links für die Österreicher und Schweizer bei Abo-Abzocke

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Abzocke- Von einem Jahresvertrag in den nächsten

Von einem Jahresvertrag in den nächsten

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Beim Download von Cocktail-Rezepten für eine Party hat er unbemerkt einen Zwei-Jahres-Vertrag um 120 Euro abgeschlossen. Nicht wenig Geld für einen Studenten. Nach einem Monat kam die Rechnung: "Ich war verwundert, hab aber die Rechnung einmal nicht gezahlt", erzählt Hahn. Einige Wochen später flattert die Mahnung ins Haus: "Ich habe die Firma dann gegoogelt und sofort gemerkt, dass da etwas nicht mit rechten Dinge zugeht."

"Der nächste Wahnsinn"
:w00t:
In Foren vernetzten sich bereits zahlreiche andere Opfer, die auf die gleiche Weise abgezockt wurden. Hahn wendet sich an einen privaten Konsumentenschutzverein und muss dort den nächsten Jahresvertrag abschließen: 92 Euro plus 30 Euro Ersteinschreibegebühr. Zu zahlen sind also 122 Euro - um aus einem 120-Euro-Vertrag rausgeboxt zu werden. "Das ist eigentlich der nächste Wahnsinn. Die Einschreibegebühr wird Studenten zwar erlassen, aber man hängt im nächsten Vertrag drin", ärgert sich der Student. 28 Euro konnte er sich durch den Beitritt zum Verein ersparen. Die Abzocker-Firma ist nicht mehr online.

Andreas Herrmann vom Europäischen Verbraucherzentrum kennt diese Fälle: "Das ist die klassische Internet-Abzocke". Der einfachste Weg, ungewollte Abos wieder loszuwerden, ist, der jeweiligen Firma eine Rücktrittserklärung zu schicken. Ab diesem Zeitpunkt heißt es dann: standhaft bleiben, nichts zahlen. "Erst wenn man Post von einem österreichischen Gericht bekommt, wird es kritisch."..............aus dem link
 

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Anonymous steigt bei Österreichs GEZ ein

Anonymous steigt bei Österreichs GEZ ein

Anonymous Austria hat den Server des Gebühren Info Service (GIS, vergleichbar mit der GEZ in Deutschland) gehackt und dabei persönliche Daten und Bankverbindungen von zehntausenden Gebührenzahlern kopiert. Nach eigenen Angaben konnte der Österreichische Anonymous-Ableger über 200.000 Datensätze abgreifen, rund die Hälfte davon mit Kontoverbindungen. GIS-Sprecher Herbert Denk bestätige gegenüber heise Security den Einbruch, allerdings seien die von den Hacktivisten veröffentlichten Zahlen "etwas hoch"......................weiter im link
 

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OGH stoppt Abzocke mit Online-Branchenregister

OGH stoppt Abzocke mit Online-Branchenregister

ieder Entscheidungen von Gerichten, aber nur selten seine eigenen. Im Fall eines Online-Branchenverzeichnisses, dessen Betreiber reihenweise Unternehmen zu ziemlich sinnlosen, kostspieligen und jedenfalls ungewollten Eintragungen veranlasst hat, hat der 4. Senat genau das getan: Er wendet sich von seiner weniger rigiden Haltung im Sicherungsverfahren zum selben Fall ab, sie „kann nach neuerlicher eingehender Prüfung des Inhalts der Werbeaussendung und unter Berücksichtigung des im Zusammenhang mit §28a UWG anzuwendenden strengen Beurteilungsmaßstabs nicht aufrechterhalten werden“ (4 Ob 45/11p).

