Kino.to

schnippewippe

New member
iload.to down

iload.to down

Nach kino.to ist nun auch die Seite iload.to offline. Die genauen Gründe waren bisher unklar, da sie Seite in der Vergangenheit mehrfach für einen kurzen Zeitraum down war. Nun könnte es der Seite allerdings wie kino.to ergangen sein. Im Browser wird eine ähnliche Fehlermeldung angezeigt.

Auf "pastebin.com" heißt es: "Wie die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) mitteilte, haben Polizisten in Deutschland unter der Leitung der Integrierten Ermittlungseinheit Sachsen (INES) Razzien in zahlreichen Wohn- und Geschäftsräumen der Download-Website iload.to durchgeführt. Die Polizei habe die Domain iload.to beschlagnahmt. Mehrere sogenannte Server, bei denen das Portal abgelegt war, seien von den Behörden vom Netz genommen worden."

Anhänger der Seite sind verzweifelt, schauen aber optimistisch in die Zukunft. Kurz nach dem Ende von kino.to gab es eine Ersatzseite, die noch heute abrufbar ist.
 

schnippewippe

New member

Fall kino.​to am Dienstag wieder vor Gericht


Fünf Urteile sind im Fall des illegalen Filmportals Kino.to bereits gesprochen worden, von Dienstag an steht nun auch der Gründer und Chef des Film-Streaming-Angebots vor Gericht. Die sächsische Generalstaatsanwaltschaft wirft dem 39-jährigen Leipziger die massenhafte Verletzung des Urheberrechts vor. Er soll am meisten von Kino.to profitiert und über Werbe-Anzeigen Millionen kassiert haben..........................mehr im link
 

schnippewippe

New member
Kino.to: Gericht schlägt Deal vor, Gründer gesteht

Kino.to: Gericht schlägt Deal vor, Gründer gesteht

Der Gründer und Chef des illegalen Filmportals Kino.to hat vor dem Landgericht Leipzig ein Geständnis abgelegt. Er bedauere die von ihm begangenen Urheberrechtsverletzungen außerordentlich, ließ der 39-Jährige am Mittwoch über seinen Anwalt mitteilen. Das Geständnis war Bestandteil eines Deals, den die Wirtschaftsstrafkammer zur Abkürzung des Verfahrens vorgeschlagen hatte. Demnach soll die Strafe im Falle einer Verurteilung zwischen viereinhalb sowie vier Jahren und zehn Monaten liegen..........weiter im link
 

schnippewippe

New member
Der Weg des Abofallen-Geldes
Im Dresdner Kino.to-Prozess und in einem Herforder Wirtschaftsstrafverfahren gibt es eine Schlüsselfigur

Herford. Tausende Bundesbürger haben sie erhalten, weil sie angeblich auf der Internet-Seite Megadownloads Computerprogramme heruntergeladen und einen Abo-Vertrag abgeschlossen haben sollen: Rechnungen und Mahnungen über bis zu 156 Euro, die von Inkassobüros aus dem Kreis Herford stammten. Dafür interessiert sich die Staatsanwaltschaft Hannover. Wie nun bekannt wurde, gibt es über Herford und Wien Spuren zu einem der größten Internet-Strafverfahren der letzten Jahre: Kino.to.

Die Seite Kino.to, auf der Raubkopien von Filmen gezeigt wurden, hatte Millionen Nutzer und gehörte bis zu ihrer Sperrung durch die Generalstaatsanwaltschaft Dresden zu den Top 50 der meistgeklickten deutschen Internet-Seiten. Als Schlüsselfigur gilt hier und auch in dem Herforder Verfahren ein Geschäftsmann aus Wien......................weiter im link
Hier hatte es mich erwischt . Damit fing die Sache mit der Abo-Abzocke an.
http://www.netzwelt.de/news/73591_3-rudern-ueck-simsen-de-entlaesst-kunden-abo-falle.html
Aber gefordert und gedroht wurde natürlich trotdem weiter.
Dadurch kam ich in die Verbraucherschutzforen und bin nun hier geblieben.

.
 
Zuletzt bearbeitet:

schnippewippe

New member
Haftstrafen für Betreiber von "kino.to" (02:10)

Am Donnerstag wurde der Betreiber von "kino.to" in Deutschland zu einer viereinhalbjährigen Haftstrafe verurteilt. Auch in Österreich wird nun gegen Personen ermittelt, die Werbung auf der Site gesschalten haben sollen.


Video Sendung von ORF


.
 

schnippewippe

New member
Werbevermarkter von kino.to verhaftet
Wieder Kino.to-Werbevermarkter verhafte
Nachdem vor rund einem Monat der Gründer und Chef von Kino.to zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, geht die Generalstaatsanwaltschaft Dresden nun auch gegen diejenigen vor, die für Werbeschaltungen auf dem Portal gesorgt haben.
Am 11. Juli 2012 ließ die Generalstaatsanwaltschaft Dresden wegen des Verdachts der Beihilfe zu Urheberrechtsverletzungen in drei Bundesländern Räume durchsuchen. Ziel war ein Netzwerk von Werbediensten, die unter anderem Plattformen mit illegalen Kopien gezielt mit Werbung versorgt haben sollen, darunter auch Kino.to.

