Zeitschriften Abzocke über PVZ Pressevertriebszentrale Stockelsdorf

schnippewippe

New member
Und was mache ich nun? Soll ich was auf die Rückseite des einen Schreibens schreiben oder gar nichts mehr machen???
Ich würde das machen.

Der Vertrag
Meine Antworten darauf finden sie im Schreiben vom 24.07.2012 - 14.08.2012 und vom 14.09.2012
Sollte ich weitere Zeitungen und Drohungen ( Rechtsabteilung weitergeben zwecks Einleitung des Mahnverfahrens.) erhalten, werde ich Anzeige wegen versuchten Betrug erstatten.
Danach würde ich alles nur noch abheften.
 

RateMal

New member
Da mir schon einmal mein PC schrott ging und alles hin war, kann ich nur raten die E-mail auszudrucken.

3 mal Holzklopfen!!! Damit es dir nicht auch so geht.:D

Das mit der Rechnung liegt vielleicht daran, dass diese Sachen hier von verschiedenen Abteilungen bearbeitet werden. Das dauert dann seine Zeit bis es alles da ankommt wo es hingehört.
Kein Problem. Erstens habe ich es ausgedruckt um darüber in der Verbraucherzentrale noch mal zu sprechen und andererseits, kann ich es in einem Internetcafé ebenfalls ausdrucken, falls mein neuer Computer crashen sollte. Allerdings ist das Internetcafé auch erst erforderlich, falls auch mein alter PC nicht mehr starten kann, der ebenfalls nicht wirklich eine alte oder für das Internet unzureichende Rechengeschwindigkeit verwendet. Momentan hängt mein Drucker zwar nur an meinem neuen PC, aber die Treiber sind auch auf dem alten PC, weshalb es auch in dieser Hinsicht kein Problem gibt. Die Möglichkeit, diese E-Mail auch in einem Internetcafé auszudrucken, liegt in dem glücklichen Umstand, dass ein normaler E-Mail-Account unabhängig vom eigenen Computer ist (ich habe meinen E-Mail-Account beispielsweise bei gmx).

Aus rechtlicher Sicht kann es aber immer von Vorteil sein, eine so wichtige E-Mail auszudrucken, besonders wenn es in einen Rechtsstreit ausartet.
 

Ceres

New member
hallo, dies hier ist mein erster Beitrag hier in diesem Forum. Ich bin wie so viele vor mir auf diese Abzocke reingefallen.

Dummerweise hab ich jetzt erst gelesen das das eine Abzocke ist, vorher hab ich die Lüge des Probeabos geglaubt =_=

Naja im Dezember 2011 kurz vor Weihnachten hat mich so ein Typ angesprochen. Er sagte er wäre ei zeitschriftenberater und hat mich mit dieser Hilfe für Tanzania drangekriegt.

Ich habe dann einen zettel unterschrieben mit meinen Daten, also Vor-zuname Straße und Bankverbindung(fragt mich nicht was ich in dem Moment gedacht habe...=__=)

Es ging um ein zwei Monate Probeabo. Zwei Monate würde ich kostenlos die Hör Zu erhalten, nd 24 weitere Monate die Gebühr zahlen, um wie er sagte SChülerausträger zu testen wie vertrauenswürdig sie wären. Und Das er nach den zwei Monaten einen Umschlag schicken würde wo er mich fragt ob ich mit den Austrägern zufriedenn war usw.

DAnn kam am 4.Januar(also ein paar wochen später ein Willkommensbrief wo ich als Neuer Leser begrüßt wurde. Als Dankeschön Gutschrift hab ich 14.80 Euro bekommen.
Im Brief stand weiterhin drin das nun die PVZ Pressevertriebszentrale für mein Abo beauftragt wurde.

mit freundlichen Grüßen
MVS Medien Service Ltd.i.G..


Die erste zeitschrift hab ich dann am 20.Januar 2012 bekommen. Da ich aber jetzt erst diese Abzocke entdeckt habe, ist natürlich das Wiederrufsrecht von 14 Tagen auch schon lange vorbei. Ich war ja ganz geschockt als ich das gelesen hab ^^ Nun wie gesagt, besteht noch ne Möglichkeit das Abo zu kündigen? Die zwei Jahre als die 24 Monate sind ja noch nicht um. Von daher...ich bin mir einfach nicht sicher.