Die erwähnte Bestimmung verbietet Werbeformulare, die weder unmissverständlich noch grafisch deutlich darauf hinweisen, dass es sich lediglich um ein Vertragsangebot handelt. In diesem Fall stand unter der auf Gelb gedruckten Überschrift „Branchenregister“ zwar das Wort „Eintragungsangebot“. Mit einer fett und groß gedruckten Aufforderung „Wichtig: Ergänzen Sie bitte...“ und teilweise vorausgefüllten Daten erweckte das Schreiben laut OGH aber nicht nur Assoziationen zu den in der Regel kostenfreien „Gelben Seiten“, sondern auch zum Angebot einer Gratiskorrektur bereits im Register erfasster Daten. Erst bei genauerem Hinsehen hätten die ahnungslosen Unternehmer, die das Formular ausfüllten und unterschrieben, erkennen können: Die Eintragung kostet 43 Euro monatlich, die Vertragslaufzeit beträgt zwei Jahre und verlängert sich automatisch, wenn der unfreiwillige Besteller nicht drei Monate vor Ablauf des Jahres eingeschrieben kündigt.

Der vom Schutzverband gegen den unlauteren Wettbewerb geklagte Anbieter muss diese Angebote einstellen; er darf auch nicht mehr verlangen, dass einschlägige Rechnungen bezahlt werden.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 25.07.2011)..................aus dem link [/QUOTE]
 

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"Energiegewinnspiel"

Warnung vor Betrügern mit Gewinnspiel
Konsumentenschutz: Ein "Energiegewinnspiel" sorgt derzeit im Burgenland für Aufregung.
In den vergangenen Tagen wurde die Postwurfsendung an hunderte Haushalte verschickt. Neben 7500 Euro wurden auch Elektro-Fahrräder im Wert von 1500 Euro als Gewinn angepriesen. Dubioserweise scheinen sich diese dann bei der tatsächlichen Verlosung in Luft aufzulösen. Wie bei tausenden anderen unseriösen Gewinnspielen wird den Teilnehmern auch hier vorgegaukelt, dass man Gewinner ist.

Abzocke 

In Wirklichkeit bekommt man qualitativ fragwürdige Produkte im Rahmen einer Werbefahrt in die Hand gedrückt. "Hier wird wieder einmal versucht, mit unseriösen Methoden gutgläubige Menschen auf unnötige Verkaufsveranstaltungen zu karren", warnt Konsumentenschutz-Landesrätin Verena Dunst, SPÖ. Dort würden die Kunden dann zu Kaufabschlüssen genötigt.

Dunst rät dringend ab, an diesen undurchsichtigen "Kaffeefahrten" teilzunehmen.
Denn die versprochenen Hauptgewinne seien lediglich als Lockmittel gedacht. Diese Veranstaltungen, die teilweise auch in Ungarn stattfinden, sollte man meiden..............aus dem link
 

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Grazer Firma WinDirekt verschickt derzeit Gewinn-Verständigungen.

Tipp-Gemeinschaften
Hier den Link dazu und ORF TV mit dem Video der Sendung,
Die Grazer Firma WinDirekt verschickt derzeit Gewinn-Verständigungen. Die Adressaten werden als "einer von 111 Gewinnern der Sommer-Tombola" beglückwünscht. Ruft man bei der kostenlosen Hotline an, erfährt man, dass es sich bei dem "phantastischen Überraschungsgeschenk" um eine 4-tägige Bus-Reise nach Prag handelt. Wer sich die Unterlagen zuschicken lässt, erhält am Telefon gleich noch ein "exklusives" Angebot: Um 50 Euro pro Monat kann man an einer Lotto-Spielgemeinschaft mit 44 weiteren Spielern teilnehmen. Als durchschnittlicher Gewinn werden in den ersten 3 Monaten 500 bis 600 Euro in Aussicht gestellt. Aber wer nicht bereit ist, am Telefon seine Kontodaten bekannt zu geben, der erhält auch keine näheren Informationen........aus dem link
 

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Salzburg - Betrug mit "Öffentlichem Gewerberegister"

Jetzt ziehen sie in Salzburg die Leute ab.

