnen und Bürger der Region Einladungen zu sogenannten Gewinnauszahlungsfahrten. Dies rief natürlich auch die Polizei auf den Plan, die Abfahrtskontrollen an den Haltestellen durchführte. In einigen Fällen brachen die Busfahrer die Tour noch vor Beginn ab und lieferten die "Gewinner" an ihren Zustiegsorten ab. ...............................weiter im link
Selbst in den Städten bringt das nichts. Denn wer geht da schon hin und informiert sich vorher ?Die Verbraucherzentralen müssten auch in ländlichen Gebieten mit Informationsangeboten vertreten sein, etwa in den Kreisverwaltungen.
Das grosse Problem ist meiner Meinung nach, dass sich diese doch oft schon sehr älteren Mitbürger ganz einfach schämen, auf solche Abzocker reingefallen zu sein und dann lieber zahlen ,als um Hilfe zu bitten. Darum teile ich ja auch immer wieder mal mit, redet mit Euren älteren Mitbürgern in der Familie oder in Eurer Umgebung.Damit Ältere besser vor betrügerischen Kaffeefahrten, modernen Formen davon im Internet sowie Werbeanrufen in Pflegeheimen geschützt sind, müssten sie besser über ihre Rechte aufgeklärt werden, sagte Klöckner.
.Konsequent müsse außerdem die Möglichkeit genutzt werden, unseriöse Anbieter abzumahnen und zu verklagen
Cloppenburg/Oldenburg Eigentlich sah es so aus, als bliebe er unbehelligt. Aber nun muss sich ein 40 Jahre alter Kaffeefahrtenveranstalter aus der Stadt Cloppenburg doch vor dem Oldenburger Landgericht wegen Urkundenfälschung in 417 Fällen und Missbrauchs von Titeln in 92 Fällen verantworten. Das Oberlandesgericht Oldenburg (OLG) hat auf die Beschwerde der Staatsanwaltschaft jetzt das Verfahren eröffnet, nachdem das zuvor vom Landgericht noch abgelehnt worden war.
Es geht um die zentrale Frage, ob die Gewinnmitteilung, die der 40-Jährige massenhaft an potenzielle Teilnehmer von Kaffeefahrten verschickte, Urkundenqualität hat oder nicht. Die Gewinnmitteilungen wiesen Briefköpfe auf, die der Angeklagte aus dem Internet heruntergeladen haben soll. Diese waren mit dem Namen eines fiktiven Rechtsanwaltes unterschrieben, der einen Doktortitel trug. ......................mehr im link
Wegen irreführender Werbung und Betrugs bei Kaffeefahrten steht ein Veranstalter ab Donnerstag in Würzburg vor Gericht. Zusammen mit vier anderen Mittätern soll der 38-Jährige per Postwurfsendung einen Besuch von Würzburger Sehenswürdigkeiten angeboten haben. Die Fahrten endeten für die Teilnehmer jedoch in Retzbach mit Verkaufsveranstaltungen, bei der unter anderem Fernreisen angeboten wurden. Zwei der Teilnehmer bezahlten für mehrere Reisen, die jedoch tatsächlich nicht durchgeführt wurden. Desweiteren gewährte das Opfer den Tätern ein Darlehen in Höhe von 3.000 Euro – das Geld sah er jedoch nie wieder.
Münster -
Eigentlich wollten die Gäste der Kaffeefahrt in Ochtrup ihren Geldgewinn abholen. Doch stattdessen zahlten sie drauf. 1000 Euro für Gesundheitspillen, die sofort bar bezahlt werden mussten. Als die überrumpelten Käufer zu Hause von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen wollten, erlebten sie ihr blaues Wunder. Es war keine Adresse aufgeführt, zu der ein Widerspruch geschickt werden könnte. Die Verbraucherzentrale spricht von gewerbsmäßigem Betrug.............................
Da lag sie nun vor mir, die verlockende Einladung. Betrifft: Abschlussfeier vom Büro V.I.P.-Events Walter Bauer. Weiter heißt es: "Nun werde ich meine Vertriebsfirma bald schließen". Ich bin eingeladen mit drei weiteren Gästen zu einer Veranstaltung anlässlich dieses Ereignisses.
Auf dieser Abschlussfeier gibt es ein Schlemmeressen, eine Damen- oder Herrenuhr in einer Geschenkbox, für die Dame einen Digital-Camcorder, für den Herren ein Navigationssystem und für jeden einen Lebensmittelkorb. Diese Verlockungen wollte ich mir näher ansehen und meldete mich kurzerhand bei einer Adresse in Haselünne an, die jedoch nur über ein Postfach erreichbar ist.
In der Bestätigung der Anmeldung die nächste Überraschung: Für jeden mitgebrachten Gast gibt es 10 Euro in bar vom Veranstaltungsleiter. Die Veranstaltung fand in einem Restaurant in Schwerin statt. Es regnete in Strömen an diesem Mittwoch im Mai. Nur wenige Verbraucherinnen und Verbraucher wagten den Weg zur Veranstaltung. An der Tür der Gaststätte stand "Geschlossene Veranstaltung", aber ich hatte ja meine Einladung. Diese wurde mir an der Tür sofort abgenommen.....................
Der Vorwurf: Am 24. Februar 2010 lud Bernd Dieter K. zu einer Veranstaltung ins Gasthaus „Am Triebenberg“ an der Bühlauer Straße 9. Gelockt wurden die Damen und Herren mit einem toll formulierten Brief: „Staatlich garantierter Gewinn von 1000 Euro monatlich für fünf Jahre, plus tolle Sachpreise“, hieß es darin.