Bei den Durchsuchungen wurden Unterlagen und Rechner sichergestellt, ein Werbevermittler wurde verhaftet. Ein zweiter per Haftbefehl Gesuchter stellte sich am 16. Juli 2012 freiwillig. Das betroffene Werbenetz ist bereits seit dem 17. Juli 2012 nicht mehr erreichbar, so die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU), die mit ihren Ermittlungen das Vorgehen gegen Kino.to und die Werbenetzwerke angestoßen hat...............................................................


............Nachtrag vom 18. Juli 2012, 18:32 Uhr

Eine GVU-Sprecherin sagte Golem.de: "Der Zusammenhang ist, dass es in beiden Fällen um Werbevermarkter geht, die immer wieder auf diversen illegalen Portalen als die Werbepartner, die Agenturen auftauchen, und auch im System Kino.to nach unserem Kenntnisstand für Werbungen verantwortlich waren. Während die im April 2012 Verhafteten nach unseren Erkenntnissen für die großformatige Layerwerbung zuständig waren, die sich immer über das Portal Kino.to geschoben hatte, waren es in diesem Fall zwei Agenturen, die Werbebanner auf die Eingangsseiten der Filehoster vermittelt hatten. Es sind aber verschiedene Agenturen, von denen nur die beiden Escale.to und Eads.to im neuen Verfahren direkt miteinander verwoben sind.".........................mehr im link
13.04.2012

Razzien in fünf Bundesländern Werbevermarkter von kino.to verhaftet


.
 
Zuletzt bearbeitet:

schnippewippe

New member
Kino.to: Staatsanwaltschaft will Premium-Nutzer verfolgen

Kino.to: Staatsanwaltschaft will Premium-Nutzer verfolgen

Kino.to: Nutzer und Werber im Visier
„Am Ende unserer Ermittlungen können Maßnahmen gegen die Premium-Kunden von kino.to stehen, oder gegen eine Auswahl von ihnen“, sagte der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Dresden am Mittwoch gegenüber iRights.info. „Aber das steht noch nicht unmittelbar an.“

Die Premium-Nutzer hatten über den Zahlungsdienst Paypal für einen werbefreien Zugang zu kino.to bezahlt. Ihre Daten hatten die Ermittler bei Razzien Mitte 2011 beschlagnahmt. Die Einschränkung „Premium-Nutzer“ lässt den Schluss zu, dass gegen die anderen kino.to-Nutzer nicht ermittelt werden soll.

Bisher geht die Staatsanwaltschaft nur gegen Betreiber und Werbevermittler der Streaming-Plattform vor. Zwischen 2008 und 2011 Millionen machte kino.to zehntausende Filme, Serien und Dokumentation illegal online zugänglich. Zwischenzeitlich gehörte kino.to zu den 50 meistbesuchten Websites in Deutschland. Die Betreiber erzielten Werbeeinahmen in Millionenhöhe. Die Hauptbeteiligten erhielten mehrjährige Haftstrafen, wegen gewerbsmäßiger unerlaubter Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke. „Der Fall kino.to ist außergewöhnlich groß und komplex“, so der Sprecher.

Inwieweit die Premium-Nutzer belangt werden können, ließ der Sprecher allerdings offen. Der Verdacht lautet auf Beihilfe zu Urheberrechtsverletzungen. „Wir müssen allen Beteiligten erst mal nachweisen, dass sie konkret davon wussten, dass sie mit ihren finanziellen Leistungen das rechtswidrige Verhalten von kino.to unterstützen.“

Es geht der Staatsanwaltschaft also um den Tatbestand der Beihilfe – und offenbar nicht um die reine Nutzung der illegal veröffentlichten Werke. Grund könnte die umstrittene Rechtslage sein......................weiter im link
 

schnippewippe

New member
Polizei geht "Top- Uploader" von kino.to ins Netz

Polizei geht "Top- Uploader" von kino.to ins Netz

Bei einer Durchsuchung im norddeutschen Schleswig- Holstein haben Ermittler einen mutmaßlichen "Top- Uploader" des illegalen Streaming- Portals aufgespürt. Wie die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) am Montag mitteilte, soll der Mann unter dem Nicknamen "Hologramm" zwischen September 2008 und April 2011 nahezu 100.000 illegale Filmkopien auf kino.to hochgeladen haben....mehr im link
 

Niclas

Active member
EuGH-Gutachter zu kino.to Blockade ist rechtmäßig -
Süddeutsche.de schrieb:
Internetanbieter können zur Sperrung illegaler Filmwebsites verpflichtet werden. Dies gelte auch für Provider, deren Kunden auf solchen Webseiten möglicherweise Filme sehen oder herunterladen, argumentierte der Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof in Luxemburg am Dienstag (Rechtssache C-314/12). In den meisten Fällen halten die Richter sich an die Expertise ihres Gutachters.
 

schnippewippe

New member
Raubkopie-Verdacht: Großrazzia gegen Kinox.to-Betreiber

Raubkopie-Verdacht: Großrazzia gegen Kinox.to-Betreiber
Schlag gegen mutmaßliche Raubkopierer: Ermittler haben in vier Bundesländern Razzien gegen die Betreiber der Film-Webseite Kinox.to durchgeführt. Die Hauptverdächtigen sind nach SPIEGEL-Informationen auf der Flucht.