Betrug mit "Öffentlichem Gewerberegister"
Zurzeit prellen Betrüger österreichweit Unternehmer mit angeblichen Eintragungen in ein "Öffentliches Gewerberegister". Es gebe schon hunderte Opfer, die jeweils 528,36 Euro gezahlt haben, warnt die Polizei.


Schreiben erwecken offiziellen Eindruck
Die Betrüger haben eine Gesellschaft mit Sitz in Deutschland und firmieren als Einzelkaufmann "Verwaltung von Internetdomains, Verwaltung von Internetportalen usw." In den letzten Wochen schrieben sie zahlreiche Unternehmen in Österreich an, sagt der Salzburger Polizeisprecher Anton Schentz.

Die Betrüger erwecken in den Schreiben den Eindruck, dass es sich um Eintragungen in ein offizielles staatliches Firmenbuch handle. Tatsächlich erfolgten die Eintragungen aber in ein zusätzliches Register eines privaten Anbieters in Deutschland, warnt die Polizei.


Zahlung innerhalb von zehn Tagen gefordert
In den Schreiben, denen ein Firmenbuchauszug des jeweiligen Landesgerichts beiligt, werden die Unternehmen aufgefordert, innerhalb von zehn Tagen 528,36 Euro einzuzahlen, um in das "ÖGR - Öffentliches Gewerberegister" eingetragen zu werden.

Wer diese Summe bezahlt hat, soll bei der nächsten Polizeidienststelle Anzeige erstatten, rät Schentz...........aus dem link
 

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Vorsicht vor «Schweizer Zentralregisters der Unternehmens-Identifikationsnummer»

«Schweizer Zentralregisters der Unternehmens-Identifikationsnummer»

Vorsicht: Gewiefte Abzocker versuchen, Firmen zu einem teuren Eintrag in das «Schweizer Zentralregister der Unternehmens-Identifikationsnummern» zu verleiten.
Seit diesem Jahr erhalten Firmen die so genannte Unternehmens-Identifikationsnummer (UID), welche zahlreiche Kennziffern wie zum Beispiel die Mehrwertsteuer- oder Handelsregisternummer ablöst. Sämtliche UID-Nummern werden gratis in das UID-Register eingetragen, das vom Bundesamt für Statistik (BFS) auf www.uid.admin.ch betrieben wird.

Aus dieser Umstellung versuchen nun gewiefte Abzocker Profit zu schlagen. Mehrere Unternehmer, die sich beim Beobachter meldeten, erhielten Mitte August ein Schreiben des «Schweizer Zentralregisters der Unternehmens-Identifikationsnummer» für den Eintrag in das Internetregister Suchen - UID-Register.ch - CHUID Schweizer Zentralregister der Unternehmens- Identifikationsnummern (UID) Schweiz. Im Schreiben ist eine Faxnummer mit Berner Vorwahl aufgeführt. Die E-Mail-Adresse lautet auf admin@chuid.ch. Zudem ist dem Schreiben der offizielle Brief der Eidgenössischen Steuerverwaltung beigelegt, der über den Wechsel der Mehrwertsteuernummer zur Unternehmens-Identifikationsnummer informiert. Alles zusammen erweckt den Eindruck, bei Suchen - UID-Register.ch - CHUID Schweizer Zentralregister der Unternehmens- Identifikationsnummern (UID) Schweiz handle es sich um das offizielle UID-Register des BFS. Wer das Schreiben nicht sehr genau liest, tappt in die Falle und zahlt die Rechnung von 55 Franken auf ein Konto bei der Postfinance ein..............weiter im link
Hier noch ein Bericht mit Video
http://www.kassensturz.sf.tv/Nachri.../Registerhai-tarnt-sich-als-offizielle-Stelle
 
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Österreicher und Schweizer bei Abo-Abzocke Win24

Bei Anruf Betrug

Statt Gewinnspielpreisen bekam ein Klagenfurter Post vom Inkassobüro. Die Kärntner Arbeiterkammer klärt auf: Seit 1. Mai 2011 sind telefonisch angebahnte Verträge nichtig, wenn der Anruf unerbeten erfolgt.
Gleich zwei Inkassobüros wollen jetzt Geld von Herbert P.