Elf Rentner kamen, um sich ihren vermeintlichen Gewinn persönlich abzuholen.......................................................weiter im link
Goslar (ots) - Goslar. In diesen Tagen haben verschiedene Menschen im Landkreis Gewinnbenachrichtigungen eines Unternehmens namens "Okerlandschaften Rätsel" erhalten.
Bei der Teilnahme an einem großen Preis-Rätsel habe man einen Hauptgewinn gewonnen, der bei der Teilnahme einer Kaffeefahrt am 23.09.13 abgeholt werden kann.
Die Polizei warnt eindringlich davor, auf dieses Schreiben hereinzufallen, an der Fahrt teilzunehmen oder gar in eine Geschäftsbeziehung einzutreten!
Generell gilt bei den sogenannten Kaffeefahrten: ............................
.......................BZ-Leser Wolfgang Haas aus Nollingen hatte eine solche Einladung in seinem Briefkasten, adressiert an seine Frau – "Sehr geehrte Frau Haas, wir freuen uns auf Sie!" – und findet, dass solchen Machenschaften ein Riegel vorgeschoben werden sollte.
Das findet auch Dietmar Ernst von der Pressestelle der Polizeidirektion Lörrach: Sein Rat: Die Einladung, die nach den Erkenntnissen der Polizei viele Haushalte im Raum Rheinfelden erhalten haben, ins Altpapier geben, die Anmeldekarte weder ausfüllen noch zurücksenden und die Veranstaltung ignorieren. Die angeblichen Geschenke sind bloße Lockmittel: Der Fernseher wird "offeriert", die Gewinnkarte "gezogen". Ohnehin sei der genaue Veranstalter unklar..................
Vor dem Amtsgericht müssen sich drei Männer wegen gewerbsmäßigen Betrugs verantworten. Sie sollen Senioren auf Kaffeefahrten angeblich wunderheilende Plastikscheiben für 900 Euro verkauft haben. Wie die Anklageschrift ihnen zur Last legt, haben die drei Männer aus Norddeutschland mitunter sogenannte Vitality-Scheiben verkauft, deren heilende und schmerzlindernde Wirkung sie angepriesen haben. Ja, es hieß sogar, Schweizer Wissenschaftler seien von den Wunderdingern überzeugt. Auch deshalb der stattliche Preis: 900 Euro aufwärts.
Doch was ist eine Vitality-Scheibe überhaupt? Rein optisch: eine ein Zentimeter starke Plastikscheibe mit 15 Zentimetern Durchmesser, made in China. Ist sie blau, heilt sie Männer. Ist sie rot, heilt sie Frauen. Auf der Scheibe haftet ein Aufkleber, auf dem eine ältere Dame ihren Daumen hoch streckt, zustimmend blinzelt sie einem zu - überschrieben mit den Worten: "Kraft für jung und alt.".............weiter im link
Zahlreiche Rostocker fanden in den letzten Tagen Einladungen zu einem Oktoberfest in ihrem Briefkasten. Zugleich wurde zur Übergabe des 2. Preises einer Sonderverlosung eingeladen.
Am 4.11.2013 sollen auf einem Oktoberfest im Festsaal Neubrandenburg diverse Waren, wie ein Edelstahl-Topfset, Kaffeemaschine, Microwelle und eine Videokamera verschenkt werden. Ein Schlemmer-Frühstück sowie ein Gourmet-Mittagessen samt Präsentkorb sei inklusive, lässt die Firma H.P.W. International CV. mit Postfach in Börger verlauten. Nicht zu vergessen: Das Gewinnversprechen von 2.500 Euro als 2. Preis ("nominiert"). Wobei der 1. Preis bereits vergeben sein soll...................mehr im link
Dubiose Werbepost: Alles Käse mit der KaffeefahrtSie versprachen alten Leuten ein Ende ihrer gesundheitlichen Beschwerden. Stattdessen verfrachteten sie die Rentner in einen Bus, karrten sie in abgelegene Gegenden und nahmen ihnen viel Geld ab. Das Amtsgericht Dachau verurteilte drei Männer zu Haftstrafen..............weiter im link
Dubiose Werbepost einer „Käserei de Jong“ flatterte dieser Tage jetzt auch einer Frau aus Gerolzhofen in den Briefkasten. „Alles Käse“, damit lässt sich kurz und prägnant all das beschreiben, was den Empfängern versprochen wird, um sie letztendlich mit Hilfe der getarnten Gewinnmitteilung auf eine Kaffeefahrt zu lotsen. Verbraucherschutzverbände und Polizei warnen jedenfalls eindringlich davor, in den Bus zu steigen....................
Cloppenburg/Oldenburg Terminiert worden ist jetzt der Mammut-Prozess gegen einen 40 Jahre alten Kaffeefahrten-Veranstalter aus Cloppenburg, dem Urkundenfälschung in 417 Fällen und Titel-Missbrauchs in 92 Fällen vorgeworfen werden. Ab Februar 2014 muss sich der Angeklagte vor dem Oldenburger Landgericht verantworten. Vorerst ist das Verfahren bis in den Sommer terminiert. Es sollen zahlreiche Zeugen gehört werden.
Über die Strafbarkeit der angeklagten Fälle gingen die Meinungen auseinander. Wie berichtet, hatte das Landgericht zunächst die Eröffnung des Verfahrens abgelehnt. Auf die Beschwerde der Staatsanwaltschaft hin hatte das Oberlandesgericht (OLG) Oldenburg das Verfahren dann doch eröffnet. Es ging um die zentrale Frage, ob die Gewinnmitteilungen, die der 40-Järige massenhaft an potenzielle Teilnehmer von Kaffeefahrten verschickt hatte, Urkundenqualität haben oder nicht...................................weiter im link