Hab dann heute auch versucht bei der PVZ anzurufen aber da ist ständig besetzt Dx Der Sitz dieser Firma ist übrigens Stockelsdorf.

Naja das ist die jetzige Situation. :/ Wäre wirklich nett wenn mir da jemand helfen könnte.
 

schnippewippe

New member
Anrufen bringt eh nichts. Wer kündigt muss auch bis zum Ende der Laufzeit des Vertrages bezahlen.
Es bliebe nur die Anfechtung wegen Täuschung des Werbers und Irrtum von dir durch die Täuschung.

Es ging um ein zwei Monate Probeabo. Zwei Monate würde ich kostenlos die Hör Zu erhalten, nd 24 weitere Monate die Gebühr zahlen, um wie er sagte SChülerausträger zu testen wie vertrauenswürdig sie wären. Und Das er nach den zwei Monaten einen Umschlag schicken würde wo er mich fragt ob ich mit den Austrägern zufriedenn war usw.
Für mich liest es sich aber so, als wenn du wusstest , dass es ein kostenpflichtiges 24 Monate Abo ist. Dann hätte der Werber ja nicht gelogen.
 

Ceres

New member
Anrufen bringt eh nichts. Wer kündigt muss auch bis zum Ende der Laufzeit des Vertrages bezahlen.
Es bliebe nur die Anfechtung wegen Täuschung des Werbers und Irrtum von dir durch die Täuschung.



Für mich liest es sich aber so, als wenn du wusstest , dass es ein kostenpflichtiges 24 Monate Abo ist. Dann hätte der Werber ja nicht gelogen.
Nun das hab ich erst hinterher gelesen. Ich hab nur auf das 2 Monate abo und sein Geschwätz gehört. Erst hinterher ist mir dann aufgefallen als ich mir den Zettel genauer durchgelesen habe das es 24 weitere Monate gezahlt werden muss. Wie gesagt, Anfechtung geht ja in diesem Falle dann nicht oder? weil als ich das mit den 24 Monaten gelesen hatte hatt ich ja schon meine Unterschrift gesetzt :/
 

schnippewippe

New member
Wenn man getäuscht wurde , kann man einen Vertrag anfechten.

Zum Beispiel : Wie ich es aus gesammelten Erfahrungen sehe.

Wenn der Werber zum Beispiel nur was von einen 2 Monate Gratisabo erzählt hat. Als Grund gab er an, dass man Schülerausträger testen will um zu sehen wie vertrauenswürdig sie wären.
Nach den 2 Monaten sollte man Post erhalten, wo nachfragt wird ,ob man mit den Austrägern zufrieden war .
Das es später ein 2 Jahresabo wird, hat der Weber verschwiegen.
Er hat also das Wichtigste nicht mitgeteilt.
Somit hat er mich über das was ich wirklich unterschreibe getäuscht. Also fechte ich den Vertrag wegen der Lügen- Täuschung von dem Werber an.
Denn einen kostenpflichtigen 2 Jahres Vertrag hätte ich nie unterschrieben

Erst einige Wochen später kam dann ein Willkommensbrief , wo man als neuer Leser begrüßt wurde. Als Dankeschön das man beim Test mitmacht gab es eine Gutschrift von 14.80 Euro

Im Brief stand weiterhin ,dass nun die PVZ Pressevertriebszentrale für mein Abo beauftragt wurde.
Also steht für mich fest , dass ich den Brief mit der Nachfrage ob ich mit der Auslieferung in den 2 Monaten zufrieden war, von PVZ Pressevertriebszentrale bekommen werde.
Das ich vom Werber belogen wurde war mir bis dahin immer noch nicht klar .

Erst nachdem Geld von meinen Konto abgebucht wurde war mir klar das was nicht stimmt.
Dummerweise hab ich jetzt erst mitbekommen das es eine Abzocke ist, vorher hab ich die Lüge mit dem Test = Probeabo geglaubt.

Darum fechte ich den Vertrag wegen Täuschung an. Da ich durch die Lügen des Werber glaubte, dass es nur ein 2 Monatsabo ist , fechte ich den Vertrag auch noch wegen Irrtum an.
Hilfsweise kündige ich mit sofortiger Wirkung den durch Lügen seitens des Werbers entstandenen Vertrag.
Schade das mein Vertrauen so missbraucht wurde. Ich werde nie wieder bereit sein zu helfen.


Nun mache was daraus.
 
