@ Clarissa
Man muss nur mal in § 122 BGB schauen.
Warum nagelst du dich immer nur auf § 122 BGB fest??
Bedenke eines, natürlich kann ein Vertragsppartner einen Schaden geltend machen,ob ich diesen Schaden verursacht habe habe,und ob ich dafür aufkommen muss,ist eine andere Sache.
Das BGB ist über 100 Jahre alt, das sollte selbst in der letzten Berufsschule durchgedrungen sein.
Ach,jetzt entäuscht du mich aber.
Beruht dein Wissen nur auf Stunden in der Berufsschule??
"Mein" Wissen ist etwas fundierter.So muss ich dir "teilweise" Recht geben. Der
Ursprung des BGB ist mehr als 100 Jahre alt.Aber das hast du vermutlich in der Berufsschule verpennt oder warst nicht anwesend,das BGB wurde einige male erneuert/verändert.
Bevor du hier weiter die User verunsicherst!!!
Erkläre mir mal die Fristen einer Anfechtung.
Ich glaube das kannst du nicht,denn da haste in der Berufschule auch gepennt.
ich kann einen Vertrag auch nach Jahren anfechten.
§ 124 BGB Anfechtungsfrist
Zitat:
(2) Die Frist beginnt im Falle der arglistigen Täuschung mit dem Zeitpunkt, in welchem der Anfechtungsberechtigte die Täuschung entdeckt,
Zitat Ende.
Entdecke ich nach 2 Jahren das ich getäuscht wurde,kann ich den Vertrag immer noch anfechten.
Dazu kommt
§ 121 BGB Anfechtungsfrist
Zitat:
(2) Die Anfechtung ist ausgeschlossen, wenn seit der Abgabe der Willenserklärung
zehn Jahre verstrichen sind.
Zitat Ende.
Bei einem Vertrag,der schon einige Jahre läuft."könnte" ein Schaden entstanden sein.
aber nicht bei einem Vertrag der nicht zustande gekommen ist
