http://www.recht-hilfreich.de/inkas...-internet-abzocke-und-abo-fallen-im-internet/Verlesen der Anklageschrift
Verlesen der Zeugen. Jeweils für die betreffende Webseite
Zurzeit sind wir bei ca. 700.
Ich zähle nicht mehr mit. Es sind bestimmt mehr als 2.500 geworden
Es geht um die Jahre 2006, 2007 und 2008
Sitzungsunterbrechung 11.40
Fortsetzung 11.55
Ich bekomme ein ungutes Gefühl.
Der Vortrag des Richters wird durch häufiges, zustimmendes Kopfnicken der Verteidigers begleitet .
M. Burat zu seiner Person und zur Sache.
M. Burat erwähnt mehrfach seine Webauftritte wurden von anerkannten Anwälten begutachtet und als unbedenklich eingestuft.
Um zu beurteilen, welchen Wert man diesen Attesten zukommen lässt, muss man diese lesen. Die Frage ist: “Wurden die Webseiten auch so geprüft wie ein Endanwender diese zu sehen bekommt.” Thema Landing-Page. Alles was man dazu schreiben könnte wäre Spekulation.
Auch die Inkassotätigkeiten durch K.G. wurde durch ein Gutachten als rechtlich vollkommen in Ordnung befunden.
Es wurden auch die Namen der Gutachter genannt. Laut Herrn Burat alles anerkannte Kapazitäten auf ihrem Gebiet. Namen kann ich keine nennen. Wie oben erwähnt “Die im Zuschauerraum befindliche Lautsprecheranlage hat keinen guten Klang.”
Insgesamt ein sehr guter Vortrag von M. Burat. Ob Herr Burat den vorgetragenen Text selber geschrieben hat? Oder hatte da ein Anwalt die Finger im Spiel?
..Guter Vortrag…Wieso ich das schreibe? Der Vortrag war auch gut. Ob man allerdings seinen Ausführungen Glauben schenken kann? Zurzeit kann das weder Staatsanwalt, Richter, Verteidiger oder ein kleiner Blogger sagen.
Ich habe da meinen Zweifel (…seinen Ausführungen Glauben schenken…)................................weiter im link
? Es gibt in Deutschland keine gesetzliche Regelung über die Ausstellung eines Presseausweises.Für die User die nicht mitbekommen haben, dass auf dieser Seite
Verhandlungstag 10.05.2012. M. Burat, K. Dovcova - Ein Blog für Rödermark weiterhin über den Verlauf des Prozesses berichtet wird.
link schrieb:Es wurde mir untersagt mitzuschreiben. Ob per Smartphone, Laptop oder schriftlich auf einem Block. Ich darf nur zuhören.
?
ausserdem...... es gibt sehr günstig kleine unscheinbare Aufnahmegeräte.
Ich hoffe nur, dass man das auch bei Gericht so richtig erklärt , damit es auch die Richter verstehen.Internetseiten sind nicht in Stein gemeißelt – schon alleine deshalb sind auch Gutachten für irgendwelche Internetseiten schlicht wertlos. Etwaige Gutachten, Bildschirmauflösungen etc. aus früheren Zeiten spielen derzeit beim Prozess in Frankfurt gegen Michael Burat (zumindest bei der Verteidigung) eine wichtige Rolle - doch hier geht es nun um ein aktuelles Fundstück zu Download-Service.de der Content4U GmbH (GF: Michael Burat).
Besagtes Fundstück ist ein Video das zeigt, wie eine kostenpflichtige Werbeschaltung einer Brückenseite zu Download-Service.de der Content4U GmbH eine andere Anmeldeseite ausweist, als wenn man sich über die Startseite von Download-Service.de anmelden würde, um Links zu kostenlos erhältlicher Freeware zum Preis von € 192,- zu erhalten:..................weiter im link
Der Link ist hinten etwas zu lang
Bisher hat, so wie ich das sehe, die Verteidigung die Nase vorn. :shocked: Nicht weil diese mit tollen Reden oder Einwänden glänzt. (Es wird sehr wenig von Staatsanwalt und Verteidigung an Fragen gestellt) . Man kann natürlich aus sagen: “Der Richter hat alle Fragen gestellt. Mehr gibt es nicht zu fragen”.
Muss man nicht verstehen.link schrieb:Was für mich schon interessanter war sind die Gutachten. Herr Burat hat sich Gutachten anfertigen lassen die ihm für seine Seiten im Idealfall eine «Unbedenklichkeitsbescheinigung im Sinne des Strafrechts bescheinigt. (meine Worte)» So ist es auch geschehen. Die Münchner Anwaltskanzlei bestätigte Herrn Burat sich gesetzeskonform mit den überprüften Seite im Rahmen des Strafgesetzes zu verhalten.
Italien wehrt sich gegen Abofalle aus Deutschland – Hohe GeldstrafeBereits letztes Jahr konnte man vom schnellen vorgehen der ital. Gerichte berichten. Nun hat auch die italienische Antitrustbehörde im Fall italia-programmi.net der Firma ESTESA LIMITED sehr schnell reagiert und Strafen im 1’500’000 Euro Bereich gesprochen. (Lesen sie das ins deutsche übersetzte Schreiben am Schluss dieses Beitrages)
Die Seiten von italia-programmi.net sind aufgebaut wie die Seiten Opendownload.de (gleiche Software) aus dem Hause der Content Services Ltd. des geschätzten Hern Alexander Va..n. Einziger Unterschied, Vari..n zeigt die Kosten auf der Startseite an....................mehr im link
Über die Aktivitäten und neuen Lockvogel-Domains der Go Web Ltd. und der Online Content Ltd. | Abzocknews.de
Die Go Web Ltd. des Herrn Villiam Adamca und die Online Content Ltd. der Frau Katarína Dov***á betreiben so genannte Abo- und Kostenfallen. Bereits zum Ende des Jahres 2008 hat man viele neue Domains aktiviert, doch fast täglich kommen neue Domains hinzu, die Sie auf die einschlägig bekannten Abzockangebote führen.
