Niclas
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Sohnemann: "Papa, wat issene Vakuum?"Ich schreibe mal lieber nicht was mir eben im Kopf ist.
Daddy: "Isch han et im Koppe, aber isch komm nit drauf"
Sohnemann: "Papa, wat issene Vakuum?"Ich schreibe mal lieber nicht was mir eben im Kopf ist.
Eines Tages, meine Mama war ausgegangen, passte mein Papa auf mich auf. Ich war etwa 2 1/2 Jahre alt.
Irgendjemand schenkte mir ein kleines Teeset, und es wurde eines meiner Lieblingsspielzeuge.
Papa saß im Wohnzimmer und war vertieft in die Abendnachrichten, als ich ihm eine kleine Tasse "Tee", die einfach nur mit Wasser gefüllt war, brachte. Nach einigen Tassen und eine Menge Lob für diesen leckeren Tee kam meine Mama nach Hause.
Mein Papa bat sie im Wohnzimmer zu bleiben, um mit anzusehen, wie ich ihm eine Tasse Tee bringe, weil es einfach zu niedlich war. Meine Mama wartete, und da kam ich den Flur entlang mit einer Tasse Tee für Papa in der Hand und sie schaute ihm zu, wie er sie genüsslich austrank.
Dann sagte sie zu Papa: "Kam dir eigentlich je in den Sinn, dass der einzige Ort, an dem unser Kind Wasser erreichen kann, die Kloschüssel ist ...?"
Wie das Leben so spieltDer Angeklagte fährt mit dem Auto zum Kriminalgericht zur Verhandlung wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und wird beim Einparken von den beiden Beamten beobachtet, die als Zeugen zum Termin geladen waren.
Er zeigte sich einsichtig gegenüber der Bild-Zeitung:
Klar, ist doof gelaufen! Aber kein Grund, die ganze Zeit zu lachen! Der Polizist hat sich gar nicht mehr eingekriegt.
Das gibt’s doch nicht, oder doch? Vor wenigen Tagen hat sich ein alkoholisierter Unbekannter in das Firmengebäude der Firma Turtle Entertainment in Köln eingeschlichen und anschließend versucht, einen großen Kühlschrank aufzubrechen. Dafür verwendete er sogar einen Schraubenzieher. Offenbar hielt der Täter diesen für einen Safe. Stattdessen beinhaltete der große Kühlschrank nur Getränke und Essen für die Mitarbeiter. Der sichtlich angetrunkene Einbrecher hielt sich insgesamt 5 Stunden in dem Gebäude auf und verließ sodann, als er die Kameras entdeckte, das Gebäude der Firma.
Der ganze Tathergang und Aufenthalt ist per Video aufgezeichnet und zeigt den Einbrecher beim Sitzen im Treppenhaus bzw. beim Rauchen im Hausflur. Mehrere regionale Medien berichteten über den „Dümmsten Einbrecher“ mit Fotos und viel Häme..............................und mehr im link
Das es bei uns möglich wäre ,kann ich mir schon vorstellen :ermm:2.8.2012
Doch keine Warteschlangen-Steuer in Köln
Vorhin konnte ich noch im Auto hören, wie der Leiter des Kölner Ordnungsamtes im Interview mit 1Live eine denkbar schlechte Figur machte. Er hatte allerdings auch eine undankbare Aufgabe, denn er sollte die neueste Steuer-Idee der Stadtverwaltung rechtfertigen. Diese plante ernsthaft, Warteschlangen vor Diskotheken, Geschäften, Kinos, Eisdielen und sogar Büdchen zu besteuern.
Der hörbar überforderte Beamte ließ sich sogar darauf ein, seelenruhig aus seinem neuen Tarifverzeichnis rauszusuchen, was künftig eine Zwei-Meter-Schlange vor einem Kiosk kostet (Moderator: “Ich habe alle Zeit der Welt”). So erfuhren wir immerhin, dass per Meter abgerechnet werden wird und schon eine ganze Stange Geld rumkommen kann. ....................weiter im link :laugh:
Groß-Einsatz LKA jagt Klopapierdieb mit Kamera
Thüringens Landeskriminalamt hat wochenlang Mitarbeiter mit einer verdeckten Kamera überwachen lassen. Der Anlass war ein Diebstahl von Toilettenpapier in der LKA-Außenstelle in Erfurt-Waltersleben. Zwischen November 2010 bis Februar 2012 wurde ermittelt - ohne Erfolg.
Seit Anfang 2011 stand in einem Flur in Haus Nr. 5 der Außenstelle des Landeskriminalamts in Erfurt-Waltersleben ein blauer Plastiksack. Er war gut bewacht von einer versteckten Kamera, die ihr "Auge" auf diese sogenannte Diebesfalle richtete. Putzfrauen im LKA wollten bemerkt haben, dass aus den Liefersäcken über Monate hinweg Klopapierrollen gestohlen worden seien.
Sie meldeten ihre Beobachtung und die Sache gelangte auf den Schreibtisch von LKA-Präsident Werner Jakstat, der im November 2010 den Auftrag gab, die Diebe zu ermitteln. Als interne Ermittler nicht weiterkamen, wurde in einem Flur nahe der Toiletten eine versteckte Kamera installiert, laut LKA abgesprochen mit der Staatsanwaltschaft Erfurt.............................weiter im link
Durch die Dachluke wollte ein junger Einbrecher in einem Rostocker Supermarkt einbrechen.
Bei dem Versuch verlor er aber das Gleichgewicht und landete in einem Regal voller Ketchup-Flaschen. Die Verkäuferin, die am nächsten Morgen als erste den Laden aufschloss, sah sich in einen Splatter-Film hineinversetzt: Überall Glasscherben und rote Schleifspuren. Den 23jährigen verhinderten Einbrecher fand sie in blutrot verschmierten Klamotten unter einer Kasse. Er hatte sich bei dem Sturz ein Bein gebrochen, hatte dann vergebens nach einem Ausgang gesucht und ist schliesslich eingeschlafen...............mehr im link
Drei Jahre ist es her, dass im Landeskriminalamt (LKA) ein großer blauer Sack mit Toilettenpapier überwacht wurde. Die Putzfrauen hatten beklagt, dass Papierrollen fehlten. Also montierten Spezialbeamte, die sich sonst um Schwerkriminelle und Mafiosi kümmerten, eine Kamera und eine für 3000 Euro eigens beschaffte Schleuse, um die Kollegen durch den Staatsschutz überwachen zu lassen.
Das Klopapier wurden mit elektronischen Etiketten versehen: Falls der Dieb die Schleuse passiert, würde es piepen............................................