Telefonisch angebahnte Verträge sind seit 1. Mai 2011 nichtig, wenn Anrufe ohne vorherige Zustimmung erfolgt sind. Anrufe zu Werbezwecken sind verboten, sie können bei der Fernmeldebehörde angezeigt werden.

Verträge gelten nur, wenn Kunden eine schriftliche Rücktrittsbelehrung erhalten. Sollte ein Vertrag zustande gekommen sein, muss man schriftlich kündigen.

Niemals Bankverbindungen mitteilen oder überstürzt zahlen!

Gleich zwei Inkassobüros wollen jetzt Geld von Herbert P.

Die Versprechungen der sympathischen und eloquenten Anruferin klangen verlockend: "Sie bekommen eine Reise, günstige Produkte und nehmen gratis an einer Verlosung von 250.000 Euro teil." Und das für nur 14,98 Euro monatlich. Herbert P. aus Klagenfurt ließ sich vor einem Jahr auf ein solches Angebot des deutschen Unternehmens "Win24" ein......................weiter im link
 

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Österreicher Dubiose Werbeeinladung

ABZOCKE / Statt eines Gewinns gab‘s eine Werbeveranstaltung in Tschechien. Claudia Weinwurm fuhr als beobachtender Gast mit.

................................................Blaues Wunder im Hotel: Matte um stolze 1.798 Euro

Nach Durchfahrung der Grenzstation Gmünd hielt der Bus schlussendlich bei einem Wellness-Hotel in Nové Hrady. „Ich habe vor dem Eingang mit Menschen gesprochen, die in diesem Hotel Urlaub machen. Sie haben mir gesagt, dass das jeden Tag so gehe und gestern oder vorgestern sogar vier Busse hier waren.“

Nach einem Gratis-Frühstück folgte ein Werbevortrag. Der Präsentator verteilte Geschenke, aber eigentlich sollte etwas gekauft werden: eine „Magnettherapiematte“. Angegebener Preis: 1.798 Euro!

Die Veranstalter versuchten, die potenziellen Käufer mit einem hinterlistigen Trick zu ködern. Eine begrenzte Anzahl von Mappen mit angeblichen Fördergeldern wurde an die Zuhörer verteilt, darin befanden sich tatsächlich 900 Euro. „Viele flippten vor Freude direkt aus“, erinnert sich Weinwurm. Der Haken dabei: Mit diesem Betrag musste man eine Magnettherapiematte erwerben. Nur zwei Personen gaben die Mappen wieder zurück, mehr als ein Dutzend – von letztlich rund 50 Teilnehmern – ließ sich auf das Geschäft ein.

Gewieftes Netzwerk über drei EU-Länder gespannt..............weiter im link
 

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CH/Erfolg im Kampf gegen Skimming-Banden - Betrugsfälle gehen zurück

CH/Erfolg im Kampf gegen Skimming-Banden - Betrugsfälle gehen zurück
02.11.2011 13:39

Bern (awp/sda) - Über 10 Millionen Doller haben Datendiebe dieses Jahr bereits mit manipulierten Schweizer Geldautomaten ergaunert, und dabei sind die Kunden der PostFinance noch nicht einmal berücksichtigt. Doch nun zeigen die Gegenmassnahmen Wirkung: Statt zwei bis drei Skimming-Fälle pro Tag gibt es noch etwa zwei pro Woche.

