Vorsicht vor diesen Online-Shops

schnippewippe

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Alibaba und hochwertige Teppiche mit 60% Rabatt

Alibaba und hochwertige Teppiche mit 60% Rabatt

Liquidationen, Eröffnungsrabatte, Schnäppchenpreis, glauben Sie nicht alles was Alibaba der Teppichhändler und seine 40 Räuber ihnen erzählen. Das folgende Beispiel aus der Schweiz, zeigt wie die Teppichmafia auch in Deutschland und Österreich vorgeht.

Alibaba und hochwertige Teppiche mit 60% Rabatt
Ein Märchen aus tausend und einer Nacht hat sich im Solothurnischen Trimbach in der Schweiz ereignet. Da bietet das heruntergekommene Möbelhaus Schibli eine «riesige Auswahl hochwertiger Orientteppiche im Liquidationsverkauf» mit «bis zu 60 Prozent»
Minderwertige Bidjar-Teppiche aus dem Iran sind von einem fiktiven Mondpreis auf einem immer noch zu hohen Preis reduziert. Uns so geht es munter weiter, ein gut sechs Quadratmeter grosser Gabbeh-Teppich , aus dem Iran wir für nur 4900 statt 9800 Franken angeboten.


Auf diese Mondpreise und den vorgetäuschten Rabatt angesprochen weist Geschäftsleiter Rolf Schibli, von Schibli Möbel, alle Vorwürfe zurück.


Ein Gabbeh-Teppich in gleicher Qualität gibt es jedoch beim seriösen Fachhandel unter 3300 Franken..................mehr im link
 

schnippewippe

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Hagen. Der „Hu-Bu“-Onlineshop

Internet-Betrüger nutzt Künstlerhaus-Adresse

Hagen. Der „Hu-Bu“-Onlineshop aus Hagen verspricht Markenartikel zu Schnäppchenpreisen: „Große Rabattaktion“ auf Kaffeeautomaten, Handys, Flachbildschirme, Kameras. „Bis zu 50 Prozent reduziert.“ Doch Vorsicht: Hier sind Kriminelle am Werk.

Ein Klick auf www.hu-bu.com schon lockt ein virtuelles Preis-Gespenst aus Hagen unter dem Motto „Geist ist geil“ mit tollen Angeboten: Flachbildschirm von Samsung für sagenhafte 396,99 Euro, iPhone-Handy 3G für kleine 291,89 Euro, Kaffeevollautomat WMF 800 für 710,89 Euro oder die Kamera Cannon EOS 1000 für unglaubliche 206 Euro. Alle angebotenen Artikel, die auch auf Fotos abgebildet sind, gibt es aber nur gegen Vorkasse.

Wer hier bestellt und vorab bezahlt, ist auf professionelle Internet-Gauner hereingefallen. Das Geld ist weg, und die Ware wird niemals geliefert. Denn „Hu-Bu“, das Preisgespenst, ist ein Hirngespinst von Betrügern. Bereits seit Sommer letzten Jahres tummelt sich die so genannte „Fake-Shop-Bande“ im Internet, die bereits mehr als 70 gefälschte Seiten ins Netz gestellt hat.........................mehr im link
 
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schnippewippe

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Schrecksekunde: Betrüger ködern Opfer mit Dankeschön-Masche

Schrecksekunde: Betrüger ködern Opfer mit Dankeschön-Masche
Was ist denn das wieder für eine Masche was an den Mann zu bringen.

"Vielen Dank für Ihre Zahlung" - eine solche Nachricht kann einen Internetnutzer durchaus erschrecken, vor allem, wenn er in letzter Zeit gar keine Zahlung vorgenommen hat. Genau darauf setzen Betrüger derzeit, wie Sophos warnt.............................

...............Nutzer, die befürchten, um ihr Geld gebracht worden zu sein, werden in der Regel den in den Nachrichten enthaltenen Tracking-Link nutzen, um sich über die Details des angeblichen Kaufs zu informieren - und landen dann auf ominösen Websites, die mit dem angeblichen Kauf nicht mehr das geringste zu tun haben. So konnte Sophos unter anderem sowohl Websites entdecken, die den Opfern einen falschen Virenscanner andrehen wollten, als auch solche, die Billig-Medikamente an den Mann oder die Frau zu bringen versuchten.