Sächsische Ermittler haben vorige Woche im Auftrag der Generalstaatsanwaltschaft Dresden in einer groß angelegten Razzia die Betreiber des Onlineportals Kinox.to aufzuspüren versucht. Die Seite, die auf illegal kopierte Medieninhalte wie aktuelle Kinofilme verlinkt, rangiert unter den Top 50 der von Deutschland aus besuchten Webangebote. (Diese Meldung stammt aus dem SPIEGEL. Den neuen SPIEGEL finden Sie hier.)

Eine Spezialeinheit stürmte ein Wohnhaus in einem Ort nahe Lübeck, in dem die Hauptbeschuldigten, zwei Brüder im Alter von 25 und 21 Jahren, bei ihren Eltern leben. Die Staatsanwaltschaft wirft den Brüdern, die nicht angetroffen wurden, neben gewerbsmäßiger Urheberrechtsverletzung und Steuerhinterziehung auch räuberische Erpressung und Brandstiftung vor. Zwei weitere Haftbefehle gegen führende Köpfe wurden im Raum Neuss und in Düsseldorf vollstreckt.

Durchsuchungen in vier Bundesländern ..............................
Archivalia: Nach Streaming-Razzia: Werden Honigtpfe bei Filehostern aufgestellt?
 

schnippewippe

New member
Streaming-Portale: Polizei schreibt mutmaßliche Kinox.to-Gründer zur Fahndung aus

Bislang war nur von zwei Flüchtigen die Rede, jetzt fahndet die Polizei offiziell nach den mutmaßlichen Gründern der illegalen Streaming-Plattform Kinox.to. Die beiden werden als gewaltbereit eingestuft.

...............................Den Brüdern werden diverse Straftaten vorgeworfen, darunter räuberische Erpressung, Nötigung, Brandstiftung, Urheberrechtsverletzung und Steuerhinterziehung. Nach Informationen des SPIEGEL waren die Opfer der Brandstiftung und der Erpressung ehemalige oder sogar gegenwärtige Geschäftspartner der beiden Brüder.

Dem Fahndungsaufruf zufolge stehen die Brüder S. außerdem im dringenden Tatverdacht, mit Unterstützung weiterer Beschuldigter auch das Streaming-Portal movie4k.to betrieben zu haben, außerdem Portale wie mygully.com und boerse.sx sowie die Filehoster stream4k.to und shared.sx zu betreiben. All diese Plattformen bringt die Staatsanwaltschaft mit massenhaften Urheberrechtsverletzungen in Zusammenhang..................................
 

Krennz

New member
Ich würd ja mal in Tonga suchen.

Mit dem erbeuteten Geld können die sich da ein Leben wie die Fürsten leisten. Und ein Neuer Name/Identität ist da auch schnell geschustert.
 

schnippewippe

New member
Razzia gegen boerse.bz:

Razzia gegen boerse.bz: Waldorf Frommer daran beteiligt – drohen Abmahnungen?

Die Luft wird dünner in der „Raubkopierer-Welt“. Erst kinox.to und jetzt boerse.bz – Streaming und One-Click-Hoster. Gemäß der unten aufgeführten Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Köln wurden 121 Wohnungen durchsucht. Im Visier sind Verantwortliche von boerse.bz und Uploader. Ihnen wird vorgeworfen den Nutzern von boerse.bz kostenlos urheberrechtlich geschützte Dateien (Filme, TV-Serien, Musik, eBooks und Software) bereitgestellt zu haben. Tarnkappe.info berichtete hier davon.
Waldorf Frommer an Razzia gegen boerse.bz beteiligt – Drohen jetzt Abmahnungen? Welche Schadensersatzforderungen können entstehen?

boerse.bz GVU / Waldorf Frommer............................................
 

schnippewippe

New member
Kinox.to: Mutmaßlicher Mitbetreiber des Streamingportals vor Gericht

Kinox.to: Mutmaßlicher Mitbetreiber des Streamingportals vor Gericht

Dem Angeklagten wird vor dem Landgericht gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzung vorgeworfen.

In Leipzig hat der erste Prozess gegen einen mutmaßlichen Mitbetreiber des illegalen Streamingportals Kinox.to begonnen. Der Angeklagte steht wegen gewerbsmäßiger Urheberrechtsverletzung seit Freitag vor dem Landgericht.

Die Dresdner Generalstaatsanwaltschaft wirft dem 29-Jährigen vor, zum Kernteam von Kinox.to und dessen Vorgänger-Plattform Kino.to gehört zu haben und deren Mitbetreiber gewesen zu sein. Zudem ist er wegen Nötigung, Computersabotage und Steuerhinterziehung angeklagt......................



Kinox.to beim Landgericht Leipzig - kanzlei-hoenig.de
 
Oben