Zuletzt bearbeitet:

schnippewippe

New member
Heute kam Schrieben, das der Zusteller der PVZ mitgeteilt hat, dass ich die Annahme verweigert habe. Sie sind selbstverständlich daran interessiert mich zufriedenzustellen, deshalb soll ich auf der Rückseite vermerken warum ich den vertrag nicht erfüllen will. Und sie weisen darauf hin, dass wenn ich innerhalb von 14 tage nicht antworte, sie den Vorgang an die rechtsabteilung weitergeben zwecks einleitung des mahnverfahrens.

Was nun??
Darauf würde ich auf der Rückseite eingehen.
Würde auf der Rückseite nur mitteilen,

Das ich den Vertrag am......und am........ wegen Täuschung angefochten habe. Ich wurde vom Werber übelst getäuscht.
Ich verbitte mir weitere Zusendungen von Zeitschriften.
 

Geschafft

New member
Ich habe es zum Glück geschafft, wieder aus deren Fängen heraus zu kommen.

Bei mir war der Auslöser ein Drücker vom VSR, der mit Rubbellosen den Gewinn von 3 Ausgaben der Bild am Sonntag verteilte. Natürlich wollte ich ausdrücklich kein Abo, gegen die drei Probeexemplare hatte ich aber nichts einzuwenden. Dementsprechend musste dieser Betrüger ja auch meine Anschrift aufnehmen und ich hatte unterschrieben, leider. Das Heft und eine beliebige Telefonnummer hatte der Typ nachträglich selbst ausgefüllt.

Statt dessen hatte ich ein 24-monatiges FOCUS Abo an der Backe. :w00t: Natürlich habe ich sofort widersprochen, als die Rechnung kam. Der Widerspruch wurde abgelehnt, weil er zu spät erfolgte.

Also habe ich nochmals widersprochen und deutlich gemacht, dass ich nichts bezahlen werde. Um wenigstens einigermaßen aus der Sache heraus zu kommen, hatte ich ein für mich sinnvolleres Heft bestellen wollen. Natürlich wurden mir nur hochpreisige Titel wie z.B. die Handelswoche angeboten, was ich aber ablehnte.

Also nochmal geschrieben und nochmals darauf hingewiesen, dass das Abo nur durch einen Betrug zustande gekommen ist und die Widerspruchsfrist nicht abgelaufen war, denn ich konnte dem Abo erst widersprechen, nachdem ich davon Kentniss hatte.

Ich weiß nicht, was der Auslöser war, vielleicht hatte sich mittlerweile auch der Staatsanwalt bei denen gemeldet, aber jedenfalls wurde mein Abo endlich storniert.

Natürlich werde ich nun alle weiteren realen Abos bei denen kündigen. Denn wer mit Kriminellen zusammen arbeitet, ist keinen Deut besser und hat mein Geld nicht verdient.

Ich kann jedenfalls jedem nur raten dranzubleiben und wenn es sich wirklich um Betrug handelt, auch eine Anzeige zu erstatten. In meinem Fall war ich auch nicht alleine. Mindestens 10 weitere Anzeigen gingen hierzu bei dem zuständigen Polizeiposten ein. Wahrscheinlich hat das gewirkt.
 

pathetic

New member
Hallo,
ich hoffe ihr könnt mir helfen. Hatte vor einer Weile leider auch so einen Zettel unterschrieben, weil 2 solche Typen meinten ich kriege 2 kostenlose Ausgaben und die Unterschrift sei nur dafür da, dass ich ihnen erlaube mich anzurufen um dann telefonisch, wenn mir der Service gefällt ein Abo zu bestellen, oder halt nicht - Die meinten wörtlich keine Kosten und kein Abo.
Irgendwann habe ich dann Post bekommen, dass jetzt PVZ für die Betreuung meines angeblichen Abos zuständig ist. Habe danach fristgerechnet gekündigt, allerdings bei VSR, wie es auf der Kopie meines angeblichen Service Auftrags im Widerrufsrecht steht. Anzumerken ist dabei, dass per Fax kündigen erlaubt war, jedoch keine Nummer angegeben war. Habe die Nummer genommen die auf der Website war. Nach ein paar Tagen habe ich dann Post bekommen von VSR, dass mein Schreiben nicht "weitergeleitet" werden kann, da wichtige Vertragsbestandteile fehlen würden: Verwaltungsfirma, Kundennummer(wobei ich letzteres angegben hatte). Jetzt soll ich mich direkt an die Verwaltungsfirma wenden, die sich bei mir vorgestellt hatten - damit dürfte wohl PVZ gemeint sein. Wäre es denn richtig wenn ich direkt bei denen kündige? Obwohl der Vertrag ja über VSR zustande gekommen ist. Mittlerweile habe ich auch eine Rechnung erhalten. Außerdem ist auf der Kopie des "Auftrags" noch ein Preis von 2,95 blass zu erkennen, bezahlen soll ich jedoch 3,50€ pro Ausgabe. Hatte damals auch einen Kumpel dabei(leider, sonst hätte ich nicht unterschrieben :D), der auch meine Aussagen bestätigen kann. Nochmal bei PVZ kündigen? Oder direkt anfechten und wenn ja bei wem? Habe die erste Zeitschrift am 17. bekommen. Ab da läuft die 14Tage Widerrufsfrist. Die wäre ja heute oder morgen auch vorbei - obwohl ich ja schon widerrufen hatte, was aber wie gesagt nicht weitergeleitet werden konnte.
Wie geh ich jetzt am besten vor um keinen Focus und keine Rechnungen mehr zu bekommen?
Viiieelleen Dank!! :whistle:
 