Dies sagte Alain Bichsel, Sprecher der auf die Verarbeitung von Kartentransaktionen spezialisierten SIX Card Solutions, auf Anfrage der sda. Vor wenigen Tagen hatten die Bundesbehörden eine sprunghafte Zunahme von manipulierten Geldautomaten und Zahlterminals im ersten Halbjahr 2011 gemeldet. Dieser Trend scheint jedoch gebrochen.

RASCHE SPERRUNG

Grund dafür sind laut Bichsel die Sensibilisierung der Kunden und die Gegenmassnehmen von Banken, Automatenherstellern und SIX Card Solutions. Die Geräte seien technisch aufgerüstet, die Kontrollen verstärkt und die Kartensperrungs-Prozesse verbessert worden, sagte er................weiter im link
 

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Österreicher -Grazer Bankfilialen Überweisungsboxen aufgebrochen u

Grazer Bankfilialen Überweisungsboxen aufgebrochen
und Erlagscheine manipuliert. Durch die so umgeleiteten Geldtransfers entstand ein Schaden von rund 20.000 Euro, der von den Banken getragen wird. Die Erhebungen seien noch nicht abgeschlossen, hieß es von der Polizei am Samstag.

Überweisungsboxen aufgebrochen
Die Unbekannten brachen an zwei Standorten Überweisungsboxen auf und verwenden Daten der darin befindlichen Zahlscheine für Überweisungen auf Konten im Ausland. Bekanntgeworden waren die Vorfälle durch einen Grazer, der bei der Kontrolle seiner Kontoauszüge bemerkte, dass 9.000 Euro auf ein ihm unbekanntes Konto in Belgien transferiert worden waren. Wie ein Ermittler der Grazer Polizei mitteilte, sind bisher nur wenige Geschädigte bekannt. Die Geldinstitute hätten sich zur Übernahme des entstandenen Schadens bereiterklärt.

Erst im Oktober waren 100 Personen in Graz Opfer von Bankomatbetrügern geworden: Diese hatten Kartenlesegeräte installiert, und die Daten kopiert. Mit gleichzeitig per Kamera ausgespähten Pincodes wurde das Geld - mehr als 100.000 Euro - schließlich von Indonesien aus behoben................aus dem link

Gewinnbriefe (aktuell) / Gewinnmitteilung
Warnung vor Gewinn, Kaffeefahrt, Verkaufsveranstaltung


Gewinnbriefe.de - Warnung vor Gewinnbriefe, Gewinnverständigung, Kaffeefahrten, Verkaufsveranstaltungen, Lockangeboten

http://www.gewinnbriefe.net/
 
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Österreicher AK warnt vor „Deutsche Zentral Inkasso“:

AK warnt vor „Deutsche Zentral Inkasso“:


Ein Schreiben der „Deutsche Zentral Inkasso“ verunsichert derzeit viele Konsumenten. Betroffene werden darin aufgefordert, einen offenen Zahlungsbetrag von 96 Euro plus Mahnspesen und Inkassogebühren – insgesamt rund 160 Euro – umgehend zu überweisen. „Die Begründung lautet: Konsumenten hätten die bisherigen Zahlungsaufforderungen der Firmen ,Webtains GmbH‘ oder ,IContent GmbH‘ ignoriert“, erklärt AK-Expertin Susanne Kalensky.

„Hinter dieser Vorgehensweise verbirgt sich eine Abzocke“, warnt die AK-Juristin und erklärt: „Mit vermeintlichen ‚Gratis-Angeboten‘ locken dubiose Firmen auf ihre Internetseiten zu Themen wie Berufsberatung, Hausaufgabenhilfe, Routenplaner und Lebensprognosen bis zu Tattoo-Vorlagen.“ Dabei verschleiern die Anbieter, dass der Kunde teure Abos abschließt. Die Preisangaben sind gut versteckt. Zahlungsaufforderungen und Inkassoschreiben wie jenes der „Deutsche Zentral Inkasso“ folgen.
Die Arbeiterkammer rät: .....................weiter im link
 

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Österreicher - .goPay.de/ABO

Handy-Nutzern wird das Geld unbemerkt aus der Tasche gezogen
PICHL. „Dein Abo wurde um fünf Euro gebucht“. Mit diesem SMS-Text am Handy begann für eine Pichlerin die teure Abzocke einer dubiosen deutschen Firma. Sie hatte nie eine Leistung bestellt, ihre Handy-rechnung war aber plötzlich mehr als doppelt so hoch.