Im allgemeinen empfiehlt es sich, zwei Mal hinzusehen, bevor man einen per E-Mail übersandten Link besucht. Im vorliegenden Fall tritt der Schaden allerdings erst ein, wenn der Nutzer dann auch noch auf das Angebot der dubiosen Ziel-Website hereinfällt.................aus dem link
 

schnippewippe

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Autofelgen für ca. 500 Euro,

Autofelgen für ca. 500 Euro,

Der Fall aus der Sendung

Vier verschiedene Kunden aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Bayern sind auf den gleichen Internetshop hereingefallen, der bei dem Auktionsportal eBay verlinkt war. Sie bestellten im Internet bei einer, in der Vergangenheit als seriös bewerteten, Firma Autofelgen für ca. 500 Euro, die sie aber bis heute nicht erhalten haben. Die Masche der Shopbetreiber: Eine lange Lieferzeit von vier bis sechs Wochen und anschließend fadenscheinige Ausreden, wie die von Lieferschwierigkeiten, mit denen die Kunden bei Nachfragen hingehalten werden. Unzählige Kunden beschweren sich mittlerweile in einschlägigen Internetforen über die Betreiber des Shops. Der Schaden muss in die Zehntausende gehen.
Tipps.......im link
Hierzu das Video
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
:whistle: Nur so,wenn ich mal gerade €500.- für Makaveli-Felgen investiere.....Was ist da besonderes drann? Felgen in der Preisklasse bekomme ich an jeder Ecke.
Gute Makaveli-Felgen kosten mehr als €5.000.-.Da sollte mich der Preis schon stutzig machen.Für €500.- bekommste noch nicht einmal gebrauchte Makaveli-Felgen.
:whistle: Jeder gute Felgenhändler kann sie liefern.
 

De kleine Eisbeer

Super-Moderator
Wieder mal ein UpDate:

"Wir bestätigen, dass wir bisher rund 2300 Reklamationen erhalten haben", sagt Wilfried Pircher. Er leitet das Amt für Handel und Transport (AHT) der Liechtensteinischen Landesverwaltung und koordiniert die Ermittlungen gegen den Versandhandel.
Quelle&mehr: nnn.de
 

schnippewippe

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Falsche Endungen de-net-com können teuer werden

Statt der Endung "de" endet die gefälschte Internetadresse auf "net".

Mir ist das hier auch schon passiert. Ein User schreibt über eine Seite und ich will sie mir ansehen. Im Internet steht Einiges darüber. Klicke etwas an und denke was will denn der User ? Ist doch alles ok.
Der User war auf der Seite.....................de ich war aber auf der Seite mit .........net oder com gelandet.

Hier mal ein Fall der teuer wurde.
Der Betrüger hatte die Internetadresse des Geschäftsmann, der einen Online-Versand für Kosmetikartikel unterhält, in leicht abgeänderter Form ins Netz gestellt. Statt der Endung "de" endet die gefälschte Internetadresse auf "net". Auf der Net-Adresse bot der Betrüger ebenfalls Waren an. Mehrere Kunden bestellten Artikel in dem vermeintlichen Online-Geschäft und bezahlten diese per Überweisung. Da sie keine Ware erhielten, verlangten sie von dem Münchner Geschäftsmann, der den richtigen Internetshop mit der Endung "de" betreibt, ihr Geld zurück.

Den Kunden ist ein Schaden von mindestens 5.000 Euro entstanden. Inzwischen wurde die betrügerische Seite gelöscht. Nach dem Betreiber wird gefahndet.

Die Polizei rät Leuten, die im Internet einkaufen, die Seite genau zu kontrollieren. Aufschluss gibt beispielsweise das Impressum, das gesetzlich vorgeschrieben ist und die Adresse des Händlers enthalten muss...............aus dem link
 

schnippewippe

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Teleshop Versandhandels AG

Zahlreiche Beschwerden über Home-Shopping-Firma -
Verbraucherzentrale Saarland warnt vor Teleshop Versandhandels AG
Shopping vom Fernsehsessel aus – für viele Verbraucher eine bequeme Art, sich Kleidung, Haushaltsgeräte oder Schmuck zu kaufen. Zu den Geschäftspraktiken der Teleshop Versandhandels AG aus Liechtenstein gehen bei der Verbraucherzentrale Saarland derzeit jedoch vermehrt Beschwerden ein.
Grund dafür sind die versteckten Zusatzkosten wie Zahlscheinentgelte, Transportversicherungen sowie Kreditkarten- oder Handlingsgebühren, auf die nur im Kleingedruckten hingewiesen wird. "Oft sind die Kosten für diese Gebühren höher als der eigentliche Warenwert", warnt Heike Linster, Juristin bei der Verbraucherzentrale des Saarlandes.
Will der Kunde seinen Einkauf zurückgeben, ist es ratsam, die Widerrufserklärung per Einschreiben an Teleshop zu senden. Der Käufer hat beim Widerruf außerdem eine Rücksendungsnummer anzugeben, die durch einen kostenpflichtigen Anruf auf einer 0900-er Nummer zu erfragen ist. "Hierbei entstehen Telefonkosten von teilweise über 50 Euro –.....................weiter im link
 

manafraid

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Schnippie, nun mußt Du mir das einzige, was im Fernsehen noch Sinn macht, auch noch madig machen!
Supergünstig, nur heute, nur hier, nur bei uns, Sensationspreis...........aua, was darf man denn eigentlich noch?
 