schnippewippe

New member
Wieso meint Ihr blos alle immer kündigen zu müssen :mad:

Wer noch innerhalb der 2 Wochen widerrufsfrist schreibt, der widerruft den Vertrag .

Wer das verpennt und es erst nach erhalt des Schreiben von der PVZ merkt was los ist , der widerspricht der Aussage ,dass er einen Abovertrag hat und fechtet diesen wegen Irrtum und Täuschung an.
Man kann auch noch hilfsweise den Vertrag gleich mit kündigen.

Wer aber nur kündigt , erkennt den Vertrag ja an. Ich kann ja nur kündigen was auch besteht. Dann nehmen sie die Kündigung zum Ende der Laufzeit des Abos an und wollen auch das Geld haben.

***************************************
An die PVZ - Einschreiben mit Rückantwort


Anfechtung meines angeblichen Abos wegen Täuschung
Hatte am.............so einen Zettel unterschrieben, weil der Werber meinte ich kriege 2 kostenlose Ausgaben und die Unterschrift sei nur dafür da, dass ich ihnen erlaube mich anzurufen um dann telefonisch, wenn mir der Service gefällt ein Abo zu bestellen, oder halt nicht - Mir und meinen Freund wurde versichert keine Kosten und kein Abo.
Ausserdem Anfechtung wegen Irrtum
Durch diese Täuschung des Werbers ist der Irrtum entstanden das es kostenlos ist. Sonst gäbe es auch gar keine Unterschrift.

Da ich innerhalb der Widerrufsfrist fristgerechnet an die VSR geschrieben habe , so wie es auf der Kopie meines angeblichen Service Auftrags im Widerrufsrecht steht , habe ich den Vertrag auch fristgerecht widerrufen. Faxbestätigung ist vorhanden.

Anzumerken ist dabei, dass es per Fax erlaubt war, jedoch keine Nummer angegeben war. Habe die Nummer genommen die auf der Website war. Nach ein paar Tagen habe ich dann Post bekommen von VSR, dass mein Schreiben nicht "weitergeleitet" werden kann, da wichtige Vertragsbestandteile fehlen würden: Verwaltungsfirma, Kundennummer(wobei ich letzteres angegben hatte).
Ich soll mich direkt an die Verwaltungsfirma wenden, die sich bei mir vorgestellt hat.
Da ich meine Kundennummer angegeben hatte, wäre eine Bearbeitung möglich gewesen. So wie die VSR die Verträge an die Verwaltungsfirma PVZ weiter leitet ,hätte sie auch mein Schreiben weiter leiten können.

Darum widerspreche ich aus den oben angeführten Gründen Ihre Rechnung vom .............. und fechte nun noch zusätzlich den angeblichen Vertrag an.

Ich fordere Sie auf mir keine weiteren Zeitschriften zu schicken. Eine Bezahlung kommt für mich nicht in Betracht.


Nun mache was daraus.

Aber schicke blos nicht wieder eine Kündigung .
 
