Vorsicht vor diesen Online-Shops

[kruemeltee]

Ich finde schon das man über das Post-Ident-Verfahren eine gute Kontrolle hat. Aber wer überprüft dann wieder, dass es auch gemacht wird.

Denn welcher Händler würde schon jeden Kunden überprüfen lassen.

Gute Frage ... aber als Beispiel, wenn ich bei Amazon eine DVD kaufe, die erst ab 18 freigegeben ist, erwarte ich auch, daß der Postbote (was er auch bisher immer gemacht hat) bei der Auslieferung nach meinem Ausweis fragt. Ist zwar für mich (der ich ja schon seit geraumer Zeit volljährig bin) manchmal etwas lästig, aber dennoch fühle ich mich gut dabei.

Gruß Maddin

 

[schnippewippe]

Onlineshops locken mit Versandpauschalen für ein Jahr

Onlineshops locken mit Versandpauschalen für ein Jahr: Flatrates mit Haken und Ösen

Einmal Versandkosten bezahlen - und ein Jahr lang nach Herzenslust bestellen. Mit diesem Versprechen fesseln immer mehr Onlineshops ihre Kunden. Doch die Flatrates rechnen sich längst nicht für jeden, warnt die Verbraucherzentrale NRW.

Versandkosten sind kaum noch durchschaubar...........................................

Gegen diesen Preisdschungel sollen neuerdings Flatrates helfen. Immer mehr Onlineshops liefern ihre Produkte zum einmal jährlich zu entrichtenden pauschalen Einheitspreis:...........................................................ausführlicher im link

Aber Lohnt sich das wirklich ? Ein Beispiel im Bericht der Verbraucherzentrale zeigt ,dass man sich das doch genau durchrechnen sollte.

Doch Obacht. Was die Kundenbindung fördern und den Umsatz weiter ankurbeln soll, wird für Verbraucher zum Rechenexempel. Denn bei vielen Produkten, etwa Büchern oder Blu-Rays, fallen bei Amazon überhaupt keine Versandkosten an. Für andere Bestellungen, etwa CDs und DVDs, PC-Spiele und Technikartikel, zahlt der Kunde nur bei Bestellungen unter 20 Euro Portokosten von jeweils drei Euro. Prime-Kunden müssten also schon zehn dieser Billigartikel kaufen, um mit der Flatrate ihren ersten Euro zu sparen.......aus dem link

Manko zudem: Für viele Einkäufe gilt die Prime-Flatrate nicht. Außen vor bleiben etwa Geschäfte im so genannten Marketplace, wenn Kooperationshändler nicht direkt über Amazon liefern. Weiterhin Versandkosten berappen muss auch, wer seine Lieferadresse im Ausland hat. Mit jeweils fünf Euro zusätzlich dabei sind Prime-Kunden, die Eil-Lieferungen per Overnight-Express (bis zwölf Uhr des nächsten Tages) benötigen................

Noch weitere Informationen könnt ihr im im Bericht finden. Also für mich wäre das nichts.

 

[schnippewippe]

Rat bei Geld weg Ware nicht bekommen.

Wie bekomme ich mein Geld wieder?

Internetbetrug ist längst alltäglich, die Zahl der Betroffenen steigt ständig. Die Hilflosigkeit, wenn das Geld weg ist, aber keine Ware kommt, ist trotzdem groß. Rechtsexperte Georg Borges weiß, was zu tun ist, wenn die Web-Nepper zugeschlagen haben..................mehr darüber im link

Fragen:

Unter welchen Voraussetzungen sind Verträge mit Online-Anbietern rechtsgültig?

Wie kann ich mein Geld wiederbekommen, falls ich per Vorauskasse bezahlt, aber keine Ware erhalten habe?

Mit welchen Fristen und bei welchen Verfahren, etwa bei Überweisungen, lässt sich mein Geld zurückholen?

Wie sieht es aus, wenn der Geldempfänger im Ausland sitzt?

Wer nimmt bei Webeinkäufen im Ausland, die nicht korrekt abgelaufen sind, meine Anzeige entgegen?

ch habe auf einer gefälschten Banksite meine Online-Banking-Daten angegeben - nun wurde von meinem Konto Geld abgehoben. Bin ich hier haftbar?

Antworten im Link.

 

[schnippewippe]

Stopp den Lockvogel - Schutz gegen Werbebetrug

Ich glaube diese Seite könnte was für Euch sein.

http://www.verbraucherzentrale-nrw.de...