schnippewippe

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Ich würde da eh von abraten. Meine Freundin ist eine zeitlang schon morgens um ca. 6 Uhr aufgestanden und hat bei der Sendung mitgemacht wo der Preis runterging. Bis ihr Mann dann die Bremse gezogen hat. Das kann echt süchtig machen.
 

schnippewippe

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electro-devil.de

Und wieder wurde das schwarze Schaf vergeben.
Für den Monat August wurde es an die Firma """electro-devil.de""" vergeben.

Die Masche des Schwarzen Schafes: Die Plattform electro-devil.de bietet verschiedene Produkte aus dem Bereich Consumer Electronics an, wie zum Beispiel DVD-Recorder, LCD-Fernseher, Spielekonsolen oder Handys, und wirbt auf ihrer Seite mit „höllisch guten Preisen“, die jedoch nur für registrierte Nutzer sichtbar sind. Doch was nützen Kunden gute Preise, wenn die bestellte und im Voraus bezahlte Ware viel zu spät oder aber überhaupt nicht geliefert wird? Wie ein Verbraucher OpSec in diesem Monat schrieb, hatte er bei electro-devil.de eine Nintendo DS Spielekonsole bestellt, aber nicht erhalten. Eine Rückbuchung des bereits überwiesenen Geldes war ihm zufolge nicht möglich. In Internetforen findet man ähnliche Erfahrungsberichte. Kritisiert wird jedoch nicht nur, dass die Ware in manchen Fällen gar nicht oder zu spät geliefert wird, sondern auch die Kommunikation mit dem Shop-Betreiber, die entweder nicht reibungslos oder überhaupt nicht funktioniert. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Herkunft der Produkte bzw. aus welchem Land sie versendet werden nicht klar erkennbar ist. Kommen Artikel aus dem Ausland, wie es laut Forenbeiträgen teilweise der Fall ist, haben Käufer eventuell keine Garantieansprüche. ................................aus dem link
Laut Beitrag im Link sollen die innerhalb eines Jahres

mehr als 400 Webseiten registriert haben :w00t: darunter: weiter im link
 
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schnippewippe

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Home-Shopping-Firma aus Liechtenstein

Home-Shopping-Firma aus Liechtenstein

Die Gründe dafür sind vielfältig. Einige Verbraucher berichteten, die bestellte Ware nie erhalten zu haben. Andere wiederum bekamen nach Rücksendung der Ware nicht den vollen Kaufpreis zurück. Dort hieß es: "Das Produkt war bei der Rücksendung in einem so schlechten Zustand, dass sein Wert um 100% gemindert ist und von uns nur noch entsorgt werden kann." Aus Kulanz wurde dann lediglich ein Bruchteil des Kaufpreises erstattet.

Als weiterer Stein des Anstoßes sind die versteckten Zusatzkosten wie Zahlscheinentgelte, Transportversicherungen sowie Kreditkarten- oder Handlingsgebühren zu nennen, auf die nur im Kleingedruckten hingewiesen wird. Oft sind die Kosten für diese Gebühren höher als der eigentliche Warenwert.................weiter im link
 

schnippewippe

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Gewerbsmäßiger Betrug im Internet angeklagt

Gewerbsmäßiger Betrug im Internet angeklagt

FULDA Rund 95.000 Euro soll sich ein 31-jähriger Mann aus Fulda durch gewerbsmäßigen Betrug über das Internet erschlichen haben. Am Montag wird laut der Deutschen Presseagentur ein Urteil erwartet.

13.09.2010, 18:26

Milde Strafe für gewerbsmäßigen Internet-Betrug

Die Richter hielten dem Angeklagten sein rückhaltloses Geständnis zugute. Außerdem müsse der Verurteilte den Schaden wieder gutmachen, sagte die Vorsitzende Richterin. Das Gericht wolle ihm eine Chance geben und habe begründete Hoffnung, den Angeklagten nicht wieder vor Gericht zu treffen. Der 31-Jährige saß seit Anfang Mai in Untersuchungshaft. Am Montag verließ er den Gerichtssaal als freier Mann. Allerdings darf er sich in den kommenden vier Jahren keinerlei Straftaten erlauben. Sonst muss er die Haftstrafe doch noch absitzen.....aus dem link
 
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