Katarína Dov**vá | Abzocknews.de
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im TV bei "Akte 2011" wurde berichtet, dass diese Firma Mahnungen im Sekundentakt druckt und täglich bis zu 20.000 Mahnungen rausgeschickt werden können.Er berichtete , er sei im Februar vom Landgericht Osnabrück wegen Betruges zu einer eineinhalbjährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. In diesem Prozess habe er bewiesen, dass er in der Lage sei, zu seinen Fehlern zu stehen. Im jetzt angeklagten Fall habe er sich jedoch nichts zuschulden kommen lassen, sondern Kunden gute Ware für ihr Geld geliefert.
Abzocke: Kaufmann wegen Betrugs mit Abo-Fallen vor Gericht - teltarif.de NewsIch
Das obwohl er im Video unten mitteilt das er gar nicht alle Seiten im Internet kennt. Wer seinen Name hergibt sollte schon wissen wofür und dafür auch in die Verantwortung genommen werden.
http://www.echte-abzocke.de/computer-internet/2435-anklage-wegen-abzocke-mit-abofallen.html70.000 Geschädigte: Prozess um Internet-Abzocke - "Wir wollen die Dummen und die Angstzahler"
Hamburger Landgericht drei Jahren und neun Monaten
Inkasso-Anwalt als Mittäter ebenfalls angeklagt
Der 28-Jährige sitzt seit mehr als einem Jahr in Untersuchungshaft. Der zweite mutmaßliche Haupttäter, ein 31-Jähriger, hat laut der Staatsanwaltschaft dagegen mit einem umfassenden Geständnis erheblich zur Aufklärung beigetragen. Wenn die geprellten Nutzer nicht zahlten, soll ein ebenfalls angeklagter Rechtsanwalt Mahnschreiben verschickt haben. Mit seiner Inkassotätigkeit habe er einen erheblichen Schaden verursacht, sagte die Staatsanwältin und erklärt: "Er hat seine Stellung als Rechtsanwalt bewusst ausgenutzt, um gezielt auf die Opfer einzuwirken.
Wie sagt man so schön ? """ Die Kleinen hängt man ,die Grossen lässt man Laufen."""Bei der OPM Media GmbH waren zur Zeit dieses Prozesses schon 800.000 Zahlungsverweigerer . Das führte dazu , dass eine neue Firma gegründet wurde deren Name im Internet noch unbekannt war und die Abzocke ging weiter. Bis jetzt ist Ihnen nichts passiert im Gegenteil !!! Frank.D**** lacht sich eins.
http://www.echte-abzocke.de/compute...gmbh-hat-gewonnen-und-darf-weiter-mahnen.html
Auch diese im Verhältnis zu M.B kleinen Abzocker wurden verurteilt.Oliver O. Sch***t. Bis zu 27.000 Rechnungen verschickt Das Gericht verurteilte die beiden 26 Jahre alten Haupttäter zu einer Freiheitsstrafe von 15 und 18 Monaten auf Bewährung. Der dritte Angeklagte, ein 25 Jahre alter Mann, wurde wegen Beihilfe zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten auf Bewährung verurteilt.
Abzocke mit Fabrikverkauf von iNet Online GbR | Abzocknews.de
Stellt Euch mal vor, jeder würde so viel Schadenersatz bekommen. Bei uns kann man froh sein wenn man seine Anwaltskosten ersetzt bekommt.Bekanntes Abo-Abzocker-Duo verurteilt
Watsche für bekannte : Die Gebrüder Schmi***ein sind von einem Gericht in Wien zu Schadenersatz verurteilt wurden und dürfen ihre ominösen Geschäfte mit der Redcio OHGin Österreich nicht mehr wie gehabt fortführen. Auch in Deutschland gibt es viele Abzock-Opfer der Gebrüder Schmi***ein.
Weiterhin verurteilte das Gericht die beiden Schmidtleins, 9400 Euro Schadenersatz an die Klägerin zu zahlen. Eine Besonderheit in Österreich ist, dass die Beklagten auch die Veröffentlichung des Urteils in der auflagenstärksten Zeitung des Landes bezahlen müssen.
Wie aktuell auf dem Blog Patchworkmarkt.com von Herrn Karl-Otto Donners, dem ich herzlich für seine bisherigen Bemühungen danken möchte, zum 10. Verhandlungstag von Michael Burat wegen gewerbsmäßigen Betrugs mit Abofallen vor dem LG Frankfurt zu lesen ist, fordert die Staatsanwaltschaft für Michael Burat eine Haftstrafe von 3 Jahren.
Dass die Verteidigung von Michael Burat natürlich einen Freispruch fordern wird, ist ja schon seit dem einen oder anderen Interview mit RA Thomas Pfister bekannt – und auch egal, was für ein Urteil verkündet wird, es ist wohl eh mit einer Revision zu rechnen…
…wie auch schon in Osnabrück – aber immerhin kein neuer “Kuhhandel“............................aus dem link