In diesem Forum kann man informieren und sich informieren, wenn Firmen Produkte anbieten, die z.B. nach wenigen Stunden ausverkauft sind oder gar nicht vorhanden sind.

Die Verbraucherschutzzentrale kann diese Firmen zum Vorteil ehrlicher Firmen und der Kunden abmahnen

 

[schnippewippe]

Nach Widerruf keine Hinsendekosten

Da hier ja User lesen die Wohl im Internet Einkäufe tätigen, stelle ich das mal hier mit ein.
Nach Widerruf eines Verbrauchers im Internet sind auch die Hinsendekosten zu erstatten!

Einem Verbraucher, der einen Vertragsabschluss im Fernabsatz widerruft, dürfen nicht die Kosten der Zusendung der Ware auferlegt werden; nur die Kosten der Rücksendung dürfen zulasten des Verbrauchers gehen - so der EuGH jetzt in einer aktuellen Entscheidung...................mehr darüber im link

 

[schnippewippe]

wenn-onlineshops-abzocken

Das Bewertungsportal

 

[schnippewippe]

Gross in Kommen ist wohl der Autoverkauf.

Ich selber würde es nie über Internet machen. Würde mir immer einen Anbieter aussuchen ,wo ich selber auch hinfahren kann um die Sache über die Bühne zu bringen.

Vorauskasse: 46.000,- Euro Schaden.
Auto gleich 0 und Geld ist weg.

 

[schnippewippe]

autosec4u.info nach DDoS wieder da!
Unser Hauptforum ist seit heute wieder online ! Für mehr Informationen zu den Themen, sowie Hintergrundinfo´s zu den Betrügern und zum Thema Sicherheit besucht uns einfach auf www.autosec4u.info

 

[schnippewippe]

Liste über Internetabzocke ---gute-preise24.de

Liste Internetbetr+g Internet Abzocke
Da ist auch diese Seite """gute-preise24.de """ gelistet.

Vorsicht . Ein Kauf kann da mächtig ins Auge gehen. Warum ? Das wird hier bei Markt gut erklärt. Das Video dazu

Ich glaube ich habe mich da eben verhört. Die Seite ist doch immer noch im Internet aufrufbar.

Beispiele :
Testberichte zu gute-preise24.de

gute-preise24.de - Bewertung / Kundenmeinungen

Ich war mal auf """Deutschlands größtes Online-Shop-Bewertungsportal"""

Interessante Auskunft über gute-preise24.de

Der Shop Gute-Preise24 kann auf eigenen Wunsch nicht bewertet werden.

Dieser Shop möchte auf eigenen Wunsch nicht am Bewertungsmodell von ShopAuskunft.de teilnehmen. Daher kann der Shop nicht bewertet werden und es werden auch keine bereits abgegebenen Bewertungen veröffentlicht...............hier die Seite

Mein Leidensweg (von A-Z)


.................

 

[De kleine Eisbeer]

AW: Liste über Internetabzocke ---gute-preise24.de

gute-preise24.de - Bewertung / Kundenmeinungen

Der Shop Gute-Preise24 kann auf eigenen Wunsch nicht bewertet werden.

was nützt mir eine Seite die Shops bewertet wenn ein Betreiber die Bewertung verhindern kann?

Ps.
Wenn ich etwas online bestellen will,und ich sehe das nur Vorauszahlung möglich ist,dann biete ich dem Betreiber Nachnahme an.
Verweigert er es sollte ich gewarnt sein.

Immer wieder wird von Geschädigten argumentiert "die Seite sieht professionell aus".
Warum schaut man sich nicht das Impressum an?
Welche Geschäfts-,Unternehmensform (fehlt bei gute-preise24.de)
Ist eine Firma im Handelregister eingetragen,so kann man dies auf der Seite www.handelsregister.de überprüfen.
gute-preise24.de,vermeldet eine USt-IdNr.
Es ist eine falsche!!



Wo stehen die AGB??
Sie sind bei Fernabsatzverträgen Pflicht.
Da es die bei gute-preise24.de nicht gibt, fehlt auch der Hinweis auf die Widerrufsbelehrung.
Upps,man verkauft ja nur an Wiederverkäufer.
(Normal muss ich,wenn ich Gewerbetreibender bin,dies als "Kunde" nachweisen)

Ps.Hier shopvote.de/von Gerhard » 25.09.2009, gibt jemand einen guten Rat wie man sein Geld doch noch zurückbekommen könnte.