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Chris2806

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Hallo liebe Community,

meine Freundin hat ein großes Problem. Sie ist ebenso auf diese Abzocker hereingefallen, wie es vielen anderen auch passiert ist. Hiereinmal der Ablauf:

22.07.2011 Abschluss eines fragwürdigen Vertrags auf der Straße. Angeblich ein Schülerprojekt. Kostenlose Zeitungen für 2 Monate, um anschließend die Zuverlässigkeit der Schüler beurteilen zu können... Durchschlag sah komplett anders aus, als die erste Seite (leider ist es ihr nicht aufgefallen).


02.08.2011 Begrüßungsschreiben der MVS Medien Service Ltd. i.G.


11.08.2012 Meine Freundin hatte ein wenig Panik und es war ihr unangenehm um Hilfe zu bitten... Nach Durchsicht verschiedener Foren hat sie dann folgenden Brief geschrieben. (Leider hat sie versäumt den Brief via Einschreiben zu schicken)


23.02.2012 PVZ meldet sich und sagt das Einzugsermächtigung nicht geklappt hat bei Bank.


28.02.2012 Zahlungserinnerung der PVZ 101,17€


03.04.2012 Mahnung von der PVZ 101,17€


08.05.2012 1. Schreiben der Anwälte Geys-Lehmann neue Forderung nun 231,06€


11.06.2012 1. Schreiben vom Debitoren Inkassodienst Forderung 223,06€


12.06.2012 nach Recherche im Internet habe ich dann ein Schreiben aufgesetzt und via. Einschreiben / Rückschein (dieser liegt vor) versendet an den Inkassodienst.


21.06.2012 2. Schreiben des Inkassodienst


27.06.2012 Antwort vom Inkassodienst auf mein Schreiben vom 12.06. Als Anhang die Kopie des Durchschlags vom Vertrag...


13.08.2012 Schreiben vom Inkassodiesnt, das die Schufa Holding AG nun eingeschaltet wurde... Forderung 227,11€


31.08.2012 Ankündigung vom Inkassodienst, für gerichtlichen Mahnbescheid...


21.09.2012 Schreiben vom Inkassodienst, das Übergabe ans Gericht bevorsteht...



Seit Mitte April kommen auch keine Zeitungen mehr. Wir sind nun beide sehr verunsichert, da das erste Schreiben meiner Freundin vll nicht ausreichend war. Wozu würdet Ihr uns raten? Lieber schnell bezahlen, oder es drauf ankommen lassen? Und wenn wir bezahlen, wie machen wir es, ohne ein weiteres Abo zu bewilligen... Für konstruktive Hilfen wäre ich sehr sehr dankbar

Vielen Dank hierfür im voraus!
 
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schnippewippe

New member
Ich gehe mal davon aus,dass ihr den Vertrag auch angefochten habt.
Damit ist er ja von Eurer Seite aus als ungültig erklärt worden.Nun müssten die auf bestehen des Vertrages klagen. Wir konnten bis heute noch kein Urteil finden , obwohl diese blöde Abzocke schon seit 20 Jahren so läuft.

Lieber schalten sie immer wieder neue Inkassobüros oder Anwälte ein um auf die Betroffenen Druck auszuüben. Die sollen ja bezahlen.

13.08.2012 Schreiben vom Inkassodiesnt, das die Schufa Holding AG nun eingeschaltet wurde... Forderung 227,11€
Wenn die mir sowas schreiben, würde ich der Schufa das sofort mitteilen und denen erklären, dass der Vertrag wegen Täuschung strittig gestellt wurde. Denn solche Sachen, dürfen gar nicht der Schufa gemeldet werden.

15 Fragen und Antworten zur SCHUFA mit einem Musterbrief
Hier im Link kannst du auch selber eine Auskunft einholen.
Da es bei der Schufa nicht so leicht zu finden ist hier mal den Link dazu
https://www.meineschufa.de/index.php?site=11_3&via=menu
Aber aufpassen !!! Das auf der rechten Seite bei "" unentgeltlich ""anklicken.

Frage dich doch mal,warum die nicht vor Gericht gehen !!! Warum sie lieber Druck ausüben.
Wieso sind schon so viele User hier raus gekommen. Ich schreibe immer wieder "" Gleiches Recht für ALLE """

Ich würde denen
21.09.2012 Schreiben vom Inkassodienst, das Übergabe ans Gericht bevorsteht...
und der PVZ noch einmal ein Fax schicken und mitteilen, dass ich den Vertrag angefochten habe und wenn sie mich noch einmal anschreiben ich eine Anzeige erstatten werde. Ausserdem werde ich mich auf Grund des Schreibens
13.08.2012 Schreiben vom Inkassodiesnt, das die Schufa Holding AG nun eingeschaltet wurde... Forderung 227,11€
an die Schufa wenden .