Die zweifache Mutter reagierte auf die Nachricht nicht, einige Tage später kam mitten in der Nacht eine weitere SMS: „Lieber Kunde, wir weisen Sie darauf hin, dass Sie bereits 10 Euro von ihrem Abonnement verbraucht haben. Hilfe?“ Wenige Tage später, die gleich SMS nur der Betrag stieg auf 20 Euro.

Bei der angegebenen Internetadresse www.goPay.de/ABO soll man seine Telefonnummer und Tan-Code bekanntgeben. die Pichlerin lässt tunlichst die Finger davon. Die angegebene Telefonnummer existiert nicht.

Dann kommt diese Woche die böse Überraschung in Form der Handyrechnung. „Sie war doppelt so hoch wie normal, ich habe daraufhin sofort bei meinem Mobilfunkanbieter T-Mobile urgiert“, berichtet die Pichlerin. Während sie 15 Minuten in der Leitung hängt, googelt sie die dubiose Firma und findet unzählige Einträge: „Viele haben so wie ich nie ein Abo bestellt und wurden trotzdem abgezockt“, warnt die Angestellte.....................weiter im link
 

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Abzocker von Gewinnspielen vor Schweizer Gericht

Am 21.11.2011 startet ein für die Schweiz bisher einzigartiger Prozess beim Bezirksgericht in Mels SG

2 1/2 Jahre fordert der Staatsanwalt für den Hauptangeklagten (der ehemalige Fussballer B. G. (62) von Racing Strassburg ), einer neunköpfigen Abzockerbande aus der Schweiz und dem umliegenden Ausland. Sie haben vor allem Rentner um rund 17 Millionen Euro gebracht. Die Vorfälle sind wohl schon einige Jahre her, aber nun dreht sich das Karussell um die Angeklagten.

Mit Gewinnbriefen lockten sie tausende in eine Falle. Gewinnversprechen von 15’000 bis 300 Millionen, liessen vor allem ältere Menschen aus dem ganzen deutschsprachigem Europa immer wieder kleiner Beträge einzahlen, den ohne diese Beiträge konnte die Hellseherin Sam+++ha den Gewinn/die Heilung nicht versprechen. Jedoch kamen keine Gewinne oder der gleichen, aber immer neu Forderungen. Diese wurden mit Unkostenbeiträge, Kosten für vorrangige Bearbeitung, Implementierungsgebühren usw erklärt. Viele Rentner zahlten so mehrere hundert bis tausend Euro. Von Sam+++ha, die lediglich in einem Postfach in Österreich existierte, kam aber nie eine Antwort.

Als das ganze aufflog konnten 10 Millionen Euro sichergestellt werden...................................mehr im link
 

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Vier Jahre Freiheitsentzug für notorischen Internet-Betrüger
Das Zürcher Obergericht hat am Donnerstag den erstinstanzlichen Schuldspruch gegen einen Internet-Betrüger bestätigt, die Strafe aber um ein Jahr auf vier Jahre Freiheitsentzug gesenkt.

Der Mann hatte im Internet Markenartikel angeboten, aber Ramsch geliefert und 60 Personen um rund 250'000 Franken betrogen. Das Bezirksgericht Zürich hatte den heute 34-Jährigen im vergangenen Mai zu einer Strafe von fünf Jahren Freiheitsentzug verurteilt und eine ehemals bedingte Vorstrafe von 15 Monaten widerrufen.-........................mehr im link
 
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