Also Fax dorthingeschickt mit der Bitte um "Überweisungsrückruf" wegen Empfängername / Kontoinhaber nicht identisch. Paar Tage später tel. Kontakt mit der Bank aufgenommen. Die wussten bereits was Sache war bei dem Konto! Und Zack, eine Woche später wurde mir das Geld zurücküberwiesen!
(...)
Ich kann nur jeden empfehlen der als Empfängername " GutePreise24 " bei seiner ÜW eingetragen hat, sich ebenfalls an die Empfängerbank zu wenden!

 

[schnippewippe]

Dreiste Abzocke bei Schlüsseldienst

Dreiste Abzocke bei Schlüsseldienst

Die Inhaberin eines Lottogeschäftes in Aue ist von einem Schlüsseldienst böse abgezockt worden. Obwohl die Tür zu blieb, sollte Gabriele Vana satte 371 Euro bezahlen.

 

[schnippewippe]

Anbieter: metropolleasing.de

Das Schwarze Schaf im Juni 2010

Unseriöser Leasing-Anbieter: Viel Ärger – kein Auto

Die Masche des Schwarzen Schafes: Die Homepage der Firma Metropol Leasing GmbH (metropolleasing.de) könnt ihr im Link nachlesen.

 

[schnippewippe]

AW: Vorsicht Lichtensteiner Teleshop

Lichtensteiner Teleshop

Die Geschäftspraktiken dieser Firma sind nach Auffassung der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. mehr als dreist. Die Schaanwalder Teleshop Versandhandels AG umgeht skrupellos gesetzlich fixierte Verbraucherschutzvorschriften. Deutsche Verbraucherschützer haben den Shop bereits mehrfach abgemahnt. Auch das Amt für Handel und Transport - zuständig für den Konsumentenschutz und die Durchsetzung der Wettbewerbsregeln in Lichtenstein – beschäftigt sich seit Jahren mit dem unseriösen Geschäftsgebaren der Firma. Betroffene Verbraucher sollten auf ihre Forderungen beharren. Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. unterstützt geneppte Kunden.................mehr darüber im link

 

[schnippewippe]

Beim Einkauf in Polen wird anders reklamiert

Da ja doch viele Bürger nach Polen zum Einkaufen fahren,

beim Einkauf in Polen wird anders reklamiert
Verbraucherschützer informieren über Fristen und Formen

Normalerweise unterliegen Einkäufe in Polen auch polnischem Recht", informiert Steffen Harth vom Deutsch-Polnischen Verbraucherinformationszentrum und erläutert: "Mängel muss man spätestens zwei Monate nach deren Feststellung möglichst schriftlich beim Verkäufer reklamieren, sonst kann der Verkäufer die Abhilfe verweigern." In Deutschland gibt es diese Regelung nicht. Hier genügt theoretisch eine Klageerhebung innerhalb von zwei Jahren, obwohl unverzügliches Handeln immer ratsam ist.................................

Der Jurist weist jedoch darauf hin, dass beim Einkauf in Polen ausnahmsweise auch deutsches Recht gelten kann: "Ist ein Vertragsabschluss mit einem polnischen Unternehmer in Deutschland auf dessen Werbung in Deutschland zurück zu führen, gilt deutsches Recht, falls nichts anderes vereinbart wurde." ........................

Besonderer Aufmerksamkeit bedürfen Bestellungen über eine polnische Internetseite. Solche Verträge kann man zwar wie in Deutschland ohne Angaben von Gründen widerrufen, hat aber in Polen nur zehn Tage statt der hierzulande geltenden zwei Wochen Zeit. Außerdem können Verbraucher unabhängig vom Wert der Ware mit den Rücksendekosten belastet werden - in Deutschland trägt der Unternehmer die Kosten der Rücksendung, wenn der Preis der Ware 40 Euro übersteigt und vor dem Widerruf in voller Höhe beglichen wurde..........................

Zitate aus dem Link

 

[schnippewippe]

Haft für Internet-Betrüger

Haft für Internet-Betrüger

Geschädigt wurden vor allem die Kunden der drei Internetfirmen des Mannes: Die Opfer bestellten Elektronikartikel und bezahlten per Vorkasse - geliefert wurde nicht. Opfer des Betrügers wurden zudem Vermieter von Büros auf der Adenauerallee und in Königswinter. Monatelang wurden Räume von den Firmen genutzt, die Miete jedoch nicht gezahlt.