Bei meiner Tochter hatdas mit den Gegendruck machen geholfen.
 
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Chris2806

New member
Das was wir angefochten haben, steht in dem Schreiben vom 11.08.2012.

Ich hoffe das man die Grafiken öffnen kann. Da ist eine Kopie der Briefe...

Ich danke Dir ersteinmal vielmals für die Hilfe! Also würdest Du mir davon abraten zu zahlen?
 

schnippewippe

New member
Sorry, das mit den Grafiken war vorhin hier nicht zu sehen.
Das mit der Schufa ist eine Standartmitteilung . Sie kündigen an bei nicht strittigen Verträgen einen Schufaeintrag machen zu lassen. Du hattest ihn ja vorher strittig gestellt.
Ich würde aber trotzdem mal eine kostenlose Auskunft ausfüllen.

Was ich machen würde.

Teile mit das der Vertrag schon am 11.8.2011 angefochten wurde.. Eine Kopie mit den Vermerk eines Zeugen, dass er den Innhalt des Briefes gelesen hat und der Brief dann gemeinsam abgeschickt wurde ,liegt mir vor.
Am 12.06.2012 noch ein Schreiben per . Einschreiben / Rückschein (davon liegt ebenfalls eine Kopie mit der Notiz des Zeugen vor ) an den Inkassodienst gesendet.
Am 27.06.2012 Antwort vom Inkassodienst auf das Schreiben vom 12.06. 2012 erhalten.
Leider geht man auf die Anfechtung gar nicht ein. Das wird einfach bei Seite geschoben.
13.08.2012 Schreiben vom Inkassodiesnt, das die Schufa Holding AG nun eingeschaltet wird. . Da der Vertrag mit den Schreiben vom11.8.2011 und 12.06.2012 strittig gestellt wurde, darf auch kein Eintrag gemacht werden.
Hiermit teile ich ihnen noch einmal mit, dass der Vertrag wegen den Lügen der Werber angefochten wurde.
Hätten die nicht so schamlos gelogen, hätte ich auch nicht unterschrieben. Es ist schade, dass man anderen Hilfsorganisationen damit die Möglichkeit nimmt, Passanten auf der Strasse um Hilfe zu bitten. Denn wer einmal reinfällt wird es auch denen nicht mehr glauben.
Hiermit fordere ich sie auf der PVZ mitzuteilen ,das der Vertrag wie der PVZ ja auch bekannt ist , angefochten wurde und das es jetzt meine letzte Antwort ist die ich schicken werde. Sollte ich weiter Post bekommen, werde ich Anzeige erstatten.

Ok das würde ich dann doch noch einmal per Einschreiben mit Rückantwort schicken.

Also würdest Du mir davon abraten zu zahlen?
Nun ja, solche Frage dürfen wir hier gar nicht beantworten.

Aber weder meine Tochter noch ihr Jugendfreund hat bezahlt.
Der Jugendfreund ist angeblich vor 20 Jahren reingefallen. Seitdem kenne ich diese Abzocke.

Aber frage dich doch mal, warum sie keinen Mahnbescheid (wie angekündigt) geschickt haben !!!!!!!!!!
Der kostet ca23 Euro. Da sie ja wissen, dass der Vertrag strittig gestellt wurde und somit nicht gezahlt wird, wären die 23 Euro auch weg. Also müssten sie nun echt mal klagen.
Aber warum tun sie das nicht.
Warum nun schon wieder ein Inkassobrief mit der Androhung "" das es vor Gericht geht """
Das könnten sie sich doch ALLES sparen. Denn wer im Rückstand ist kann ohne dieses Hin und Her mit Inkasso und Anwälten auch gleich verklagt werden. Aber das Klagen macht man doch nur dann , wenn man sich sicher ist, dass einen das Geld auch zusteht.




An Alle User noch einmal
Wenn ihr was per Einschreiben schickt macht immer eine Kopie davon.
Dann soll ein Zeuge darauf mitteilen, dass er den Brief gelesen hat und diesen in Eurer Gegenwart in den Briefumschlag gegeben hat. Das der Umschlag sofort geschlossen wurde und dann auch sofort gemeinsam am Postschater abgegeben wurde.
 
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