Verurteilt wurde der 39-Jährige zudem wegen Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt, Bankrott, falscher uneidlicher Aussage, Urkundenfälschung und Gründungsschwindel - er machte falsche Angaben im Gründungsbericht von Aktiengesellschaften. .............mehr darüber im link

 

[schnippewippe]

Internetwarenhaus Buy24

Internetbetrüger hinter Gittern

Einer der geschäftstüchtigsten mutmaßlichen Internetbetrüger der Lausitz sitzt jetzt hinter Schloss und Riegel: Das Oberlandesgericht Dresden hat Haftbefehl gegen den Bautzener erlassen. Es folgte damit einer Beschwerde der Staatsanwaltschaft, die gegen einen Beschluss des Landgerichts Bautzen vor das OLG gezogen war. Die Richter am Oberlandesgericht sahen dringenden Tatverdacht. Der Bautzener soll allein über sein Internetwarenhaus Buy24 per Vorkassetrick rund 300 Kunden geprellt und einen Schaden von 130.000 Euro angerichtet haben...........aus dem link

 

[schnippewippe]

ZDF -Wiso -Video Gefahren beim Online-Einkauf

ZDF -Wiso -Video Gefahren beim Online-Einkauf

"Vorkasse ist brandgefährlich"

 

[schnippewippe]

Ehepaar ergaunert mehr als eine Million

Betrügerisches Ehepaar ergaunert mehr als eine Million Euro

Aurich (ddp). Ein junges Ehepaar soll durch Betrug in großem Stil insgesamt mehr als eine Million Euro ergaunert haben. Die Ermittler gehen von rund 2000 Straftaten aus, wie die Polizei Aurich am Freitag mitteilte. Das Paar im Alter von 21 und 25 Jahren, das gebürtig aus Ostfriesland und Hessen stammt, soll über mehrere Jahre Handys über das Internet gegen Vorkasse angeboten haben. Die Ware sei den Kunden aber nicht ausgeliefert worden. Diesen Artikel weiter lesen
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Dazu gründeten sie ständig neue Scheinfirmen. Nachdem sie zunächst in Ostfriesland und im Landkreis Cloppenburg aktiv waren, betrieben sie zuletzt die Firma «mobildevil» mit Sitz in Köln. Polizei und Staatsanwaltschaft in Aurich liegen 800 Anzeigen von Geschädigten vor.

Das Paar wird zudem verdächtigt, Waren bestellt und erhalten, aber nicht bezahlt zu haben. Auch wurden mehrere Geldinstitute im Rahmen von Kreditvergaben und Kontoüberziehungen geschädigt.................mehr im link

 

[schnippewippe]

fabrik-direktverkauf.com

fabrik-direktverkauf.com

Vorsichtig : Ein Shop ohne Angaben im Impressum käme für mich nicht in Frage.

Unser Impressum. Impressum. "" fabrik-direktverkauf. "" ist ein kommerzielles Angebot der.Ould Direktverkauf GmbH. Inhaber: Peter Strunz

.Ould Direktverkauf GmbH kann ich im internet nicht finden .



Auch hier würde ich Vorsichtig sein.


Mal ein paar Erfahrungen von Betroffenen mit moneybookers.com

 

[schnippewippe]

Fünf Jahre Haft für falsche Preise und Betrug

Fünf Jahre Haft für falsche Preise und Betrug.

Zu fünfeinhalb Jahren Haft hat das Bonner Landgericht einen Internethändler verurteilt. Der Mann hatte in seinem Webshop falsche Preise angegeben und Kunden die bereits in Vorkasse bezahlte Ware nicht geliefert.

Das Gericht spricht von 2.031 Fällen mit einem Gesamtschaden von 610.000 Euro, berichtet heise online. Die Masche des Verurteilten: Erst lockte er Käufer mit Billigstpreisen an, um in den Preissuchmaschinen mit seinem Shop "German Office" stets ganz oben zu stehen. Allerdings gab er die Preise immer ohne Umsatzsteuer an.

Als das Finanzamt das Geld forderte, begann der Händler im November 2009 mit dem Betrug, indem er bereits bezahlte Ware, in erster Linie Elektroartikel, nicht mehr verschickte. In einem weiteren Verfahren muss sich der Händler dem Vorwurf der Umsatzsteuerhinterziehung in Höhe von 7,7 Millionen Euro stellen..............aus dem link